Roger Stoll hat mir geschrieben und meine Befürchtung wegen der Compoundspule bestätigt: diese muss ja tatsächlich den vollen Strom der magnetischen Spannung bei der Rekubremsung tragen. Deshalb die weitgehende Entlastung von höheren Strömen.
Du soltest also darauf achten, dass möglichst lange Zeit mit mäßigen Strömen in die Batterie entladen wird.
Die Compoundspule ist ja die einzige Komponente, die das Gegenfeld zum Anker erzeugen muss. Also, kontrolliere deren Temperatur! An der Compoundwicklungstemperatur erkennst Du am ehesten, wie Du effektiv bremst!
Wegen der Induktionsspannungen solltest Du wohl einen richtigen Temperatursensor auf die Wicklung kleben, es sei denn, der Thrige hat schon einen.
die Compoundspule ist empfindlich.
Gute Bremswirkung beim Temperaturminimum= Optimum. Die Bremswirkung steigt mit dem Quadrat der magnetischen Spannung = Stromstärke, die Verluste verhalten sich genauso.
Du soltest also darauf achten, dass möglichst lange Zeit mit mäßigen Strömen in die Batterie entladen wird.
Die Compoundspule ist ja die einzige Komponente, die das Gegenfeld zum Anker erzeugen muss. Also, kontrolliere deren Temperatur! An der Compoundwicklungstemperatur erkennst Du am ehesten, wie Du effektiv bremst!
Wegen der Induktionsspannungen solltest Du wohl einen richtigen Temperatursensor auf die Wicklung kleben, es sei denn, der Thrige hat schon einen.
die Compoundspule ist empfindlich.
Gute Bremswirkung beim Temperaturminimum= Optimum. Die Bremswirkung steigt mit dem Quadrat der magnetischen Spannung = Stromstärke, die Verluste verhalten sich genauso.