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Manfred aus ObB

Bekanntes Mitglied
12.12.2006
7.086
Aus den Weiten des WWW

http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/streit-um-oelpreis-attacke-auf-den-freund-1.2280147


Die SZ meint:

"Was ein Ölminister Saudi-Arabiens zu sagen hat, wird in der ganzen Welt aufmerksam verfolgt."

und was sagt der Scheich

[size=medium]"Es ist nicht im Interesse der Opec-Produzenten, ihren Ausstoß zurückzufahren, egal wo der Preis steht",
erklärte er gegenüber dem Middle East Economic Survey. Drohend fügte er hinzu:
"Es spielt keine Rolle, ob der Preis auf 20, 40, 50 oder 60 Dollar sinkt."[/size]

Na dann werden wohl manche mal anfangen zu überlegen, wo man noch einen großen Kanister hat
um mal so 5 bis 10.000 Liter zu Bunkern :rolleyes:
 

Horst Hobbie

Bekanntes Mitglied
30.05.2010
2.727
58
26452 Sande, Breslauer Str.23
mein Klassen Lehrer , zehnte Klasse ,prophezeite im Jahre 1981 das die Öl Vorkommen 2040 erschöpft sein werden und einige von uns, die alt genug werden, das noch mitbekommen, aber das sind ja noch 25 Jahre hin, also eine halbe Ewigkeit, das Geplänkel jetzt ist alles nur Vorspiel...
 

Michael

Neues Mitglied
07.12.2012
27
Die Öko-Untergangs-Prophezeiungen der Grünen haben sich bisher alle als falsch erwiesen - analog zu den Zeugen Jehovas :drink:
 

thegray

Bekanntes Mitglied
15.04.2008
8.715
Nun was man sag und insgeheim tut sind zwei paar Schuhe.

Tat sache ist das die festlegung der Förderungsmenge, auch an den Mengen die gefunden werden orientiert zumindest was die Opec betrifft. Das beteutete in der Vergangenheit je mehr Funde es gab besser gemeldet wurde, desto mehr durfte Verkauft werden. Also darf man fragen ob darüber hinaus es noch andere Beweggründe gebe...
Weiter sind grade in Innenpolitik stabilisierende Einnahmen gefragt und Reserven halten auch nicht Ewig -man betrachte nur die Diskusionen um Russland derzeit. DIE meisten Öl-Staaten haben noch weniger zu bieten als Russland, also weden die irgend wann gezungen sein mehr zu Verkaufen um nich in Schieflage zu geraten.
Dies und anderes bedingt das Öl im Markt nicht weniger wird, wenn noch anderes zusammen kommt könnte sogar die OPEC-Organisation selbst auseinander brechen.

Da die Fraking-Firmen nun erst richtig wissen wie sie mit Politik, Medien und Lobby arbeiten bzw. Umhehen müßen um in diesem Markt weiter zu wachsen, stehen wir erst am Anfang, soll heißen da sind noch deutliche Marktbewegungen zu erwarte - und auch persönlich im Gegensatz zu den vergangenen Jahren- das wir erst mal uber lange Zeit tendenziell mit niedrigpreisigen Energieträger zu tun haben werden.
Bis Wachstum in Wirtschaft, Bevölkerung und angleichung des Lebensstandards in Asien und Schwellenländern das ausgleichen -
Dann aber wird der Schlag in Kontor um so heftiger......also Peakol kommt nur später, das mit den Umweltfolgen nun es schneit doch zum Jahresende in dem angeblichen Wärmsten Jahr seit angedenken also alls gut .....also auch vertagt. Anderswo werden Landstriche immer mehr unbewohnbar angeblich - seit 10 Jahren Jahren wachsen die ach so lebensunfreundlichen Metropolen hierzulande im Übermaß - also es kommt daruf an was man daraus macht.
Selsbt wenn die Afrikanische Wanderheuschrecke rüber macht und hier heimisch wird Bayer und Monsanto sicher einen schöne Umsatzsteigerung erleben doch dem Aktienmarkt freut.
Also ein hoch auf Gasland.

Oder doch um beim Thema Gasland aufzugreifen, "erst wenn alle Flüsse vergiftet......werdet ihr feststellen das man Geld nicht essen kann...."
 

