Saft STM 100 MR



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Thomas Diener

Neues Mitglied
24.05.2006
32
Hallo,
habe gestern aus einem Kangoo-Satz 7 neue Säfte aus 2013 zu einem um 600,- € günstigeren als den Listen-preis erstanden. Es sind noch 15 weitere vorhanden. Ich möchte hier keine Firmen-Werbung machen, daher bei Interesse bitte unter "dietho@gmx.net" mailen !

Was die bisherigen Aussagen über die Saft-Nicd´s in punkto Lebensdauer angeht, finde ich
100 000km bei 80% doch sehr optimistisch.
Ich habe mit meinem alten Satz mittlerweile 75000km runter und komme auf relativ ebener Strecke, allerdings mit zeitweiser Compound-Abschaltung, keine 40 km mehr weit.
Nach ca. 25km bricht bereits die Spannung merklich ein.
Die 7 Akkus sind zellenmäßig noch in Ordnung. Kein Zellenschluß, aber wie gesagt nicht mehr sonderlich spannungsstabil. Spannungseinzelanzeigen hatte ich mal in einem früheren El eingebaut. Das war vor meinem Unfall.
Eine langsame Entladung auf 0 Volt brachte auch nicht den gewünschten Erfolg. Bei anschließender Ladung mit 30A ließen sich komischerweise aber noch über 90 Ah einladen, bis 8,15 Volt pro Akku erreicht wurden!
Die Akkus waren zu keiner Zeit trocken und wurden immer erst nach dem Vollladen mit vollentsalztem Wasser aufgefüllt, sodass keine überschüssige Lauge auslaufen konnte.

Habt Ihr Nicd-Spezialisten vielleicht noch ein paar Tipps, wie ich die Dinger etwas auffrischen kann. Oder war´s das?


Cityel Vollcabrio; 7x Saft STM 100 MR aus 2004 mit ca. 75Tkm Laufleistung; Original-Bordlader 15A auf Nicd eingestellt und 30A Schnelllader auf 57V begrenzt.
:)
 

inoculator

Bekanntes Mitglied
19.04.2006
5.044
Hi,
Versuche es mal mit der Minimalstromregeneration:
http://67183441.foren.mysnip.de/read.php?567,187966,187966#msg-187966

Gruss

Carsten
 

Cavaron

Mitglied
04.01.2013
189
Sekunde -
"sie wurden nach dem Vollladen mit destiliertem Wasser befüllt"
oder
"sie wurden nach der vorgeschriebenen Überladung/Wasserwartungsladung mit destiliertem Wasser befüllt"
?

Ich glaube RR hat mit seinem AX auch knapp 100.000 km runter und noch keinen merklichen Rückgang...
 

Thomas Diener

Neues Mitglied
24.05.2006
32
Hallo,
es ist definitiv keine Lauge übergelaufen. Das hätte ich entweder im Batteriekorb oder auf dem Garagenboden bemerkt.
Mein Bordladegerät ist folgendermaßen eingestellt:
1. Ladestufe mit 15A bei erreichen der Spannung von 8,15V/Module
2.Ladestufe mit 4.5A, 15% der unter 1 geladenen Kapazität ohne Spannungsbegrenzung.
Danach sind die Akkus voll und der Laugenpegel steigt auch nicht mehr weiter.
Dann erst habe ich nach Bedarf Wasser nachgefüllt.
Und dann auch nicht bis Oberkante Unterlippe, sondern immer mit einem ca. 2cm Abstand zur Oberkante.

mfG
 

Thomas Diener

Neues Mitglied
24.05.2006
32
Hallo,
danke für den Hinweis auf das elweb. Habe die Seite noch gar nicht gesehen.
Das werde ich mal probieren.
Vielen Dank!
Gruß
Thomas
 

R.M

Bekanntes Mitglied
24.12.2006
10.248
Hallo

Zu wenig Wasser das Wasser muß beim nachfüllen rauslaufen sonst sind die Zellen nicht gleichmäßig voll.

In einem Block werden die Zellen nacheinander gefüllt, es ist also technisch nicht möglich alle Zellen in einem Block gleichmäßig aber nicht bis zur Maximalhöhe zu füllen.

Der Zellenfüllstand wird automatisch gehalten das restliche Wasser ist Reserve das nach und nach zugeführt wird um das beim gasen verbrauchte Wasser zu ersetzen

Du kannst beim nachfüllen zusehen wie das Wasser von einer Zelle zum nächsten weiter läuft .

Gruß

Roman
 

Thomas Diener

Neues Mitglied
24.05.2006
32
Hallo!

