Dachte, es könnte Euch vll interessieren:
Ich war es leid, das ständige Gewackele an meinem Vorderrad länger mit ansehen (-hören -fühlen) zu müssen. Es stand also fest, daß neue Lagerbuchsen rein müssen, dazu noch Schmiernippel um sie später einfach nachschmieren zu können und das das innere Radlager eingeklebt werden soll (Loctite 648).
Bei Letzterem habe ich nach einigem Fluchen den Kleber außerhalb des Fahrzeugs durchhärten lassen. Wenn man nämlich das Rad mit frisch geklebtem Lager wieder aufstecken will und die verrutschte Bremsbacke stets im Weg ist, fällt alles in den Dreck und man fängt wieder von vorne an ... Daher beim nächsten Mal einen Bolzen als Hilfscache durchgesteckt, angezogen (Inneres Distanzstück nicht vergessen!) und das Rad für drei Tage in die Ecke gestellt. In der Zeit konnte sich auch der Druck vom Fett schön in den Buchsen verteilen und die Staubkappen blieben nach dem Abnehmen der Schraubzwinge drauf.
Schmiernippel einbauen ging noch am einfachsten (Stahl ist weich), am schwierigsten war das Ausdrücken des Federstifts (letztendlich alles ausgebaut und passenden 4mm Dorn gekauft), der Wiedereinbau der Vorderradeinheit (ging nicht ohne zweite Person, die oben die Schrauben gegenhält) und, man glaubt es kaum, das Anziehen der VA-Mutter mit 100Nm. Das Rad federt immer ein wenn man mal anziehen will. Auch das Aufbocken hilft nicht dagegen. Hier wäre ich noch für einen Tipp dankbar. Ich habe es letzlich mit einem Stück Kantholz zwischen Reifen und unterem Steuerkopf des Alu-Arms geschafft.
Fertig sah es dann so aus:
Als ich die Vorderradeinheit schonmal raus hatte, wollte ich nach dem üblen Anblick auch gleich noch das Federbein wechseln. Habe nur ein passendes 2er Set gefunden. Dafür sehr edel, schön weich und sogar noch verstellbar! Das zweite Federbein habe ich übrigens bei Ebay reingestellt.
Die Else fährt so gut wie nie zuvor! Kein Klappern, Knacken und nach rechts ziehen mehr! Hat sich gelohnt, die paar Tage Aufwand!
Ich war es leid, das ständige Gewackele an meinem Vorderrad länger mit ansehen (-hören -fühlen) zu müssen. Es stand also fest, daß neue Lagerbuchsen rein müssen, dazu noch Schmiernippel um sie später einfach nachschmieren zu können und das das innere Radlager eingeklebt werden soll (Loctite 648).
Bei Letzterem habe ich nach einigem Fluchen den Kleber außerhalb des Fahrzeugs durchhärten lassen. Wenn man nämlich das Rad mit frisch geklebtem Lager wieder aufstecken will und die verrutschte Bremsbacke stets im Weg ist, fällt alles in den Dreck und man fängt wieder von vorne an ... Daher beim nächsten Mal einen Bolzen als Hilfscache durchgesteckt, angezogen (Inneres Distanzstück nicht vergessen!) und das Rad für drei Tage in die Ecke gestellt. In der Zeit konnte sich auch der Druck vom Fett schön in den Buchsen verteilen und die Staubkappen blieben nach dem Abnehmen der Schraubzwinge drauf.
Schmiernippel einbauen ging noch am einfachsten (Stahl ist weich), am schwierigsten war das Ausdrücken des Federstifts (letztendlich alles ausgebaut und passenden 4mm Dorn gekauft), der Wiedereinbau der Vorderradeinheit (ging nicht ohne zweite Person, die oben die Schrauben gegenhält) und, man glaubt es kaum, das Anziehen der VA-Mutter mit 100Nm. Das Rad federt immer ein wenn man mal anziehen will. Auch das Aufbocken hilft nicht dagegen. Hier wäre ich noch für einen Tipp dankbar. Ich habe es letzlich mit einem Stück Kantholz zwischen Reifen und unterem Steuerkopf des Alu-Arms geschafft.
Fertig sah es dann so aus:
Als ich die Vorderradeinheit schonmal raus hatte, wollte ich nach dem üblen Anblick auch gleich noch das Federbein wechseln. Habe nur ein passendes 2er Set gefunden. Dafür sehr edel, schön weich und sogar noch verstellbar! Das zweite Federbein habe ich übrigens bei Ebay reingestellt.
Die Else fährt so gut wie nie zuvor! Kein Klappern, Knacken und nach rechts ziehen mehr! Hat sich gelohnt, die paar Tage Aufwand!