Rekuperation abstellen bei Genlab vpa230



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MatthiasH

Neues Mitglied
01.03.2021
16
Allgäu
Hi,
Ich fahre einen fiat cinquecento sol, der an 97 von der autosol gbr bereits auf Elektroantrieb umgerüstet wurde. Verbaut ist eine genlab vpa 230 Motorsteuerung. Leider finde ich nirgends Unterlagen oder eine Steckerbelegung zu dieser Steuerung. Hat da vielleicht jemand von euch noch etwas.
Vielen Dank euch schon mal
Gruß Matthias
 

MatthiasH

Neues Mitglied
01.03.2021
16
Allgäu
Hi, danke dir.
Das hilft mir schon mal ein gutes Stück weiter. Hat mein Problem nur leider nicht gelöst....Vielleicht sollte ich den Beitrag etwas umbenennen... geht das noch?
Es geht mir eigentlich darum, dass das Fahrzeug auf liion 18650 umgebaut ist. Ich habe ein emus BMS verbaut und das funktioniert soweit auch alles sehr gut.
Jetzt wollte ich noch das Rekuperieren loswerden, da ich ansonsten fürchte, dass es in einigen Situationen eben doch zum überladen der Akkus führen könnte.
Wenn ich die betreffenden PINs am Stecker trenne geht allerdings der gesamte wechselrichter in Störung....
Hat da jemand eine Idee was ich noch machen könnte?
 

thegray

Bekanntes Mitglied
15.04.2008
8.715
Eine Idee schon - und zwar eine sofort-praktikable. Als preiswerter "Workaround"
Wo die meisten glauben aber aus Prinzip was auszusetzten haben werden - daher von mir keine Diskussion geführt wird.

Im Übrigen Reku ist doch eines das technich und bei entspanter Fahrweise EV-Treiben elegant-relext machen kann.
Denn Reku ist doch enes der

Folge.:
A. Reku bleibt erhalten ohne das man sich an der undokumentierten Technik die ja scheinbar ansonsten anstandslos Funktioniert, ein Beinausreisen muß.
B. Akkus werden indirekt geschont
C. Aktiver Schutz gegen Überspannung selbet wenn es unsachgemäß angeschleppt würde. (habe ich auch schon einmal erlebt - da sind aber nicht die Akkus sonderen der Fette 20KW Regler wegen Überspannug Hopps gegenagen.

Und wenn es dann zuviel Rekupperiert - in kühlen Tagen noch abwärme Nutzbar wäre.


Frage was für eine DODbzw SoC? betriebst du bzw gedenkst es ?
Begründung ; wenn du nicht voll auf die obere Ladeendspannug gehst - verlierst du nur unwesentlich an möglcher Gesamtnutzkapazität.
Ergo empfehlung das/ein BMS so wählen/konfigurieren das man die Ladeendspannung etliche Prrozente nach unten anpsssen kann.
1.Verlängert es das Leben der Zellen.
2.Bekommst aber etwas Rekuperations-Reserve um es mal so zu nennen.
D.h. Wenn man nicht gleich auf einer hohen Steigung lebt und dann mit 5 oder mher KW in der Reku dann 10min nonstop losrollt. führt die Reku nicht zum überschreiten der oberen Ladeenspannung und alles ist gut.

Ergänzender Vorschlag: als Absicherung (ich habe mir jetzt nicht die Arbeit gemacht die Daten nachzuforschen ) Aber meine allegemein kenntnise verleiten mich Vorrauszusetzten das die Gesamtblockspannung nicht wesentlich umer 200V sein Dürfte - wenn es überhaupt über die 120 hinausginnge.
Unter dieser Annahme - 1. Bei den üblichen versendern eine kleine Schutzschaltung zu kaufen die Einstellbar ist - ab einer bestimten Spannung die Einstellbar - wird eine Lastrelais geschaltet.
2.An das Relais kommt eine simpler Lastschütz aus aus dem Elektrobau.
3. Andas Lastschütz einige Heizschleifen aus dem Backofen. Inkl eines kleinen Lüfters - oder alternativ aus Toastern oder mehr Professionerller aus Kerramikheizlüftern.
3. Wasserboiler könnte auch was bei heufiger Reku sein dann Puffert man die Wörme - duck und wech



Im Übrigen Reku ist doch eines das technich und bei entspanter Fahrweise EV-Treiben elegant-relext machen kann.
 
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