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Matthias Bähr

Neues Mitglied
03.04.2006
38
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bolkobienert

Aktives Mitglied
23.11.2007
1.140
58
Jade
Hallo,

manchmal denke ich noch in DM. Ca.28000! DM für ein 12 Jahre altes Fahrzeug? Wahnsinn! Ich hab ja keine Ahnung, aber ist sowas denn soviel Wert?

Gruß,
Bolko
 

Karl W

Aktives Mitglied
16.05.2005
707
Hallo Matthias,
das Teil hat noch keine Straßenzulassung?
Der Preis scheint arg übertrieben- aber die Farbe gefällt mir!

Sonnenelektrische Grüße

Karl
 

Bernd Schlueter

Bekanntes Mitglied
10.12.2004
10.138
Irgendwo ist das Ding ja wirklich eine gute Idee. Wenn dabei die Idee mitverkauft würde, wäre das kein zu hoher Preis. Das know how zur Produktion dürfte allerdings nicht enthalten sein.
Wenn wir alle solch einen Saxi hätten, würden innerstädtische Entfernungen problemlos zu überwinden sein, ohne öffentlichen Nahverkehr. Allerdings könnten die Städte dann auch größer werden, mit mehr Platz pro Einwohner und auch mehr Platz für größere Autos. Wollen wir solch einen Saxi mit einem Stromverbrauch von 15 kWh auf 100km betreiben, und würden wir dabei die Energie mit Rapsöl gewinnen, das wir mit 30% Wirkungsgrad in Strom verwandeln, wären dafür bei einer Jahreskilometerleistung von 10.000km ca. 500 Liter Rapsöl erforderlich, also, eine Fläche von 1/3 Hektar, gut einem Morgen.
Wenn man sich das einmal überlegt, sollte auch mehr Platz für ein größeres Fahrzeug zur Verfügung stehen.
Unsere Städte sind chaotisch angelegt. Chaotische Ideen haben da noch eine Chance.

Ob Rolands Ideen nicht doch gar nicht so falsch sind?
 

Berlingo-98

Administrator
23.11.2004
4.173
91365 Reifenberg
Hallo Bernd,

Zitat aus deinem Beitrag vom 9.2. 9:17 Uhr: Nicht nur Saxi (zum Beispiel der von Karl W. aus M, der nach meinem Wissensstand in etwa diesen Verbrauch mit seinem SAXI erreicht hat), sondern auch mit meinem AX electrique. Gemessen über längere Zeiträume sind tatsächlich etwa 15 kWh pro 100 km Verbrauch erreicht, gemessen ab Steckdose. Und das bei NiCd Akkus ! Mit Lithium Akkus und ihrem besseren Lade- Entladewirkungsgrad erwarte ich so um die 12 kWh pro 100 km, ein Wert, der übrigens auch von Teslamotors veröffentlicht wurde. Ich kann allerdings über meinen AX noch nicht über Langzeiterfahrungen berichten, habe ihn erst rund 5 Jahre und 45.000 km gefahren. Aber in dieser Zeit waren die Verbrauchswerte wie angegeben bei rund 15 kWh pro 100 km.

Und der TÜV Rheinland hat vor rund 18 Jahren schon veröffentlicht, dass in etwa die Fläche der Auto-Stellplätze bzw. die Garagendachfläche ausreicht, um die Elektroautos darunter mit photovoltaischem Sonnenstrom zu versorgen. Leider nur im Jahresmittel. Im Sommer dürfen wir dann mehr fahren, im Winter weniger. Die Studie des TÜV Rheinland heißt: "Möglichkeiten der Nutzung von Solarstrom für den Betrieb von Elektrofahrzeugen", BMFT - FKZ. 0329 102 A und ist in Köln am 30. Nov. 1990 erschienen, Autoren: J Brosthaus, Dr. H. Quadflieg, Dr. G. Wessels.

Na ja, die Studie ist in Köln erschienen, nicht in Düsseldorf. Kannst Du damit leben? Die Studie ist immerhin kölsch und alt.

Sind also nicht nur meine Ideen. Finde sie aber trotzdem gut und vor allem machbar und realistisch.