Zitat:"Zu wenig Wasser das Wasser muß beim nachfüllen rauslaufen sonst sind die Zellen nicht gleichmäßig voll"

Das ist mir schon klar, daß die Zellen nacheinander voll werden. Wenn die letzte Zelle voll wird, hört man eben auf. Wieso sollte da was rauslaufen? Der Füllstand ist schließlich von außen ersichtlich!
Ich habe das so verstanden, dass nur Wasser bzw. Lauge wieder ausläuft, wenn der Akku nicht voll geladen ist, Wasser aufgefüllt wird und bei der nächsten vollständigen Ladung zu viel Wasser wieder aus den Platten heraustritt, was den Akku zum Überlaufen bringt und die Laugenkonzentration erniedrigt.
Was sollte ich Deiner Meinung nach noch versuchen?

Gruß
Thomas
 

R.M

Bekanntes Mitglied
24.12.2006
10.248
Hallo

Wenn du Akkus mit Wassermantel hast ist nichts von ausen ersichtlich da hilft nur einfüllen bis es rausläuft.

Wenn du bei blubberndem Akku Wasser nachfüllst bis es wieder rausläuft dann passiert gar nichts.
Die Akkus haben ein Wasserdepot das nach und nach aufgebraucht wird, erst dann muß man wieder Wasser nachfüllen.

Ich hab erst auch nicht richtig vollgeladen jetzt lade ich bis der Ladestrom unter 10A ist ohne Spannungsbegrenzung und gut ists.


Gruß

Roman
 

Thomas Diener

Neues Mitglied
24.05.2006
32
Hallo,
ich habe die MR-Version ohne Wassermantel, da kann man den Wasserstand gut beobachten.
Ich glaube auch nicht, dass es an der "Wasserwartung" liegt.
Wohl eher daran, dass die Akkus zu wenige ganze Zyklen hatten.
Ich hatte mal was über Kristallbildung an den Platten gelesen, wenn die Akkus nicht von Zeit zu Zeit ganz entladen werden. Habe das auch mal mit kleinem Strom gemacht und anschließend für ca. 1Std.kurzgeschlossen. Dann wieder mit 5A bis 8,15V aufgeladen.
Sollte ich das mal öfter machen?
 

thegray

Bekanntes Mitglied
15.04.2008
8.715
Je häufiger sie richtig leer gefahren werden - um so besser.

In der klassischen Technik - Wurde immer die NICD entladen vor dem Laden!

Und immer erst Laden bevor man fährt.
Nicht lange geladen rumstehen lassen.
Nur soviel rein wie man da nach raus fährt. Ist also Vorplanung gefragt was dann " ins Blut übergeht".
Urlaub => Entladen.

Laugenqualität bestimmt erst mal die "Stromtragefähigkeit" weniger die Gesamtkapazität.

Dann noch die Verschraubungen und Verbinder vor allen wenn es keine Vernickelten oder VA sind. Und Litzenverbinder mit Kupferwurm....

WAS dann zählt ist die VORGESCHICHTE der Akkus und evtl. damalige Fehlbehandlung.
Danach kommen Produktionsbedingte Sachen.
Dann das Obige ...
Lauge ist dann das ganz kleine Ding am Ende einer langen Liste.

Und 100.000 nun das ist eben das IDEAL - wenn eben alles über eine "Dekande" richtig gemacht wurde.


ERGO - eine Aussage kannste du nur machen wenn man einen exakte Ladung Entladung mit einem geeigneten Vorrichtung gemacht hat. Wenn dann einzel Blockentladung unter reproduzierbareren Bedingungen. Dann siehst erstmal die Spreizung der einzelnen Blöcke - das was dein Gesamt Block leistet hängt eben dann von dem Schwächsten ab.

Eine Einzelblock-Spg.-Überwachung gibt natürlich beim Laden wie Entladen - schon viel her um einzelnen Ausreißer zuerkennen - Was den RI angeht genauso bei größeren Kapa-Unterschieden.

Quintessenz:
Und wenn ein Block unter 80-90 Ah liegt dann darfst von seinem Lebens- Pardon Dinstende in 100Ah Reihenschaltung ausgehen - nicht von Laugenproblemen.
 

Cavaron

Mitglied
04.01.2013
189
Je häufiger sie richtig leer gefahren werden - um so besser.

Naja - ich glaube, da hat jeder seine eigene Philosophie. Ich halte mich lieber ans Datenblatt von Saft und lade meist wenn noch 20-30% Restkapazität drinnen sind. Selten mal nahezu leer fahren (ein oder zweimal im Jahr) passiert fast automatisch (nach dem Motto: heute riskier ich es mal - aber dann mit dem Gaspedal sehr zurückhalten) und genügt meiner Meinung nach vollkommen.

