ZUr Zeit erleben wir, dass böse Menschen maximalen Schaden anrichten wollen, indem sie jede lebenswichtige Infrastruktur zerstören wollen. Darunter sogar die meschliche Ethik, dass wir Menschenleben möglichst nicht zerstören.
Es gibt eine absolute Absicherung für uns, wenigstens auf energetischem Gebiet: Wir besitzen beliebig viel Kohle, die uns über jeden Krisenzeitraum hinwegrettet, wenn es sein muss. Wir dürfen nur nicht mehr Kraftwerke stillegen. Dafür können wir in aller Ruhe unsere Energiealternativen ausbauen. Meeresengenn stellen für den Stromtransport überhaupt kein Hindernis dar, wenn wir eine der drei Nordlandleitungen von je 1000km Länge betrachten. Selbst im Wüstenboden lassen sich solche Gleichstromleitungen mit Feststoffisolation verlegen.
Was ich nicht glaube, ist, dass wir Dunkelflauten mit bisheriger Technik überbrücken können, ohne Kohle in der Rückhand.
Hydrieren von Kohlendioxyd oder Kohle funktioniert, aber mit hohem Energieverlust. Für die Dehydrierung gilt das Gleiche. Reiner Wasserstoff ist schwer handhabbar, lässt sich aber in großen, unbemannten Tendern transportieren. Unter Wasser, weit weniger Wasserwiderstand, Sicherheit vor Sauerstoffzutritt. Die fünf Flüssigwasserstoffkugeln auf herkömmlichen Frachtern halte ich für zu gefährlich.
Kohle ist gut zu transportieren und direkt zugreifbar. Für den Notfall. Es gilt, deren Vorräte zu schonen und in Friedenszeiten nicht anzugreifen.
Bitte ganz schnell alle Kohlekraftwerke in betriebsbereiten Zustand zurückversetzen!
Sobald Putin die Erdumlaufbahn betreten hat, können wir uns wieder dem Klima widmen.
Es gibt eine absolute Absicherung für uns, wenigstens auf energetischem Gebiet: Wir besitzen beliebig viel Kohle, die uns über jeden Krisenzeitraum hinwegrettet, wenn es sein muss. Wir dürfen nur nicht mehr Kraftwerke stillegen. Dafür können wir in aller Ruhe unsere Energiealternativen ausbauen. Meeresengenn stellen für den Stromtransport überhaupt kein Hindernis dar, wenn wir eine der drei Nordlandleitungen von je 1000km Länge betrachten. Selbst im Wüstenboden lassen sich solche Gleichstromleitungen mit Feststoffisolation verlegen.
Was ich nicht glaube, ist, dass wir Dunkelflauten mit bisheriger Technik überbrücken können, ohne Kohle in der Rückhand.
Hydrieren von Kohlendioxyd oder Kohle funktioniert, aber mit hohem Energieverlust. Für die Dehydrierung gilt das Gleiche. Reiner Wasserstoff ist schwer handhabbar, lässt sich aber in großen, unbemannten Tendern transportieren. Unter Wasser, weit weniger Wasserwiderstand, Sicherheit vor Sauerstoffzutritt. Die fünf Flüssigwasserstoffkugeln auf herkömmlichen Frachtern halte ich für zu gefährlich.
Kohle ist gut zu transportieren und direkt zugreifbar. Für den Notfall. Es gilt, deren Vorräte zu schonen und in Friedenszeiten nicht anzugreifen.
Bitte ganz schnell alle Kohlekraftwerke in betriebsbereiten Zustand zurückversetzen!
Sobald Putin die Erdumlaufbahn betreten hat, können wir uns wieder dem Klima widmen.