Wie der Raum, in dem wir leben, so ist auch ein Gebilde symmetrisch angeordneter Leiter ein System, in dem sich elektrische Felder und, deren relativistische Form, Magnetfelder, ausbilden können. Ein sich änderndes Magnetfeld erzeugt immer ein elektrisches Feld (oft Induktionsspannung genannt), wie auch ein sich änderndes elektrisches Feld ein Magnetfeld erzeugt, weil bei der Entladung des Feldes ein Strom entsteht. Fragen, warum der liebe Gott das so gemacht hat, bitte nur an ihn. Ist halt so und lässt sich nur von Esotherikern ändern. Daniel Dingel, Lazhar Alavanya und Co...
Wir glaubens einfach und speichern es in unserer physikalischen Gedächtnistafel samt Berechnungsverfahren, die so irgendein Optiker, für was ganz anderes herausgefunden hat. Kurz, es bildet sich eine Welle aus, die in einem mehrdrähtigen Leiter, wie den Hochspannungsleitungen, mit Lichtgeschwindigkeit oder knapp darunter,wandert.
Das funktioniert nur gut, wenn die zeitweise zwischen den Leitern gespeicherte Energie , die Leiter bilden ja einen Kondensator miteinander, in voller Höhe vom magnetischen Feld, das sich bei dessen Entladung bildet, übernommen werden kann, denn die stromdurchflossenen Leiter bilden kreisförmig um sich herum, beim Stromdurchfluss, ein Magnetfeld aus.
Diese Weitergabe der beiden Energieformen erfolgt vollständig, wenn Elektrisches Feld (Kapazität der Leiter zueinander), und das magnetische Feld (Induktivität der Leiter) in einem bestimmten Verhältnis stehen. Das Verhältnis der beiden bildenden Größen, Spannung und Strom müssen dazu zum Leiter passen, sonst wird ein Teil oder auch die gesamte Leistung, die im Feld steckt, wieder vom Leitersystem zurückgeschickt oder gar nicht erst angenommen. Stimmts, dann wandert die gesamte Energie bis in die Unendlichkeit. Dieses Verhältnis , der Quotient aus Spannung und Strom, nennt man Wellenwiderstand. Wie beim ohmschen Widerstand misst man in Ohm, obwohl hier Strom und Spannung, unabhängig von der Frequenz, 90 Grad phasenverschoben sind, also, bis auf ohmsche und Koronarverluste verlustfrei über die Drähte wandern. Bei einer dicken Hochspannungsleitung etwa 300 Ohm, in einem Koaxialkabel 50 Ohm, Im Telefonkabel (DSL) ca 150 Ohm.
Schließt man an das andere Ende des Kabels einen sogenannten realen Verbraucher, mit rein ohmschen Widerstand gleicher Größe an, so werden 100% der ankommenden elektrischen Leistung in Nutzleistung umgesetzt. Weicht der Widerstand ab, fließt ein Blindstromanteil zum Sender zurück, hier das Kraftwerk und richtet dort notfalls Schaden an (bei Blitzüberschlägen).
Den genau angepassten Widerstand nennt man den natürlichen Wellenwiderstand der Leitung.
Deutsche EVUs sind geizig, sie knausern mit den Leitungen und überlasten sie, denn bei 50 Hertz kommt nach 300 km immer noch genug an, die belasten notfalls mit 10 Ohm, ohne, dass es weh tut. Auf 10.000km geht das nicht, da muss man schon den natürlichen Widerstand nutzen und die Spannung passend zur Leistung wählen. Das gilt auch für 1000 km von der Schweiz nach Flensburg. Im Cityel wehren sich gelegentlich durchschlagende Transistoren gegen die dort nie angepassten Wellenwiderstände bei hohen Frequenzen.
Also dort immer möglichst kurze Verbindungen und möglichst dicke Leiter, damit das Streumagnetfeld nicht zu groß wird! Dicke Leiter behindern nämlich das Magnetfeld.
Um bei möglichst geringer Spannung möglichst dicke Ströme aus der Sahara zu ziehen, machen wir die drei Drehstromleiter möglichst dick. Zufällig passt das alles gut zusammen, nur 10% Verlust bei den von mir genannten Daten , plus Büschel=, Koronarentladung, von der Luftfeuchte abhängig. Ideale Bedingungen in der Sahara, deshalb bis zu 1 Million Volt. Bei uns bis 680.000 Volt und da werden auch gerne 5,5 Gigawatt drüber geschickt, was über der natürlichen Leistung liegt.