Wie kommst du mit deinem Saxo zurecht? Habe lange nichts gehört hier im Forum?

Gruss, Roland
Hier einige Sätze aus der Ergebnis-Zusammenfassung der TÜV-Rheinland Studie von damals:
Atomstrom: "Obwohl ihre gesellschaftliche Akzeptanz wegen der möglichen katastrophalen Auswirkungen bei einem grossen Unfall weiterhin umstritten ist". Na ja, wenn der TÜV schon von möglichen grossen Unfällen spricht..... Der TÜVsollte es wissen!
zur Wasserkraft: "...scheitert ihr weiterer Ausbau jedoch an den natürlichen Gegebenheiten"
Zur Solarenenergie: "Es ist daher nicht verwunderlich, dass die Sonnenenergie wegen ihrer hohen Verfügbarkeit als die Option angesehen wird, die größte Chancen für die Zukunft bietet. Mit Bezug zum Elektrofahrzeug erscheint die Direktumwandlung des Sonnenlichts in elektrischen Strom über die Photovoltaik besonders attraktiv. Solarstrom und Elektrofahrzeuge sind daher eine Perspektive, deren Verwirklichung hauptsächlich von Umweltgesichtspunkten bestimmt wird."
Soweit der TÜV Rheinland. 1990, also vor rund 18 Jahren !
 

Bernd Schlueter

Bekanntes Mitglied
10.12.2004
10.138
Das Ladungsmessgerät tutet noth. Das muss ich endlich bauen. Chasse le energie-pis!
Wärme gibts genug aus der Sonnenenergie bei Zwischenspeicherung in der Erdwärme. Ein größeres Solarpaneel reicht für den Betrieb eines Elektroautos aus. Zum Preis eines einzigen solchen Renners. Dann könnten wir ohne Bedenken wieder auf größerem Fuße leben, und nicht mehr die Landschaft mit unökologischen Rapsfeldern verbrauchen. Unsere Grünen fallen auch auf allen Mist herein.
Weil sie nicht rechnen können, nur das Wunschdenken setzt sich bei denen durch. Ich habe es schon zu oft in unzähligen Sitzungen mitbekommen.
Hatten sich doch unsere grünen Ratsmitglieder alle in die Liste eingetragen, in der sie einen Fahrradeinstellplatz beanspruchten, weil sie angeblich nicht mit dem Auto zu den Sitzungen kamen. Wer hat dann am lautesten geschrieen, weil für sie kein Autoeinstellplatz gebaut worden war?
Kein Wunder, dass wir die nicht mehr wählen. Die kölschen Grünen sind da unvergleichbar besser, da siegt zur Zeit noch die Vernunft. Sie werden auch noch gewählt.
In unseren fehlgeplanten Städten benötigen wir tatsächlich solche Kleinwagen, vor der Stadt ist genug Platz für die Stellplätze der Zweitwagen vorhanden, wenn wir die Rapsfelder weglassen und durch Solarpaneele ersetzen.
Auch das vom Generalissimo einst durchgeführte Experiment mit der 100%-Sperrung des Privatverkehrs in Valencia und Ersatz durch den öffentlichen Verkehr hatte mir imponiert. Allerdings brach das Experiment Francos am zweiten Tag dann doch zusammen, weil zu viele Fußgänger auf die Straße gelockt wurden. Das sah dann aus wie einen Tag vor dem Erdbeben von San Francisco.
http://www.youtube.com/watch?v=nHqpHf_Znzs
Viele Busfahrer streikten entnervt am zweiten Tag. Außerdem funktioniert solch ein Experiment nur in Städten wie Valencia. Beim Saxi steigt man in Fahrtrichtung ein. Das ergibt einen ungeheuren Vorteil beim Einparken und Flächenverbrauch. Ideal für überfüllte Städte mit viel Fußgängerzone.

