Mit dem Cullinan hat Rolls Royce zum ersten Mal einen SUV im Angebot. Allerdings möchte die Luxusmarke, im Gegensatz zu anderen Traditionshersteller wie beispielsweise Bentley, in Zukunft keine Elektrounterstützung offerieren. Viel mehr möchte Rolls Royce komplett auf Hypbriden verzichten und sich voll und ganz auf reinelektrische Modelle konzentrieren.
Peu á Peu in die Elektrifizierung
Mit dem SUV ist erstmals eine neue Generation bei Rolls Royce geschaffen worden. Auch künftig möchte die Marke luxuriöse Fahrzeuge produzieren. Firmenchef Torsten Müller-Otvös hat sich gegenüber Bloomberg folgendermaßen geäußert: "Es gibt eine elektrische Zukunft für Rolls Royce. Wir haben nur noch nicht entschieden, was zuerst kommt und wann dies geschehen wird. Aber wir wissen, dass wir voll und ganz auf Elektro setzen möchten. Wir werden folglich keine Hybride oder ähnliches produzieren. Unser Plan ist Elektro."
Der Umschwang ist jedoch schrittweise geplant. Zunächst sollen weiterhin 12-Zylinder mit Verbrennungsmotoren entstehen. Für das nächste Jahrzehnt wird dann in kleinen Steps die Elektrifizierung Einzug halten. Trotz aller Erneuerung soll Rolls Royce weiterhin für Exklusivität und Luxus stehen.
Das technische Know-How wird der Unternehmen von der Konzernmutter BMW erhalten. Müller-Otvös teilt dazu mit: "Es ist ein großer Vorteil zur BMW Group dazu zu gehören. Wir sind ein kleiner Hersteller. Wir verkaufen 4.000 Autos und einige Cullinan. Deshalb bin ich sehr froh, Teil der BMW Group zu sein. Die BMW Group ist sehr zukunftsorientiert. Von dieser Gruppe können wir nur profitieren. Unsere Ingenieure sind ausreichend in die gesamte Struktur eingebunden und können "ins Regal greifen". Wir währen sonst nicht in der Lage, unsere Marke derart zu elektrifizieren. Wenn wir das alleine stemmen müssten, wäre das eine wahre Mammutaufgabe."
Quelle:
www.bloomberg.com
Bild: BMW Group / Rolls Royce (Symbolbild)
Peu á Peu in die Elektrifizierung
Mit dem SUV ist erstmals eine neue Generation bei Rolls Royce geschaffen worden. Auch künftig möchte die Marke luxuriöse Fahrzeuge produzieren. Firmenchef Torsten Müller-Otvös hat sich gegenüber Bloomberg folgendermaßen geäußert: "Es gibt eine elektrische Zukunft für Rolls Royce. Wir haben nur noch nicht entschieden, was zuerst kommt und wann dies geschehen wird. Aber wir wissen, dass wir voll und ganz auf Elektro setzen möchten. Wir werden folglich keine Hybride oder ähnliches produzieren. Unser Plan ist Elektro."
Der Umschwang ist jedoch schrittweise geplant. Zunächst sollen weiterhin 12-Zylinder mit Verbrennungsmotoren entstehen. Für das nächste Jahrzehnt wird dann in kleinen Steps die Elektrifizierung Einzug halten. Trotz aller Erneuerung soll Rolls Royce weiterhin für Exklusivität und Luxus stehen.
Das technische Know-How wird der Unternehmen von der Konzernmutter BMW erhalten. Müller-Otvös teilt dazu mit: "Es ist ein großer Vorteil zur BMW Group dazu zu gehören. Wir sind ein kleiner Hersteller. Wir verkaufen 4.000 Autos und einige Cullinan. Deshalb bin ich sehr froh, Teil der BMW Group zu sein. Die BMW Group ist sehr zukunftsorientiert. Von dieser Gruppe können wir nur profitieren. Unsere Ingenieure sind ausreichend in die gesamte Struktur eingebunden und können "ins Regal greifen". Wir währen sonst nicht in der Lage, unsere Marke derart zu elektrifizieren. Wenn wir das alleine stemmen müssten, wäre das eine wahre Mammutaufgabe."
Quelle:
www.bloomberg.com
Bild: BMW Group / Rolls Royce (Symbolbild)