Renault-Nissan-Mitsubishi verkündet Deal mit Google



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Vor ungefähr einem Jahr hat die Renault-Nissan-Mitsubishi-Allianz mitgeteilt, dass bis 2022 zwölf reinelektrische Fahrzeuge veröffentlicht werden sollen. Bisher sind keine großartigen Sprünge vollzogen worden. Lediglich Modernisierungen der bestehenden Modelle wurden verkündet. Doch das Ziel hat das Unternehmen nicht aus den Augen verloren - ganz im Gegenteil.

Die Arbeiten laufen auf Hochtouren

Noch ist alles in Arbeit. Vor Kurzem gab es jedoch erste News. So hat Renault-Nissan-Mitsubishi mitgeteilt, dass ein Deal mit Google zustande gekommen ist. Das Betriebssystem Android soll in die neuen E-Autos integriert werden. Allerdings muss zunächst an den neuen Plattformen gefeilt werden, damit auch eine gewisse Wettbewerbsfähigkeit gegeben ist.

Indes schläft die Konkurrenz natürlich nicht. In den letzten Wochen wurden neben dem Hyundai Kona Electric auch der Kia Niro und der neue Audi e-tron auf den Markt gebracht. Dass die Renault-Nissan-Mitsubishi-Allianz etwas hinterher hinkt, weiß der Konzern und ist daher auf Überholkurs: "Die Infotainment-Partnerschaft ist Teil der Allianz, die im Rahmen ihres Mid-Term-Plans bis 2022 weitere Fahrzeuge mit Cloud-basierten Diensten ausstatten möchte. Im Rahmen des Plans will Renault-Nissan-Mitsubishi bis Ende 2022 einen Absatz von mehr als 14 Millionen Einheiten pro Jahr erreichen."

Der Plan bezieht sich allerdings nicht nur auf zwölf emissionsfreie E-Fahrzeuge, sondern auch darauf, neue Technologie ins Leben zu rufen, die von autonomen Fahren bis hin zur Einführung von Allicance Intelligent Cloud reichen.

Pläne werden weiter verfolgt

Fakt ist, dass die Renault-Nissan-Mitsubishi-Allianz der weltweit größte Hersteller von Plug-in-Hybriden ist. Das zeigen auch die Zahlen: Von Januar bis Juli 2018 konnten um die 100.000 Fahrzeuge veräußert werden.

Und die Arbeit geht weiter voran: Erst kürzlich hat Renault den Master Z.E. präsentiert. Hierbei handelt es sich um einen kleinvolumigen E-Transporter, der mit einer kleinen 33 kWh Batterie versehen ist. Nissan arbeitet indes an dem IMx, auf den wir noch zwei Jahre warten müssen. Auch der LEAF steht in den Startlöchern und wird in naher Zukunft vom Band rollen.

Ganz gleich, was noch kommen mag - die Autowelt wird noch einiges von diesem Unternehmen erwarten dürfen.

Nissan.jpg
Bildquelle: Nissan (Symbolbild)
 

Kommentare

Janine

Moderator
21.08.2018
407
Hamburg
Vor ungefähr einem Jahr hat die Renault-Nissan-Mitsubishi-Allianz mitgeteilt, dass bis 2022 zwölf reinelektrische Fahrzeuge veröffentlicht werden sollen. Bisher sind keine großartigen Sprünge vollzogen worden. Lediglich Modernisierungen der bestehenden Modelle wurden verkündet. Doch das Ziel hat das Unternehmen nicht aus den Augen verloren - ganz im Gegenteil.

Die Arbeiten laufen auf Hochtouren

Noch ist alles in Arbeit. Vor Kurzem gab es jedoch erste News. So hat Renault-Nissan-Mitsubishi mitgeteilt, dass ein Deal mit Google zustande gekommen ist. Das Betriebssystem Android soll in die neuen E-Autos integriert werden. Allerdings muss zunächst an den neuen Plattformen gefeilt werden, damit auch eine gewisse Wettbewerbsfähigkeit gegeben ist.

Indes schläft die Konkurrenz natürlich nicht. In den letzten Wochen wurden neben dem Hyundai Kona Electric auch der Kia Niro und der neue Audi e-tron auf den Markt gebracht. Dass die Renault-Nissan-Mitsubishi-Allianz etwas hinterher hinkt, weiß der Konzern und ist daher auf Überholkurs: "Die Infotainment-Partnerschaft ist Teil der Allianz, die im Rahmen ihres Mid-Term-Plans bis 2022 weitere Fahrzeuge mit Cloud-basierten Diensten ausstatten möchte. Im Rahmen des Plans will Renault-Nissan-Mitsubishi bis Ende 2022 einen Absatz von mehr als 14 Millionen Einheiten pro Jahr erreichen."

Der Plan bezieht sich allerdings nicht nur auf zwölf emissionsfreie E-Fahrzeuge, sondern auch darauf, neue Technologie ins Leben zu rufen, die von autonomen Fahren bis hin zur Einführung von Allicance Intelligent Cloud reichen.

Pläne werden weiter verfolgt

Fakt ist, dass die Renault-Nissan-Mitsubishi-Allianz der weltweit größte Hersteller von Plug-in-Hybriden ist. Das zeigen auch die Zahlen: Von Januar bis Juli 2018 konnten um die 100.000 Fahrzeuge veräußert werden.

Und die Arbeit geht weiter voran: Erst kürzlich hat Renault den Master Z.E. präsentiert. Hierbei handelt es sich um einen kleinvolumigen E-Transporter, der mit einer kleinen 33 kWh Batterie versehen ist. Nissan arbeitet indes an dem IMx, auf den wir noch zwei Jahre warten müssen. Auch der LEAF steht in den Startlöchern und wird in naher Zukunft vom Band rollen.

Ganz gleich, was noch kommen mag - die Autowelt wird noch einiges von diesem Unternehmen erwarten dürfen.

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Bildquelle: Nissan (Symbolbild)
 

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