Manfred aus ObB

Bekanntes Mitglied
12.12.2006
7.086
Immer noch in den Weiten des WWW zu lesen

nach unten ist noch Luft :eek:

http://www.handelsblatt.com/finanzen/rohstoffe-devisen/rohstoffe/oelpreis-prognose-der-oelpreis-wird-unter-25-dollar-fallen/11240714.html

[size=medium]Der Chef des russischen Ölkonzerns Lukoil, Wagit Alekperow, sagte am Freitag, der Ölpreis könnte auf
25 Dollar pro Barrel fallen. Er rechne damit, dass die Preise das ganze Jahr über unbeständig blieben.[/size]

Zwar zehrt da der Frankenrummel das bezüglich des Euros etwas dran, aber es könnt schon sein
das der Diesel mal wieder unter 2 Mark zu haben
 

Horst Hobbie

Bekanntes Mitglied
30.05.2010
2.727
58
26452 Sande, Breslauer Str.23
für Unternehmen schon unter 90 Cent du schlaumeister :hot:

ok, da kommt diese Mwst noch drauf aber das ist ja fast nur ein Durchlaufposten...

wieso bekommt der Unternehmer eigentlich nur die 19 % Mwst ?
Auf sprit sind doch 70 % oder so ähnlich Steuern drauf ....
 

Manfred aus ObB

Bekanntes Mitglied
12.12.2006
7.086
[size=medium]...wieso bekommt der Unternehmer eigentlich nur die 19 % Mwst ?[/size]

Weil Plisch und Plum


Bildquelle:http://hdg.de/lemo/html/DasGeteilteDeutschland/KontinuitaetUndWandel/GrosseKoalition/dieSuperregierung.html

damals damit die Umsatzsteuer ersetzt, der Vorteil der Umsatzsteuer war das die
Unternehmen eine höhere Fertigungstiefe, da diese nicht wie die MWSt ein Durchlaufposten war und so
in jeder Stufe des Weiterverkaufs zu 4% anfiel. Die damalige Logik bei 10/7% war also des wird Billiger.

Es gibt ja ( auch hier ) einige, die vom bedinungslosen Grundeinkommen träumen mit 50% MWSt, ist
so ähnlich wie die EEG-Umlage auf Eigenstromerzeugung, an den eigen Haaren aus den Sumpf ziehen


Bildquelle: http://www.labbe.de/lesekorb/index.asp?themaid=95&titelid=817
 

Emil

Bekanntes Mitglied
04.04.2006
2.888
Das mit dem bedingungslosen Grundeinkommen würde ich nicht unbedingt befürworten.

Aber eine deutliche Erhöhung des höheren Umsatzsteuersatzes/Einfuhrumsatzsteuersatzes in Verbindung mit einer drastischen Senkung der Sozialabgaben schon.

Denn dies führt dazu, dass gekaufte Produkte aus dem Ausland, die sehr oft nur deshalb so billig sind weil Sozial- und Umweltdumping betrieben wird, teurer würden und zu den deutschen Sozialkassen beitragen, während mit hohem Personalaufwand hergestellte exportierte Produkte deutlich günstiger würden.

Ein ganz radikaler Ansatz für eine Umsatzsteuer die alles finanziert ist vor Jahren mal als Buch veröffentlicht worden:
Ingo A Merckens
Das sozialstaatliche Kapital
ISBN: 3-8311-0293-7

Das Prinzip ist sehr einfach:
Auf jede Geldtransaktion (Übertragung von einem Konto auf das nächste)
wird eine Steuer von 1 % erhoben. Wird Bargeld ausbezahlt so wird 2 %
abgezogen, wird es einbezahlt so bekommt man 1 % als Vergütung zurück.
Das Gesamtaufkommen dieser Steuer soll ausreichen sowohl Staats- als
auch Sozialausgaben zu decken.

Ich selbst habe das Buch nur ausschnittsweise gelesen und kann sonst nur aus zweiter Hand berichten.

Im Prinzip entspricht diese Art der Steuer einer verschärften Form der
sogenannten Tobin-Steuer:
http://de.wikipedia.org/wiki/Tobin-Steuer

Alle diese Dinge werden aber garantiert nicht kommen, denn dann würden die "Falschen" belastet.
 

Christian s

Bekanntes Mitglied
28.10.2006
3.213
wollen die Scheichs wirklich nur die Fracking Firmen in den Bankrott treiben oder ev auch die E Mobilität ad absurdum führen ?
 

Emil

Bekanntes Mitglied
04.04.2006
2.888
wollen die Scheichs wirklich nur die Fracking Firmen in den Bankrott treiben oder ev auch die E Mobilität ad absurdum führen ?

Warum wird durch einen niedrigen Ölpreis die E Mobilität ad absurdum geführt?

Geht/ging es den Käufern von E-Fahrzeugen wirklich nur darum Geld zu sparen?

Wenn ja, dann haben sie sich sowieso in die Tasche gelogen, denn E-Mobilität war auch bei hohem Ölpreis nicht günstiger als die V-Mobilität. Und wenn jemand erzählt dass E-Mobilität günstig ist, dann verfolgt er irgendwelche anderen Ziele oder hat schlicht keine Ahnung.

