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Grundsätzlich bin ich da bei dir. Wenn der TÜV allerdings eine nicht funktionierende Scheibenwaschanlage und ein nicht eingetragenes Profil (auf den Original-Reifen!) beanstandet, wenn nach der Erlaubnis für Winterreifen nachgefragt wird, kann ich nur den Kopf schütteln. (Dazu habe ich übrigens nur erfahren, dass Trotz Unbedenklichkeitsbescheinigung keine Eintragung erfolgen kann, weil der Abrollumfang um 3,1% vom eingetragenen Reifen abweicht. Laut Herrn Schippers wäre das kein Problem gewesen.)TÜV konform sollte das EL sowieso IMMER sein, und nein , nicht weil ich es mit den Vorschriften so genau nehme, jeder der mich kennt,weiß das dem nicht so ist;-)
Sondern, da kleine Mängel am El, auch meist sofort zu größeren Schäden führen.
So ähnlich halte ich es auch - allerdings sind meine üblichen Strecken "nur" bis ca. 50km einfach. Alles darüber hinaus ist auch meist >150km. Dafür nehme ich dann lieber das große Auto - insbesondere auch, weil mein EL bei 50km schon hart am Akku-Limit ist (ohne Innenraumheizung).Alles im Umkreis von 100km fahre ich eigentlich immer mit dem EL.
Mit einer 45er Zulassung undenkbar
Wow! Wo hast du denn so einen günstigen Tarif für das EL gefunden?! Da hat ja mein alter Roller mehr gekostet...35€ HAftpflichversicherung ohne Teilkasko
Viele Leute brauchen diese Reichweite vielleicht 2x /Jahr . Welche tonnenschwere Lithiumverschwendung, diese Reichweite das ganze Jahr aufrecht zu erhalten und kalendarisch altern zu lassen.
Viel eleganter wären da mietbare Rucksackakkus , an jeder Tankstelle angeboten, die über genormte slots eingeschoben werden wenn sie einmal gebraucht werden .Nur so genormte KFZ´s sollten staatlich gefördert werden
Die restlichen Fahrten könnten ohne weiteres mit einem Drittel der Kapazität bewältigt werden. Das KFZ wäre auch leichter.
Das Thema Mars (oder Weltraumkolonialisierung im Allgemeinen) sehe ich nur bedingt mit dem Thema Elektromobilität verwoben.Viel lustiger ist die Marsbewohnbarkeit herzustellen.
Meiner Meinung nach wäre der erste Schritt erst Mal Rucksackanhänger bereitzustellen. Hier gab es immer wieder Konzepte, in der Realität scheitert es aber daran, dass es keine Schnittstelle zum Versorgen des Fahrzeuges während der Fahrt gibt.
Anhänger, die selbst Akkus und Motoren tragen um das Zugfahrzeug zu unterstützen klingen erst mal sinnvoll, allerdings rennt man auch hier wieder in ein Gewichtsproblem. Der Akku ist das schwerste Einzelbauteil am E-Fahrzeug.Wenn jemand sowieso einen Anhänger für das Fahrzeug für einen bestimmten Zweck braucht, kann der Anhänger mit eigenem Motor und Akku so gesteuert werden, dass er keine große Zusatzbelastung darstellt. Zum Beispiel gab es hier das Konzept Coco von Detleffs. Ich habe mit dem Entwicklungsleiter gesprochen, und er meinte dass so was bis es auf die Straße kommt noch einige Zeit dauert. Auch müssen noch rechtliche Rahmenbedingungen geändert werden.
Bezeichnend, dass im Artikel von Batterien die Rede ist und die Konzeptzeichnung einen Benziner zeigt.Für das Konzept gibt es schon ein Startup in Frankreich.
Französisches Startup entwickelt Batterie-Anhänger: Akku-Anhänger gegen Reichweiten-Angst
Mangelnde Reichweite gehört in Kombination mit langen Ladezeiten nach wie vor zu den Hauptproblemen von Elektroautos. Ein französisches Startup stellt jetzt einen Batterie-Anhänger dagegen.www.auto-motor-und-sport.de
Ich finde das Konzept mit dem Anhänger vielversprechend.
Zum Mehrverbrauch: Solange der Anhänger im Windschatten des Zugfahrzeugs bleibt, ist der auf der Autobahn minimal. Beispiel: Opel Omega Kombi 2.0 16V mit kleinem 1,2 Tonnen-Einachser ohne Planenaufbau. Strecke Wiesbaden-Wittemberg, ziemlich genau 7 Liter auf 100 km.
Vom Verbrauch merkt man bei gleichmäßigem Tempo nur Anhänger, die deutlich aus dem Windschatten herausragen oder selbst nicht strömungsgünstig sind.
Bezeichnend, dass im Artikel von Batterien die Rede ist und die Konzeptzeichnung einen Benziner zeigt.