Renault E-SUV soll mit 500 km Reichweite fahren



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Im Jahr 2012 hat Renault überaus erfolgreich den ZOE präsentiert. Seither erfreut sich das Klein-E-Auto reger Beliebtheit. Das weiß auch Renault und plant nun weitere e-Fahrzeuge. Demnächst sollen auch Modelle wie der Mégan elektrifiziert werden.

Auf der Suche nach neuen Horizonten

Der ZOE ist praktisch, modern und innovativ. Doch damit gibt sich Renault nicht zufrieden. Renault E-Autosparten-Chef Gilles Normand teilt dazu der Autocar mit: "Der ZOE ist im B-Segment angesiedelt, wir müssen also runtergehen - mit dem K-ZE - und ein bisschen höher. Unsere Strategie ist klar: Wir wollen die wichtigsten Bereiche in Europa im A-, B- und C-Segment abdecken."

Weitere teil- und vollelektrische Modelle geplant

Mit dieser Aussicht plant Renault bis 2022 insgesamt acht reinelektrische sowie zwölf Hybrid-Varianten. Ab 2020 soll eine Hybrid-Version des Kleinwagen Clio auf den Markt kommen. Später folgen dann der Mégan sowie das Modell Captur. Mit dem K-ZE hat Renault einen ersten Ausblick auf die Zukunft geschaffen. Dieses e-Fahrzeug besitzt zwei Lademodi. Damit kann das BEV sowohl an öffentlichen Ladepunkten sowie mittels Haushaltsstrom aufgeladen werden.

Auch Normand ist sich sicher: "Der weltweite Trend sind SUV. Sich in Richtung SUV zu orientieren ist also sicherlich eine gute Richtung. Wenn man die Käufer des ZOE betrachtet, kommen 80 Prozent mit den aktuellen 300 Kilometern zurecht." Produziert werden sollen künftige Modelle in China. Das Unternehmen e-GT New Energy Automotive Co. ist ein von Nissan sowie Dongfeng Motor Group erstelltes Joint Venture. Beide Firmen haben sich auf die Entwicklung sowie Produktion von e-Fahrzeugen spezialisiert. Folglich dürften hervorragende e-SUV schon bald auf den Markt kommen.

Quelle: www.autocar.co.uk

renault-symbolbild.jpeg
Quelle: Renault (Symbolbild)
 

Kommentare

Janine

Moderator
21.08.2018
407
Hamburg
Im Jahr 2012 hat Renault überaus erfolgreich den ZOE präsentiert. Seither erfreut sich das Klein-E-Auto reger Beliebtheit. Das weiß auch Renault und plant nun weitere e-Fahrzeuge. Demnächst sollen auch Modelle wie der Mégan elektrifiziert werden.

Auf der Suche nach neuen Horizonten

Der ZOE ist praktisch, modern und innovativ. Doch damit gibt sich Renault nicht zufrieden. Renault E-Autosparten-Chef Gilles Normand teilt dazu der Autocar mit: "Der ZOE ist im B-Segment angesiedelt, wir müssen also runtergehen - mit dem K-ZE - und ein bisschen höher. Unsere Strategie ist klar: Wir wollen die wichtigsten Bereiche in Europa im A-, B- und C-Segment abdecken."

Weitere teil- und vollelektrische Modelle geplant

Mit dieser Aussicht plant Renault bis 2022 insgesamt acht reinelektrische sowie zwölf Hybrid-Varianten. Ab 2020 soll eine Hybrid-Version des Kleinwagen Clio auf den Markt kommen. Später folgen dann der Mégan sowie das Modell Captur. Mit dem K-ZE hat Renault einen ersten Ausblick auf die Zukunft geschaffen. Dieses e-Fahrzeug besitzt zwei Lademodi. Damit kann das BEV sowohl an öffentlichen Ladepunkten sowie mittels Haushaltsstrom aufgeladen werden.

Auch Normand ist sich sicher: "Der weltweite Trend sind SUV. Sich in Richtung SUV zu orientieren ist also sicherlich eine gute Richtung. Wenn man die Käufer des ZOE betrachtet, kommen 80 Prozent mit den aktuellen 300 Kilometern zurecht." Produziert werden sollen künftige Modelle in China. Das Unternehmen e-GT New Energy Automotive Co. ist ein von Nissan sowie Dongfeng Motor Group erstelltes Joint Venture. Beide Firmen haben sich auf die Entwicklung sowie Produktion von e-Fahrzeugen spezialisiert. Folglich dürften hervorragende e-SUV schon bald auf den Markt kommen.

Quelle: www.autocar.co.uk

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Quelle: Renault (Symbolbild)
 

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