Vielleicht ist dies jetzt ein Wendepunkt um in Zukunft E-Mobilität ehrlich zu vermarkten!

Die Umweltfreundlichkeit mit einer zunehmend regenerativen Energieerzeugung, die Emissionsfreiheit, die Möglichkeit der Selbsterzeugung des Treibstoffs, und insbesondere die Unabhängigkeit von Energieresourcen, an denen das Blut von Millionen in Kriegen um diese Resourcen getöten Menschen, und von totalitären Staaten und den Ölmogulen in den Industrieländern, sollten doch alleine gewichtige Argumente sein. Aber man hört als eines der Hauptargumente immer wieder die günstigen Treibstoffkosten, obwohl das bei weitem nicht ausreicht um den weit höheren Anschaffungspreis zu kompensieren. Und ob in Zukunft für die E-Mobilität genutzter Strom so günstig bleibt sit völlig offen.

Allerdings fehlt für viele Nutzungsprofile grundsätzlich noch das breite Angebot. Auch wenn das Reichweitenproblem immer wieder von Befürwortern heruntergespielt wird, ist es meiner Meinung immer noch mit eins der größten Probleme um ein Verbrennerauto zu ersetzen. Auch wenn die Allgemeinheit statistisch eine große Reichweite nicht immer braucht. Wenn der Einzelne sie einmal braucht und sie dann nicht zur Verfügung hat, ärgert er sich darüber. Die Leute wollen die Sicherheit zu jeder Zeit mit einem Auto lange Strecken fahren zu können, auch wenn sie es tatsächlich brauchen.

Meine Frau wird schon bei 200 km Restreichweite beim PKW nervös und fordert mich auf zu tanken. Wenn es bei etwa 100 km Restreichweite das Warnsignal kommt dann muss ich an der nächsten Tankstelle tanken, egal was es kostet, obwohl wir unser Ziel mit einer günstigen Tankstelle noch locker erreichen würden. Das ist für sie und ich denke für andere Leute richtig Stress.

Jetzt setze man so jemanden in ein E-Auto mit etwas mehr als 100 km Maximalreichweite, wo man dazu noch lange Aufladezeiten hat. Das funktioniert einfach nicht, oder nur mit sehr langem Gewöhnungsprozess. Möglicherweise dauert es 1-2 Generationen bis die Leute sich daran gewöhnt haben. Aber bis dahin gibt es dann auch E-Fahrzeuge die in der Hinsicht nicht schlechter wie die heutigen Verbrenner sind.

Also denken sich vielleicht auch viele Leute, warum nicht einfach warten bis diese Probleme gelöst sind. Bis dahin bleiben als Kunden die andere Prioritäten haben und sich deshalb mit diesem Mangel abfinden, oder einfach weiterhin einen Verbrenner nutzen.

Ich denke also nicht, dass ein günstiger Rohölpreis die E-Mobilität ad absurdum führt. Die E-Mobilität mehr mit den noch vorhandenen Schwächen im Verglich zu Verbrennern zu kämpfen.
 

Emil

Bekanntes Mitglied
04.04.2006
2.888
ich verweise dazu nochmal auf meine Kalkulation von damals ;-)
http://67183441.foren.mysnip.de/read.php?363,390898

Beim Vergleich von Äpfeln und Birnen kommt leider nur Matsch heraus. :rp:

Wenn ich sehe, welche Autos Du verglichen hast und dann bei den Verbrennern noch die Spritschlucker ausgewählt hast, dann kann man das wohl nicht so recht ernst nehmen.

Ich komme da immer mit meinem Citroen C1/Peugeot 206. Der Verbrauch liegt bei 5,0 l/100 Benzin, was bei aktuellem Spritpreis von 1,20 €/100km rund 6 ct/km ausmacht. Dabei bietet der C1 ein vollwertiges Auto für Sommer/Winter mit dem ich pro Woche rund 600 km mit einmal Tanken fahre.

Selbst unser BMW 330d mit einem Verbrauch von im Schnitt 6,5 l/100km kostet bei 1,05 €/l nur 6,8 ct/100km. Wir sind damit Langstrecke auch schon mehr als 1100 km an einem Stück mit einer Tankfüllung gefahren.

