Auf dem Mobile World Congress hat die VW-Tochter Seat nun eine Elektroautostudie präsentiert: Der Minimó ist ein elektrisches Fahrzeug, welches viele Vorteile bietet. Bei der Planung hat der Hersteller die Maße eines Motorrades mit den Sicherheitsaspekten und den Komfort eines Autos kombiniert. Das Modell, welches Ähnlichkeiten mit dem Renault Twizy hat, soll Geschwindigkeiten von bis zu 90 km/h bieten und vor allem für den Stadtbereich konzipiert werden.
Minimó ist für den Carsharingbereich interessant
Der Seat Minimó bietet als Zweisitzer eine Länge von 2,5 Metern und eine Breite von 1,2 Metern - die Grundfläche ist allerdings bewusst kleiner gehalten worden, damit das Modell schmale Parkbereiche ausnutzen kann. Folglich können zwei Versionen des Minimó denselben Platz wie ein normaler PKW ausnutzen. Der Seat Chefdesigner Alejandro Mesonero-Romanos teilt dazu in einem externen Gespräch mit: "Das Design des Minimó macht deutlich, was wir unter urbaner Mobilität verstehen: Effizienz, Hochwertigkeit und Kosteneinsparung in Kombination mit einem dynamischen Design. Unser Minimó beweist, dass Fahrvergnügen und Stil keine Ausschlusskriterien für Elektroantrieb und Carsharing sind. Mehr als je zuvor ist das Design von entscheidender Bedeutung."
Neben dem Passus, dass der Minimó für das autonome Fahren auf Level 4 ausgelegt sein wird, möchte das Unternehmen ebenso die Nachteile von Carsharing-Angeboten minimieren. Die Akkupakete des Fahrzeuges sollen sich binnen kurzer Zeit austauschen lassen. Folglich profitieren Privatkunden von kurzen Ladezeiten und können somit den Minimó schneller wieder zum Einsatz bringen. Die Reichweite wird im Übrigen vom Unternehmen mit mehr als 100 Kilometern angegeben.
Dazu gab Luca de Meo, Präsident von Seat, bekannt: "Der Minimó wurde speziell entwickelt, um sich an die Mobilitätsplattformen anzupassen, die die Zukunft des Fahrens in der Stadt prägen werden, in der der Verkehr eingeschränkt ist und nur einige wenige Betreiber Mobilität anbieten werden können."
Weiterhin möchte das Unternehmen das Konzeptfahrzeug speziell gestalten. Das Modell soll automatisch erkennen können, ob der aktuelle Fahrer 16 oder 18 Jahre alt ist. Dementsprechend soll die Geschwindigkeit auf 45 bzw. 90 km/h reguliert werden. Wie genau Seat diesen Umstand regeln möchte, ist bisher noch nicht geklärt.
Quelle:
golem.de
seat.at
Bilder: Seat
Minimó ist für den Carsharingbereich interessant
Der Seat Minimó bietet als Zweisitzer eine Länge von 2,5 Metern und eine Breite von 1,2 Metern - die Grundfläche ist allerdings bewusst kleiner gehalten worden, damit das Modell schmale Parkbereiche ausnutzen kann. Folglich können zwei Versionen des Minimó denselben Platz wie ein normaler PKW ausnutzen. Der Seat Chefdesigner Alejandro Mesonero-Romanos teilt dazu in einem externen Gespräch mit: "Das Design des Minimó macht deutlich, was wir unter urbaner Mobilität verstehen: Effizienz, Hochwertigkeit und Kosteneinsparung in Kombination mit einem dynamischen Design. Unser Minimó beweist, dass Fahrvergnügen und Stil keine Ausschlusskriterien für Elektroantrieb und Carsharing sind. Mehr als je zuvor ist das Design von entscheidender Bedeutung."
Neben dem Passus, dass der Minimó für das autonome Fahren auf Level 4 ausgelegt sein wird, möchte das Unternehmen ebenso die Nachteile von Carsharing-Angeboten minimieren. Die Akkupakete des Fahrzeuges sollen sich binnen kurzer Zeit austauschen lassen. Folglich profitieren Privatkunden von kurzen Ladezeiten und können somit den Minimó schneller wieder zum Einsatz bringen. Die Reichweite wird im Übrigen vom Unternehmen mit mehr als 100 Kilometern angegeben.
Dazu gab Luca de Meo, Präsident von Seat, bekannt: "Der Minimó wurde speziell entwickelt, um sich an die Mobilitätsplattformen anzupassen, die die Zukunft des Fahrens in der Stadt prägen werden, in der der Verkehr eingeschränkt ist und nur einige wenige Betreiber Mobilität anbieten werden können."
Weiterhin möchte das Unternehmen das Konzeptfahrzeug speziell gestalten. Das Modell soll automatisch erkennen können, ob der aktuelle Fahrer 16 oder 18 Jahre alt ist. Dementsprechend soll die Geschwindigkeit auf 45 bzw. 90 km/h reguliert werden. Wie genau Seat diesen Umstand regeln möchte, ist bisher noch nicht geklärt.
Quelle:
golem.de
seat.at
Bilder: Seat
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