Guten Morgen,
jetzt hab' ich die versprochenen Bilder
Das ist das gelbe El, das der Rucksackakku seit einiger Zeit antreibt:
und hier seht Ihr den Rucksackakku selbst, in seiner Befestigung am Batteriefachdeckel. Mit Aluschienen vorne und hinten, wobei die hintere Ausnehmungen für die Füsse des Koffers hat, ist er n seiner Position fixiert. Links der 160A Anschlußstecker an die Bordelektrik, wobei der Pluspol über den Natoknochen geht, der in der Off-position über einen 5Ohm Widerstand gebrückt ist. Damit lädt sich die Bordelektronik langsam auf nach dem Anstecken, und erst wenn ich ihn in die on-Stellung drehe, was vorne sitzend einfach möglich ist, geht die volle Energie durch. Rechts, hier nicht zu sehen, die Ladebuchse für's Meanwell
Und hier das Innenleben, wie Ihr seht, sind alle 20p-Reihen miteinander verbunden, und jeder Reihe ist an der BMS angeschlossen, das die Spannungen balanziert. Dabei ist es wichtig, dass die Spannungen am Anfang sehr nahe bei einander sind, das BMS kann nur kleinen Ströme verbraten. Funktioniert bei mir zur vollen Zufriedenheit.
Die Kabel oben sind Temperatursensoren, links unten ist das bluetooth-Modul, mit dem das BMS mit dem Mobiltelephon redet.
Um die Lebensdauer möglichst auszudehnen, lade ich übrigens nur bis 3,9V pro Reihe, also 46,8V Gesamtspannung, und entladen wird (bisher) nie unter 3,2V, ich lade nach 20 oder 40 km, also ein oder zwei mal zur Arbeit und retour, wieder nach. Lt. Battery-University soll das einige tausend Ladezyklen ohne nennenswerten Kapazitätsverlust ermöglichen
Liebe Grüße
Alex
jetzt hab' ich die versprochenen Bilder
Das ist das gelbe El, das der Rucksackakku seit einiger Zeit antreibt:
und hier seht Ihr den Rucksackakku selbst, in seiner Befestigung am Batteriefachdeckel. Mit Aluschienen vorne und hinten, wobei die hintere Ausnehmungen für die Füsse des Koffers hat, ist er n seiner Position fixiert. Links der 160A Anschlußstecker an die Bordelektrik, wobei der Pluspol über den Natoknochen geht, der in der Off-position über einen 5Ohm Widerstand gebrückt ist. Damit lädt sich die Bordelektronik langsam auf nach dem Anstecken, und erst wenn ich ihn in die on-Stellung drehe, was vorne sitzend einfach möglich ist, geht die volle Energie durch. Rechts, hier nicht zu sehen, die Ladebuchse für's Meanwell
Und hier das Innenleben, wie Ihr seht, sind alle 20p-Reihen miteinander verbunden, und jeder Reihe ist an der BMS angeschlossen, das die Spannungen balanziert. Dabei ist es wichtig, dass die Spannungen am Anfang sehr nahe bei einander sind, das BMS kann nur kleinen Ströme verbraten. Funktioniert bei mir zur vollen Zufriedenheit.
Die Kabel oben sind Temperatursensoren, links unten ist das bluetooth-Modul, mit dem das BMS mit dem Mobiltelephon redet.
Um die Lebensdauer möglichst auszudehnen, lade ich übrigens nur bis 3,9V pro Reihe, also 46,8V Gesamtspannung, und entladen wird (bisher) nie unter 3,2V, ich lade nach 20 oder 40 km, also ein oder zwei mal zur Arbeit und retour, wieder nach. Lt. Battery-University soll das einige tausend Ladezyklen ohne nennenswerten Kapazitätsverlust ermöglichen
Liebe Grüße
Alex