Schlafen im City-el oder TWIKE



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04.09.2007
115
Hallo!
Für alle, die nicht davor zurückschrecken, im City-el oder TWIKE zu übernachten. Bei Conrad Electronic gibts unter der Bestellnummer 465701-5R eine Multifunktions-Luftmatratze bestehend aus zwei Segmenten mit 84x47x6cm und einem Segment mit 84x24x6cm mit Druckknopf-Verbindungen. Incl. Luftpumpe, Flickenset und einem Gurt kostet so ein Ding ca. 8 Euro. Ideal geeignet um damit den Fußraum im City-el oder eine Seite vom TWIKE auszupolstern (jedenfalls viel besser als mein zugeschnittener Styropor-Block). Bei den neueren City-el sind leider die Querstreben vom Überrollbügel im Weg. Bei den älteren Modellen konnte man die Rückenlehne einfach rausnehmen.

Hat eigentlich ausser mir schon jemand im Fahrzeug geschlafen? Falls ja, wie sind eure Erfahrungen?

Gruss
SternFuchs
 
R

Roland Reichel

Guest
Ja freilich haben Kollegen schon in Solar- und E-Mobilen übernachtet:

1. Als die TWIKE Challenge vom Nordkap zurückkam, sah ich bei der Feier in Lorsch damals ein Twike mit einem recht komfortablen Schlafplatz statt Beifahrersitz. Es müßte sich rauskriegen lassen, wer das war, frag mal bei Schorch in Lorsch nach (Georg Schumacher, www.solar-mobil.de).

2. Bei der Tour de Ruhr im letzten Jahr war Kollege Reinhard (oder so ähnlich) aus Braunschweig bzw. einem Dorf bei Braunschweig wieder auf eigener Achse mit seinem DUO (ehemals DDR) angereist. Er selbst schlief etwas luftig im Duo, seine Frau in einem Mini-Campinganhänger in einem recht komfortablem Bett. Adresse bitte über Tour de Ruhr (Bernd Degwer).

Gruss, Roland Reichel, www.solarmobil.net, bsm
 

Momme Dittloff

Neues Mitglied
18.04.2006
10
Hi Natascha,

hatte schon öfters den sehr berüchtigten Sekundenschlaf - allerdings beim Fahren.
Zählt das auch? Aber im Vertrauen - ich hab zu Hause ein richtiges Bett!
Gruß Momme
 

heireprocresY

Mitglied
19.08.2013
128
Hallo Natascha,
das man auch sehr gut im EL schlafen kann bewies im letzten Jahr schon Jürgen
Plowa aus Finsterwalde (Nähe Leipzig) Er kam , wie auch in diesem Jahr geplant, auf eigener Achse nach Recklinghausen zum E-Mobil-Cup und hat sich die Rückenlehne incl. der dahinter liegenden Querstrebe schraubbar gemacht. Zum Schlafen kommt die Rückenlehne in den Fußraum über die Pedale, alle anderen Sachen, sowei möglich, auf das Armaturenbrett. Nun pumpt Jürgen sich seine Luftmatratze auf und hat ein prima Bett mit Überollbügel. ;) ...... ich habe es auch erst geblaubt als ich es gesehen habe!
Geht echt gut!


Gruß
Bernd Degwer
www.degwer.de
 

hcqniost

Mitglied
12.08.2013
169
hi,

hab zwar nur n riesen-skoda....aber ich ratz´ jeden morgen ne 1/4 stunde vor der arbeit(ich bin lieber etwas früher da!) im auto.ist ja alles auch n bisserl grösser.

gruss,Carlo (der hoffentlich am samstag fertig wird mit dem fahrreglereinbau)