Nicht lange vollgeladen rumstehen lassen gehe ich mit. Heißt dann bei mir wenn es um die 30% hat, abends vor dem schlafen einstecken und morgens vollgeladen zur Arbeit. Zwischenladung mache ich auch, gerade bei langen Strecken (Kinobesuch nächste Großstadt usw.), versuche aber mindestens jede 2. oder 3. Ladung eine Vollladung nach Vorschrift sein zu lassen. Die Akkus wollen ja gebalanced werden.

Nur so viel reinladen wie gefahren wird oder vor dem Urlaub entladen halte ich für kontraproduktiv. Nicht laden wenn noch mehr als 50% im Akku sind scheint mir noch wichtig (steht auch im Saft-Datenblatt) - allenfalls mal ein bisschen, so bis 70%, wenn man es gleich danach wieder weg fährt. Aber absolute Ausnahme.

Aber ich schätze mal die Säfte sind einfach so robust, dass sich die verschiedenen Behandlungsphilosophien hier erst nach sehr sehr vielen km auch verschieden auswirken. Meine Säfte sind von 2004 mit einem anderen Vorbesitzer, der mir seine Behandlungsphilosophie mit auf den Weg gegeben hat (wie hier beschrieben + Wasserwartung alle 5000km). Bisher kein Reichweitenverlust und keine Defekte oder Ausfälle.
 

Sven Salbach

Bekanntes Mitglied
15.03.2007
9.338
46
Hannover
www.litrade.de
So klingt das gut.
Denn wie von mir schon mehrfach hier geschrieben, schaffen die NICD Zellen/Blocks ihre 3000 oder x Zyklen nicht bei 100% DOD Ladung auch wenn das hier oft so dargestellt wird.
Das Management von NICd ist erheblich aufwendiger als bei Li, wobei es auch Li nicht frei von Regeln ist, wenn die lange halten sollen.
Die vielfach angepriesene robustheit relativert sich, wenn man, eben wie bereits gesagt, sich klar macht, das jeder Fehler den man macht, sich auch! früher oder später rächen wird!
Nur eben oft nicht so unmittelbar wie bei Li, der Schaden ist dann aber NICD genauso da wird nur von den meisten gerne verdrängt oder vergessen, weil der Ausfall der Block, von vielen gar nicht mehr auf das Fehlverhalten vor zwei Jahren zurückgeführt wird....
Der Nachteil ist dann natürlich, der geringere lerneffekt..bei Li weiß man gleich, wenn man Mißt gebaut hat, das man es nächstensmal anders tun sollte (bei vielen aber nicht bei allen Fehlern!) bei NICd lernt man es schelcht bis gar nicht, weil man eben Jahre später gar nicht mehr weiß, was von dem was man getan hat, nun eigentlich für den ausfall verantwortlich ist..
 

thegray

Bekanntes Mitglied
15.04.2008
8.715
Je häufiger sie richtig leer gefahren werden - um so besser.


Aber ich schätze mal die Säfte sind einfach so robust, dass sich die verschiedenen Behandlungsphilosophien hier erst nach sehr sehr vielen km auch verschieden auswirken. Meine Säfte sind von 2004 mit einem anderen Vorbesitzer, der mir seine Behandlungsphilosophie mit auf den Weg gegeben hat (wie hier beschrieben + Wasserwartung alle 5000km). Bisher kein Reichweitenverlust und keine Defekte oder Ausfälle.

Nun ja Reichweitenverluste müßen irgend wann kommen wenn keine defekte Zelle....

Im übrigen gehe ich auch mit - das sind ja auch Worte und keine in Stein gemeißelten Tafeln. Wobei ja auch dort gedehnt und ausgelegt wird was die Hirnrinde zuläßt.:joke:

Und ja ein jeder ist gut beraten sein Wissen aus den Hersteller Dokumenten zu vertiefen und seine eigenen Schlüsse zu ziehen und sich an seinen eigenen Möglichkeiten zu orientieren.
 

thegray

Bekanntes Mitglied
15.04.2008
8.715
So klingt das gut.
Denn wie von mir schon mehrfach hier geschrieben, schaffen die NICD Zellen/Blocks ihre 3000 oder x Zyklen nicht bei 100% DOD Ladung auch wenn das hier oft so dargestellt wird.
Das Management von NICd ist erheblich aufwendiger als bei Li, wobei es auch Li nicht frei von Regeln ist, wenn die lange halten sollen.
Die vielfach angepriesene robustheit relativert sich, wenn man, eben wie bereits gesagt, sich klar macht, das jeder Fehler den man macht, sich auch! früher oder später rächen wird!
Nur eben oft nicht so unmittelbar wie bei Li, der Schaden ist dann aber NICD genauso da wird nur von den meisten gerne verdrängt oder vergessen, weil der Ausfall der Block, von vielen gar nicht mehr auf das Fehlverhalten vor zwei Jahren zurückgeführt wird....
Der Nachteil ist dann natürlich, der geringere lerneffekt..bei Li weiß man gleich, wenn man Mißt gebaut hat, das man es nächstensmal anders tun sollte (bei vielen aber nicht bei allen Fehlern!) bei NICd lernt man es schelcht bis gar nicht, weil man eben Jahre später gar nicht mehr weiß, was von dem was man getan hat, nun eigentlich für den ausfall verantwortlich ist..

