Bei den Addons läuft ja alles darauf hinaus, ein mindestens drittes Stützrad anzubringen. Da verstehe ich nicht, das die Segways nicht verboten sind, die keines haben und von denen man kaum abspringen kann.
Das Fallen , besser Abspringen will bei den Hoverboards allerdings gelernt sein und bei 20km/h kann es einfach nicht ohne Verletzungen abgehen. 10km/h sollten aber nach ein wenig Übung, möglich sein.
Das es so viele Unfälle gab, sollte wohl daran liegen, dass viele Kinder ungeübt auf zu hohe Geschwindigkeit kamen. Ich vermute, dass da eine vernünftige Programmierung und Anleitung fehlt, wie man das Zweirad ungefährdet verlässt.
Auf jeden Fall hat das Verbot des preisgünstigen Geräts eine Menge Kreativität und Massenproduktion bewirkt.
Bei mir bleibt aber die Überzeugung, das Rollbrett und Schlittschuhe gefährlicher sind.
Der Unterschied ist nur, das letztere falsches Verhalten sofort bestrafen, während Segway und Hoverboard einen in leider nur scheinbare Sicherheit wiegen.
Wiegen im wahrsten Sinne des Wortes.
Mein "Cityel" ist ja ein Stück größer als Eures und, wenn ich es richtig sehe, passt da auch etwas größeres hinein:
ebay 272653103703 , es sieht sogar so aus, dass es vorne und hinten geteert und gefedert ist.
Ein sehr reparaturbedürftiges Brompton gibt ein Bekannter für 300 Euro ab...
Oder doch ein Küchenstuhl auf Rädern mit einem Hoverboard als Fußstütze?
Autositze sind doch im Prinzip herausnehmbar und könnten für den Zweck dienlich sein?
Mit einer sinnvollen Absprungvorrichtung habe ich die Idee, dass ein vierrädriges elektrisches Rollbrett immer noch die beste Lösung ist. Die bisherigen Gleichgewichtsschaukeln beschleunigen erst einmal, wenn man nach vorne Übergewicht bekommt. Siehe segway-Unfälle.