 
K

Karl-Heinz Arnold

Guest
Hey Natascha,

ich kam mit absolut leeren Batterien in einem kleinen Ort hinter Tübingen morgens um 0.30h an. Ich wollte eigentlich Richtung Bodensee fahren. Alles hatte schon geschlossen, bis auf McDonalds. Nach einem Kaffee erklärte ich dem Geschäftsführer meine Situation. Er erklärte mir, daß um 1.00h Feierabend wäre, ich aber durch ein schräggestelltes Fenster mein Ladekabel in eine Steckdose stecken könnte. Auf einmal standen Mitarbeiter und Gäste draußen und bestaunten mich und mein EL
Glücklich nützte ich die verbleibende Zeit und "frühstückte" die Speisekarte hoch und runter. Dann, als die Türe abgeschlossen wurde stand ich vor meinem EL und überlegte, wie ich die nächsten Stunden verbringen könnte. Ich entfernte die Stöpsel von dem U-Rohr der Rückenlehne und zog sie ganz heraus. Dann polsterte ich den Fußraum mit allen Lehnen und Sitzkissen aus und legte mich mit dem Kopf unter das Lenkrad, die Füße Richtung Batterien. Das Ladegerät habe ich hinter das EL gestellt. Und so schlief ich seelig bis morgens um halb fünf. In die Situation kam ich, weil im Tübinger Parkhaus die Stromtankstelle nicht funktioniert hat. Ich würde jederzeit wieder so schlafen, jetzt, da ich weiß, daß es so einfach geht.

Griaßle aus Stuttgart

Karl-Heinz
 

Horst Hobbie

Bekanntes Mitglied
30.05.2010
2.726
58
26452 Sande, Breslauer Str.23
Hallo Natascha,
Ich war am Sonntag beim Münster Cuba elektro Treff.
Dannach bin ich , weiter in richting Beckum bei Nacht und Nebel ,nasskalt eben.
Ich hatte mein El für die im EL Probeübernachtung vorbereitet.
Wollte es halt einfach mal probieren.
20 Minuten zum umbau und dann Deckel zu.
Probiert hatte ich es zu Hause bei Tageslicht weil da sieht man ja alles, hatte aber nicht bedacht wenn man im El schlafen will das es dann dunkel ist :)
Warm genug war es auf alle fälle ,( bis auf Nase ) aber meine 120 Kg und 186 cm lassen keine wirkliche
gute Schlafposition zu.
Erst dachte ich das wird nix aber dann bin ich doch eingeschlafen und habe so ca. 5 Stunden geschlafen.
Zur Not besser als nix oder Zelt (weil das kann man bei den meißten Ladestopps nicht aufstellen.)
Ich werds versuchen noch ein bischen zu verbessern , unter anderem wie oben beschrieben passende kleine dicke luftpolstermatratze zu finden.
Ein weiteres Problem , wohl auch der witterung wegen, am morgen war das El innen in der Haube klatschnass...
Horst


Der Link wurde entfernt (404).

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R.M

Bekanntes Mitglied
24.12.2006
10.248
Hallo

Mach ich eigentlich immer auf Touren oder wenn ich keine Zelt dabei habe weil am Ziel eine Hütte gemietet ist.

Geht prima man muß allerdings vorher probieren wie man das ganze Zeugs verstaut.

Ein Muß ist für mich eine Abdeckplane damits schön dunkel ist und die 12V Kaffeemaschine.


Gruß

Roman
 

Roland Schulé

Mitglied
13.01.2009
72
Das TWIKE-Wohnmobil (TWIKE 058) wurde von Markus Röder umgebaut und ist jetzt im Besitz von Roger Herrmann.
Ich habe selbst schon miterlebt, wie Roger eine Übernachtung im TWIKE einer Übernachtung in einem Naturfreundehaus vorgezogen hat.
Übrigens: es wurde nicht nur der Beifahrersitz ausgebaut, sondern auch die Display-Säule in der Mitte kippbar gemacht. Das Bett ist nämlich mittig längsgeteilt und wenn es aufgeklappt ist nimmt es mehr als die Hälfte des TWIKE-Innenraums ein. Richtig komfortabel.
Gruß, Roland
 

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