Also, 3,3 Gigawatt kann meine Saharaleitung, es kommen knapp 3 Gigawatt pro Dreierbündel in Hammarfest an.
Wir glaubens einfach und speichern es in unserer physikalischen Gedächtnistafel samt Berechnungsverfahren, die so irgendein Optiker, für was ganz anderes herausgefunden hat. Kurz, es bildet sich eine Welle aus, die in einem mehrdrähtigen Leiter, wie den Hochspannungsleitungen, mit Lichtgeschwindigkeit oder knapp darunter,wandert.
Das funktioniert nur gut, wenn die zeitweise zwischen den Leitern gespeicherte Energie , die Leiter bilden ja einen Kondensator miteinander, in voller Höhe vom magnetischen Feld, das sich bei dessen Entladung bildet, übernommen werden kann, denn die stromdurchflossenen Leiter bilden kreisförmig um sich herum, beim Stromdurchfluss, ein Magnetfeld aus.
Diese Weitergabe der beiden Energieformen erfolgt vollständig, wenn Elektrisches Feld (Kapazität der Leiter zueinander), und das magnetische Feld (Induktivität der Leiter) in einem bestimmten Verhältnis stehen. Das Verhältnis der beiden bildenden Größen, Spannung und Strom müssen dazu zum Leiter passen, sonst wird ein Teil oder auch die gesamte Leistung, die im Feld steckt, wieder vom Leitersystem zurückgeschickt oder gar nicht erst angenommen. Stimmts, dann wandert die gesamte Energie bis in die Unendlichkeit. Dieses Verhältnis , der Quotient aus Spannung und Strom, nennt man Wellenwiderstand. Wie beim ohmschen Widerstand misst man in Ohm, obwohl hier Strom und Spannung, unabhängig von der Frequenz, 90 Grad phasenverschoben sind, also, bis auf ohmsche und Koronarverluste verlustfrei über die Drähte wandern. Bei einer dicken Hochspannungsleitung etwa 300 Ohm, in einem Koaxialkabel 50 Ohm, Im Telefonkabel (DSL) ca 150 Ohm.
Schließt man an das andere Ende des Kabels einen sogenannten realen Verbraucher, mit rein ohmschen Widerstand gleicher Größe an, so werden 100% der ankommenden elektrischen Leistung in Nutzleistung umgesetzt. Weicht der Widerstand ab, fließt ein Blindstromanteil zum Sender zurück, hier das Kraftwerk und richtet dort notfalls Schaden an (bei Blitzüberschlägen).
Den genau angepassten Widerstand nennt man den natürlichen Wellenwiderstand der Leitung.
Deutsche EVUs sind geizig, sie knausern mit den Leitungen und überlasten sie, denn bei 50 Hertz kommt nach 300 km immer noch genug an, die belasten notfalls mit 10 Ohm, ohne, dass es weh tut. Auf 10.000km geht das nicht, da muss man schon den natürlichen Widerstand nutzen und die Spannung passend zur Leistung wählen. Das gilt auch für 1000 km von der Schweiz nach Flensburg. Im Cityel wehren sich gelegentlich durchschlagende Transistoren gegen die dort nie angepassten Wellenwiderstände bei hohen Frequenzen.
Also dort immer möglichst kurze Verbindungen und möglichst dicke Leiter, damit das Streumagnetfeld nicht zu groß wird! Dicke Leiter behindern nämlich das Magnetfeld.
Um bei möglichst geringer Spannung möglichst dicke Ströme aus der Sahara zu ziehen, machen wir die drei Drehstromleiter möglichst dick. Zufällig passt das alles gut zusammen, nur 10% Verlust bei den von mir genannten Daten , plus Büschel=, Koronarentladung, von der Luftfeuchte abhängig. Ideale Bedingungen in der Sahara, deshalb bis zu 1 Million Volt. Bei uns bis 680.000 Volt und da werden auch gerne 5,5 Gigawatt drüber geschickt, was über der natürlichen Leistung liegt.
Also, 3,3 Gigawatt kann meine Saharaleitung, es kommen knapp 3 Gigawatt pro Dreierbündel in Hammarfest an.