Ihr macht mich ganz mutlos. Aber stimmt eigentlich: Ein Punkt, an den ich oft gedacht habe:
Das BMS verhindert, dass ich feststellen kann , welche Zelle aus der Reihe fällt. Es kaschiert unterschiedliche Ströme. Wie wäre es also, wenn ich nicht dem BMS den Spannungsausgleich überlasse, sondern selbst die Kontrolle übernehme?
Wie Ihr schon sagt, mit den Produkten von Kellogs oder Dr. Oetker.
Denn mehr als ein Spannungsausgleich ist deren Kunst auch nicht. Wenn wir eine Diskrepanz entdecken, schreiten wir halt ein und gleichen von Hand aus. Wir behalten die Übersicht über die schwachen Kandidaten und es gibt keine Überraschungen mehr.
Ich habe alle 23 Batteriepole südfruchtfreundlich auf drei Lochplatinen gelegt, über 5-Amperesicherungen und bunt beschriftet. So kann ich nach dem "Mittenverfahren" mit einem bananenbesteckerten Millivoltmeter feinste Abweichungen erkennen, die Batterien umordnen und rechtzeitig ersetzen.
Was ist zu tun ohne BMS?
Gelegentlich die Batterien kellogmäßig voll aufladen, das obere Ende ist dann für einige Zeit ausgeglichen.
Dann leerfahren, bis die erste Zelle absinkt. Die ist zukünftig der Indikator für das untere Ende.
Für das untere Ende empfiehlt sich eine bekannt schwächere Zelle,, wie 60 statt 100Ah Kapazität. Eine 60Ah- Reservezelle kann man dann immer noch mit Natos Knochen zuschalten.
Ich würde immer noch für ein 24-Volt-System plädieren. Dafür gibt es günstige Mosfets.
Meine Nicads behandle ich genau so, wie ich Lithium behandeln würde. Schließlich ist mir auch mal eine angenommen gute explodiert. Die hatte statt angegebener 128 Ah nur 50Ah Kapazität.
Kann man noch an deren Restzellen nachmessen.
Das BMS verhindert, dass ich feststellen kann , welche Zelle aus der Reihe fällt. Es kaschiert unterschiedliche Ströme. Wie wäre es also, wenn ich nicht dem BMS den Spannungsausgleich überlasse, sondern selbst die Kontrolle übernehme?
Wie Ihr schon sagt, mit den Produkten von Kellogs oder Dr. Oetker.
Denn mehr als ein Spannungsausgleich ist deren Kunst auch nicht. Wenn wir eine Diskrepanz entdecken, schreiten wir halt ein und gleichen von Hand aus. Wir behalten die Übersicht über die schwachen Kandidaten und es gibt keine Überraschungen mehr.
Ich habe alle 23 Batteriepole südfruchtfreundlich auf drei Lochplatinen gelegt, über 5-Amperesicherungen und bunt beschriftet. So kann ich nach dem "Mittenverfahren" mit einem bananenbesteckerten Millivoltmeter feinste Abweichungen erkennen, die Batterien umordnen und rechtzeitig ersetzen.
Was ist zu tun ohne BMS?
Gelegentlich die Batterien kellogmäßig voll aufladen, das obere Ende ist dann für einige Zeit ausgeglichen.
Dann leerfahren, bis die erste Zelle absinkt. Die ist zukünftig der Indikator für das untere Ende.
Für das untere Ende empfiehlt sich eine bekannt schwächere Zelle,, wie 60 statt 100Ah Kapazität. Eine 60Ah- Reservezelle kann man dann immer noch mit Natos Knochen zuschalten.
Ich würde immer noch für ein 24-Volt-System plädieren. Dafür gibt es günstige Mosfets.
Meine Nicads behandle ich genau so, wie ich Lithium behandeln würde. Schließlich ist mir auch mal eine angenommen gute explodiert. Die hatte statt angegebener 128 Ah nur 50Ah Kapazität.
Kann man noch an deren Restzellen nachmessen.