Wir sollten versuchen, die Automobilindustrie, ohne Subventionen, anzustiften, sich für die Fortentwicklung der Solarzellen einzusetzen, dauerhaft. Dann erst werden Siemens und der Halbleiterlobby die Felle wegschwimmen, mit denen sie das Gold aus unseren Steuergeldern waschen. Immerhin können wir den Strom unserer Solarzellen direkt in die Batterien einspeisen, freilich, zur falschen Zeit.
Wenn wir unsere Fleischproduktion einschränken, werden wir aus Ernteabfällen und Gras noch genug Energie für unsere Renner produzieren können, ohne zusätzliche Flächen zu verbrauchen.
So, wie die Grünen anfangs Nachtspeicherstrom als 100% saubere Energie und regenerative Treibstoffproduktion als alleinseeligmachend anpriesen, so schnell sollten wir diese endlich verbieten, sofern sie zusätzliche Anbauflächen beanspruchen oder den Urwald schädigen. Bauen wir lieber sparsamere und größere Kühlanlagen in unsere Häuser und holen unsere Lebensmittel lieber elektrisch und in großen 200kg-Portionen direkt beim Bauern! Der Wegwurf von Nahrungsmitteln wird dann der Vergangenheit angehören und die brachliegenden Erholungsflächen werden mit ihren Ernteabfällen für unsere elektrische Mobilität ausreichen, denn das ist auch Sonnenenergie und die großflächige Erholung der Böden wird viel Kunstdünger und Gift überflüssig machen.

Irgendwie habe ich das Gefühl, dass mein Saxo in Düsseldorf weitaus mehr Aufmerksamkeit erregt, als ich erst dachte. Viele Autofahrer reagieren verärgert, wundern sich dann aber, dass ihr Zwang zum Überholenmüssen völlig sinnlos ist, weil das Ding zu 100% im innerstädtischen Verkehr mitkommt und der vermutete Platz zu meiner Vorderfrau gar nicht vorhanden ist. Manche machen dann ihrem Ärger darüber, dass sie selbst Opfer ihrer Vorurteile wurden, dadurch Luft, dass sie sich dann selbst behupen.
Auf Autobahnen muss ich dann schon darauf achten, dass ich nicht zum Verkehrshindernis werde, denn wir wollen schließlich die elektrische Idee propagieren. Ärgerlich ist, finde ich, dass der stop and go - Verkehr nachteilig für das schwere Elektroauto ist, die erhoffte Energieersparnis durch das rekuperative Bremsen bleibt aus.
Ja, solch ein Saxi mit besseren Batterien, das wäre schon die Lösung...

 

Berlingo-98

Administrator
23.11.2004
4.173
91365 Reifenberg
Hallo Bernd,

was lese ich da: Jetzt aber ran. Wenn Du das nicht schaffst, wer dann? Und lass mich wissen, wie Du es machst, damich ichs nachmachen kann.

Ich will aber nicht so viel selber bauen. Ich plane immer noch, das magnetronic DCC4000 aus dem CityEl auzubauen und in den AXelectrique einzubauen. Ist immerhin ein schönes bilanzierendes Ah-messgerät. Bin mir nur nicht so ganz klar, wie und wohin ich den Messshunt baue, und welche Größe ich nehme. Bei 1 mOhm und max. 200 A sind das auch rund 40 Watt Wärme, die abgeführt werden müssen. Man kann das Gerät auch auf 1 Mico-Ohm einstellen, da wären die Verluste unerheblich. Nur habe ich keinen 1 MicroOhm Shunt hier rumliegen ( 1 Milli-Öhmer aber sehr wohl).
Eine andere Möglichkeit wäre es, einen kleinen Hall-Sensor auf eine der Batterieleitungen zu bringen. Das Problem wäre die Zusatzelektronik plus Stromversorgung plus Eichung. Einen kleinen Hall-Sensor hätte ich übrig für Dich zum Ausprobieren, ist aber ein nackter Sensor ohne jede Hilfselektronik. Also kein fix und fertiger Wandler von LEM oder so ähnlich.

Was für eine Lösung hast Du Dir ausgedacht?

Gruss, Roland
 

Bernd Schlueter

Bekanntes Mitglied
10.12.2004
10.138
Die Sagembox hat doch drei shunts eingebaut, die müssten doch brauchbar sein? Kann man sehen auf dem groben Schaltbild von Eddy. Wie ich meinen Laden hier besehe, wird aus dem Projekt vor April nichts. Ich glaube. wir sollten eine größere Serien daraus machen...
 

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