In der Elektromobilitätsszene in Aachen geht es derzeit nicht nur um E-Scooter oder e-Go. Dank dem Startup Share2Drive GmbH ist SVEN momentan in aller Munde - ein kleines Stadtauto, das für den Carsharing-Bereich gedacht ist. Wenn alles klappt, wie es geplant ist, darf SVEN schon im nächsten Jahr auf deutschen Straßen fahren.
Klein, praktisch, SVEN
Der elektrische Kleinwagen kann sich in der Tat sehen lassen, überzeugt das innovative Design und die Idee, die hinter SVEN steckt. Der Name SVEN steht dabei für Shared Vehicle Electric Native. Drei Personen passen in das kleine E-Auto, das bewusst kompakter erschaffen wurde.
Auftritt in Genf
Zugegeben: Die Ausführung ist schlicht. SVEN ist jedoch für das Car-Sharing gedacht und macht deshalb eine gute Figur. Die E-Fahrzeuge sind mobil vernetzt und bestechen durch eine maximale Verglasung, um dem Fahrer einen guten Rundumblick zu bieten. Die Maximalgeschwindigkeit lässt sich, ebenso wie der Lieblingssender, die Sitzposition oder die Klimaanlage vorab festlegen. Das Bedienungstool lässt sich per Touch oder Sprachbefehl steuern. Displays, Kameras sowie induktive Ladeflächen sorgen für ein rundes Bild.
Im kommenden März wird SVEN der Öffentlichkeit vorgestellt - in Genf. Einen Auftritt hat SVEN auch im September auf der Aachen 2025. Ende 2019 soll der BEV schließlich auf den Straßen rollen.
Einen ersten Eindruck von SVEN können Interessierte mithilfe eines Youtube-Videos erhalten - hier geht es zum Link.
Bildquelle: Share2drive
Klein, praktisch, SVEN
Der elektrische Kleinwagen kann sich in der Tat sehen lassen, überzeugt das innovative Design und die Idee, die hinter SVEN steckt. Der Name SVEN steht dabei für Shared Vehicle Electric Native. Drei Personen passen in das kleine E-Auto, das bewusst kompakter erschaffen wurde.
- Breite = ca. 1,75 m
- Höhe = ca. 1,65 m
- Länge = ca. 2,5 m
Auftritt in Genf
Zugegeben: Die Ausführung ist schlicht. SVEN ist jedoch für das Car-Sharing gedacht und macht deshalb eine gute Figur. Die E-Fahrzeuge sind mobil vernetzt und bestechen durch eine maximale Verglasung, um dem Fahrer einen guten Rundumblick zu bieten. Die Maximalgeschwindigkeit lässt sich, ebenso wie der Lieblingssender, die Sitzposition oder die Klimaanlage vorab festlegen. Das Bedienungstool lässt sich per Touch oder Sprachbefehl steuern. Displays, Kameras sowie induktive Ladeflächen sorgen für ein rundes Bild.
Im kommenden März wird SVEN der Öffentlichkeit vorgestellt - in Genf. Einen Auftritt hat SVEN auch im September auf der Aachen 2025. Ende 2019 soll der BEV schließlich auf den Straßen rollen.
Einen ersten Eindruck von SVEN können Interessierte mithilfe eines Youtube-Videos erhalten - hier geht es zum Link.
Bildquelle: Share2drive