Genau solche Vergleiche sind kontraproduktiv bei der Akzeptanz von E-Mobilen. :sneg:
 

Sven Salbach

Bekanntes Mitglied
15.03.2007
9.383
46
Hannover
www.litrade.de
Ich kann die Liste gerne mit Dieseln erweitern...oder Du kannst mir gerne die Hochrechnung machen, dann ergänze ich die...
Ich bin von meinem 316i aus 1996 ausgegangen (Benziner Und aktuelle Modelle liegen auch nur 1l darunter also passt fdas schon
Und der Vergleich mit den Spritschluckern rührt ebenfalls daher, da ich die realen Verbräuche dieser Fahrzeuge sehr gut kenne und EBEN!! genau dadurch die Rechnugn interessant wird, wenn man sieht das eine normaler BMW gar nicht mal weit davon entfernt ist bei erheblich mehr Comfort...
Wen ich nun noch Diesel Fahrzeuge einsetzte wird die ganze Rechnung noch ungünstiger für ein Elektroauto,....
Den Spritzpreis müßte ich in der Tat noch ergänzen, blöderweise kann ich diesen Eintrag nicht mehr bearbeiten...
 

Sven Salbach

Bekanntes Mitglied
15.03.2007
9.383
46
Hannover
www.litrade.de
Ich verstehe Deine Kritik nicht..
Du beklagst Dich einerseit das ich das E Auto in keinem guten Licht dastehen lasse weil ich das E Auto mit Spritschluckern vergleiche?!? Das währe doch eher so wenn ich den mit Diesel doer Gas vergleichen würde, nur...
ich gehe einfach mal davon aus, das die meisten E Auto Fahrer keine Langstereckenfahrer sind die 60.000km im Jahr fahren...
Es kauft sich ja auch niemand einen Diesel der nur 10-20.000km im Jahr fährt, weil das ebenfalls völlig unrentabel ist.

Somit passt der Vergeleich schon sehr gut finde ich..außer ich sollte E Autos mit Benzinern wie einen Polo oder UP /Adam etc vergleichen, aber diese Fahrzegue habe ich hier nicht zur Hand und könnte mich nur auch hörensagen Verbräcuhe verlassen das wollte ich vermeiden...
Das mußte ich schon beim den E Fahrzeugen tun, da ich nur über das EL verfüge ;-)
 

Sven Salbach

Bekanntes Mitglied
15.03.2007
9.383
46
Hannover
www.litrade.de
ach ja, und mir geht es ja auch nicht darum das E Auto oder den Verbrenner im guten oder schlechten Licht darzustellen..es geht mir schlich um eine objektive Rechnung ohne ein einstiges Interesse zu vertreten
 

Manfred aus ObB

Bekanntes Mitglied
12.12.2006
7.086
ach ja, und mir geht es ja auch nicht darum das E Auto oder den Verbrenner im guten oder schlechten Licht darzustellen....

Das ist löblich, leider ist es für manche eher so ein Art religiöser Überzeugung, daß es zum Heil
( auch hier kannst Du dann nach bedarf Begriffe einsetzen, wie Klimaschutz, Nachhaltigkeit, Regionalewertschöpfung
( meist kommt aber der Akku aus China, regionale Händler aber davon Leben ) usw. ) nur einen Weg gibt :rp:

Ist aber wie bei richtigen Religionen, eher eine Glaubensfrage, weil, auch wie bei den richtigen Religionen,
die Paradiese derzeit nicht einsehbar und so nur ein Versprechen auf die Zukunft um momentan den
Klingelbeutel rumgehen zu lassen. Aber es werden auch gern Ablaßbriefe verkauft weil wer greift nicht
gern auf bewährtes Zurück, wenns dem Fortschritt dient und der Brieftaschen gut tut ;-)
 

Christian s

Bekanntes Mitglied
28.10.2006
3.213
mir gefällt am elektrisch fahren daß ich meinen sprit mit sonnenkollektoren selbst machen kann das fasziniert irgendwie

ABER Alles was aber eine Massenwirkung haben soll

( ich weiß gar nicht ob das so gut ist wenn ganz europa den Individualmobilitätswahnsinn immer größer immer komfortabler immer schwerer immer schneller immer weiter, genau so wie bisher betreibt nur mit strom )

wird als erstes aber hinterfragt was kostets u was bringts und Die Firmen die NORMALE AUTOS für NORMALE MENSCHEN machen wollen tun sich dzt elektrisch sicher schwerer.
 

Emil

Bekanntes Mitglied
04.04.2006
2.888
ach ja, und mir geht es ja auch nicht darum das E Auto oder den Verbrenner im guten oder schlechten Licht darzustellen..es geht mir schlich um eine objektive Rechnung ohne ein einstiges Interesse zu vertreten

Für jeden sieht halt seine "objektive" Rechnung anders aus, deshalb kann letztlich jeder nur für sich selbst eine Aussage treffen.

Wenn man die Verkaufszahlen von E-Autos ansieht, wird es bei der aktuellen Entwicklung noch viele Jahre dauern bis das Pendel sich kräftig in Richtung E-Mobilität bewegt. Die Ausgabe für den "Treibstoff" wird meiner Meinung nach eine untergeordnete Rolle spielen.