Wenn das so Wäre - das bei ständigen DOD100% 3000Zyklen+x möglich wären - würde ja bedeuten das die einen vernachläsigbaren Verschleiss hätten - nun ja 1. Ist das nicht und 2. muß sich jeder seine Nutzung vor Augen halten.

Im übrigen ein Grund weshalb ich bei Preisen von gebraucht Blöcken (Ratio Abrufbare AH/€ ) den Neueinstieg in die NiCd-Technik in der Regel nicht befürworte.
Grade dem restlichen El für dir Kurzstrecke ja gesparte Masse auch gut täte.

Im übrigen schreibt ein NICD-fahrer!


IM ÜBRIGEN SAGE ICH IMMER - Einzelblockorientiert handeln.
Das ist das A-O
Wer nur auf die Gesamtspannung achtet - der behandelt sein Akku-Satz nicht opimal. Und bekommt die Folgen zu spüren, irgend wann.
Denn das was schleißt das ist die ständige Überladung eines Blockes oder dessen "Überentladung" und die Wenigsten haben die Möglichkeit ihren Satz nach Kapazität; Innenwiederstand und Zyklenalter zusammenzustellen.
Das Streßt die Akkutechnik egal welcher Chemie!
 

Michael

Neues Mitglied
07.12.2012
27
Zitat aus dem elwiki:
So was gibt es bei NiCd wohl nicht derart. Reizt man die Akkus nicht voll aus, dürften NiCd die Zeit länger überdauern.
 

thegray

Bekanntes Mitglied
15.04.2008
8.715
Zitat aus dem elwiki:
So was gibt es bei NiCd wohl nicht derart. Reizt man die Akkus nicht voll aus, dürften NiCd die Zeit länger überdauern.

Nun ja - von Prinzip her ja. Aber es gibt eben so viele Faktoren die auch nicht im Bereich des jetzigen Nutzers liegen.

Also Wetten (Pro Nicd trotz der Einschränkungen von meiner Seite ) würde ich da schon aber nur wenn der Kurs stimmt.

Ansonsten rate ich pauschal für den Neueinstieg ab! (wobe in Einzelfällen Ausnahmen denkbar)
 

fleischmann

Mitglied
27.09.2004
74
Hi,
habe jetzt auf meinem Partner 120.000km mit den ersten Akkus, nicht viel drauf geachtet nur einmal die Woche leer gefahren und möglichst nicht über 50% geladen. Beim Betrieb mit Anhänger vorsichtig mit dem Stompedal gewesen aber eher wegen dem Motor. Die Reichweite ist immer noch um die 80km ist ca. 10km weniger geworden über die Jahre (13 Jahre alt).
Denke durch einhalten der Grundregeln kann man die Akkus lange fahren.
Jemand erwähnte den AX von RR, einen davon hatte ich, 5 Blöcke (Bj.99) waren mit ca. 110.000km am Ende mit Zellenschluss es folgte ein Umbau auf Li.
 

thegray

Bekanntes Mitglied
15.04.2008
8.715
Denke durch einhalten der Grundregeln kann man die Akkus lange fahren.
.... einen davon hatte ich, 5 Blöcke (Bj.99) waren mit ca. 110.000km am Ende mit Zellenschluss es folgte ein Umbau auf Li.

Möge die Saft lange mit uns sein.


Nun - gerne und bleibt nichts hinzuzufügen.
Es grüßt ein Nicd Fahrer.

Fast nichts - Ist halt die Frage wieso sterben die überhaupt welche in den Franzosen - sorry das war jetzt böse:D.
 

fleischmann

Mitglied
27.09.2004
74
Hi,
habe eine Theorie, wenn man alles so macht wie beschrieben in der Anleitung für die Franzosen dann kocht man die Akkus leer und macht mit den leeren Akkus (Wasser ist gemeint) eine Ladung die noch mehr Wasser verbraucht, erst danach werden die befüllt wenn die Platten schon raus schauen, das ist meine Theorie zum Akkusterben.
Vom Bj. 1997 bis Anfang 2000 habe ich viele Akkus erlebt die vorzeitig den Geist aufgegeben haben, vor allem wenn man die Nachladung immer gemacht hat.
Bei meinem Peugeot hab ich brav alle 5000km befüllt ohne irgendwelche Spezialladungen zu machen, einfach voll geladen und Wasser rein. Denke das hat sich bewährt.
 

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