Das wohl beliebteste und meist verkaufte Elektroauto ist derzeit der Renault ZOE. Der e-Kleinwagen hat nun ein weiteres Make-over erhalten. Das umfasst neben mehr Leistung auch ein frischeres Cockpit und ein neues Assistenzsystem für den kleinen Franzosen. Ab dem Spätsommer ist die dritte Generation bestellbar. Wann jedoch die Auslieferung erfolgen soll, ist bis jetzt noch unklar.
Preisgestaltung ist noch nicht bekannt
Auch zum Preis hat Renault noch keine genauen Zahlen genannt. Momentan ist der ZOE für 21.900 Euro zzgl. Batteriemiete erhältlich.
Dank der neuen Li-Ionen-Batterie, die 52 kWh Kapazität umfasst, könnte der neue ZOE bis zu 390 Kilometer nach WLTP erzielen. Die neue Batterie kann an Gleichstrom-Ladestationen mit Leistung bis zu 50 kW aufladen, da CCS zum Einsatz kommt. Die Ladeleistung bis 22 kW soll weiterhin möglich sein. Auch am Elektromotor wurde gefeilt. Dieser bietet fortan 100 kW (135 PS) und liefert einen Sprint von 0 auf 100 km/h in weniger als zehn Sekunden. Die Höchstgeschwindigkeit soll bei 140 km/h liegen. Interessant: Die Variante mit dem kleineren Akku (40 kWh) bleibt auch zukünftig im Handel erhalten.
Der neue ZOE erhielt allerdings nicht nur optisch und technisch aufwendigere Gadgets - auch ein neues Fahrprogramm ist zum Einsatz gekommen. Stellen Nutzer den Automatikhebel auf "B", so ist künftig das Ein-Pedal-Fahren möglich. Weiterhin baut der ZOE auf ein neues Bremssystem: die Hinterachse besitzt nun Scheibenbremsen. Vormals waren es Trommelbremsen.
Im Cockpit hat auch eine Akutalisierung stattgefunden. Hier findet sich nun ein 9,3 Zoll Touchscreen an. Die Instrumenteneinheit hat ebenfalls ein 10 Zoll Display erhalten, auf welches der Fahrer jederzeit klare Einblicke erhält. Die Windschutzscheibe besteht aus einer gesonderten Akustikverglasung, sodass der Innenraum geschützter vor Lärm ist.
2018 hat Renault mit dem ZOE einen Marktanteil von 12,8 Prozent im Rahmen der E-Fahrzeuge erwirkt. In Europa wurden im vergangenen Jahr ungefähr 40.000 Neuzulassungen registriert, bis Ende Mai diesen Jahres verkaufte Renault insgesamt 150.000 Einheiten. In Deutschland haben sich seit dem Marktstart mehr als 22.000 Käufer für das Elektroauto entschieden gehabt.
Bilder: Renault
Quelle:
renault-presse.de
Preisgestaltung ist noch nicht bekannt
Auch zum Preis hat Renault noch keine genauen Zahlen genannt. Momentan ist der ZOE für 21.900 Euro zzgl. Batteriemiete erhältlich.
Dank der neuen Li-Ionen-Batterie, die 52 kWh Kapazität umfasst, könnte der neue ZOE bis zu 390 Kilometer nach WLTP erzielen. Die neue Batterie kann an Gleichstrom-Ladestationen mit Leistung bis zu 50 kW aufladen, da CCS zum Einsatz kommt. Die Ladeleistung bis 22 kW soll weiterhin möglich sein. Auch am Elektromotor wurde gefeilt. Dieser bietet fortan 100 kW (135 PS) und liefert einen Sprint von 0 auf 100 km/h in weniger als zehn Sekunden. Die Höchstgeschwindigkeit soll bei 140 km/h liegen. Interessant: Die Variante mit dem kleineren Akku (40 kWh) bleibt auch zukünftig im Handel erhalten.
Der neue ZOE erhielt allerdings nicht nur optisch und technisch aufwendigere Gadgets - auch ein neues Fahrprogramm ist zum Einsatz gekommen. Stellen Nutzer den Automatikhebel auf "B", so ist künftig das Ein-Pedal-Fahren möglich. Weiterhin baut der ZOE auf ein neues Bremssystem: die Hinterachse besitzt nun Scheibenbremsen. Vormals waren es Trommelbremsen.
Im Cockpit hat auch eine Akutalisierung stattgefunden. Hier findet sich nun ein 9,3 Zoll Touchscreen an. Die Instrumenteneinheit hat ebenfalls ein 10 Zoll Display erhalten, auf welches der Fahrer jederzeit klare Einblicke erhält. Die Windschutzscheibe besteht aus einer gesonderten Akustikverglasung, sodass der Innenraum geschützter vor Lärm ist.
2018 hat Renault mit dem ZOE einen Marktanteil von 12,8 Prozent im Rahmen der E-Fahrzeuge erwirkt. In Europa wurden im vergangenen Jahr ungefähr 40.000 Neuzulassungen registriert, bis Ende Mai diesen Jahres verkaufte Renault insgesamt 150.000 Einheiten. In Deutschland haben sich seit dem Marktstart mehr als 22.000 Käufer für das Elektroauto entschieden gehabt.
Bilder: Renault
Quelle:
renault-presse.de
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