Hallo!
Ich fahre die eigentl. 54 km/h Kette (bei vollem Compound), offiziell heisst sie aber 63 km/h, da man diese mit Feldschwächung auch erreichen kann.
Nun habe ich mich schon länger mal nach einer Rekuperation für den EL erkundigt und wurde darauf verwiesen, dass das nur mehr eine Lösung angeboten wird, die mit dem Kettensatz funktioniert.
Da dieser nun eingebaut ist: Wie komme ich an die Reku? Was gibt es da, was brauche ich alles, was kostet der Spaß?
Da ich viel in der Stadt unterwegs bin, wäre es sicherlich eine feine Sache.
Ich bin für jegliche Auskunft dankbar!
Weiters war bei den Einbauhinweisen des Kettenantriebs eine andere Verkabelung des Motors aufgeführt, welche angeblich die Effizienz verbessern sollte. Es steht, wie man verkabeln muss (irgendwas von dem und dem vertauschen und Compounder auf Batterie-Minus, etc.), aber nicht, was das eigentlich ändert und warum die Effizienz besser werden sollte. Hat da jemand eine Ahnung? Hat das ganze vielleicht sogar etwas mit der Reku zu tun? Es steht auch, dass dann ein Schalter dazu kommt, und die Geschwindigkeit von 54 auf 58 km/h steigt, was ich eigentlich nicht brauche. Jetzt schalte ich hin und wieder den Compunder auf Widerstand, für 63 km/h, aber das nur mehr selten. (bei 58 km/h brauche ich das nicht mehr) Sind die 58 km/h dann sparsamer, als jetzt die 54? Oder wie ist das ganze? Kennt sich jemand aus?
Danke schonmal im Voraus!
Beste Grüße,
Stefan aus dem Wienerwalde
PS: Nach fast 2 Wochen Betrieb mit Kettensatz ist der Geräuschpegel so stark zurückgegangen, dass es praktisch nicht mehr vom Motorgeräusch zu unterscheiden ist. Jetzt ist die Kette eingefahren, und dank dickem Teroson überall, ist praktisch nichts mehr zusätzlich zu hören! Da bin ich wirklich sehr zufrieden, hatte schon Angst, wegen mehr Lärm, wovon aber nichts (mehr) da ist. Lediglich die ersten Tage zwischen 30 und 40 km/h war es etwas lauter, aber auch erträglich. Muss man die Kette irgendwann nach spannen?
Ich fahre die eigentl. 54 km/h Kette (bei vollem Compound), offiziell heisst sie aber 63 km/h, da man diese mit Feldschwächung auch erreichen kann.
Nun habe ich mich schon länger mal nach einer Rekuperation für den EL erkundigt und wurde darauf verwiesen, dass das nur mehr eine Lösung angeboten wird, die mit dem Kettensatz funktioniert.
Da dieser nun eingebaut ist: Wie komme ich an die Reku? Was gibt es da, was brauche ich alles, was kostet der Spaß?
Da ich viel in der Stadt unterwegs bin, wäre es sicherlich eine feine Sache.
Ich bin für jegliche Auskunft dankbar!
Weiters war bei den Einbauhinweisen des Kettenantriebs eine andere Verkabelung des Motors aufgeführt, welche angeblich die Effizienz verbessern sollte. Es steht, wie man verkabeln muss (irgendwas von dem und dem vertauschen und Compounder auf Batterie-Minus, etc.), aber nicht, was das eigentlich ändert und warum die Effizienz besser werden sollte. Hat da jemand eine Ahnung? Hat das ganze vielleicht sogar etwas mit der Reku zu tun? Es steht auch, dass dann ein Schalter dazu kommt, und die Geschwindigkeit von 54 auf 58 km/h steigt, was ich eigentlich nicht brauche. Jetzt schalte ich hin und wieder den Compunder auf Widerstand, für 63 km/h, aber das nur mehr selten. (bei 58 km/h brauche ich das nicht mehr) Sind die 58 km/h dann sparsamer, als jetzt die 54? Oder wie ist das ganze? Kennt sich jemand aus?
Danke schonmal im Voraus!
Beste Grüße,
Stefan aus dem Wienerwalde
PS: Nach fast 2 Wochen Betrieb mit Kettensatz ist der Geräuschpegel so stark zurückgegangen, dass es praktisch nicht mehr vom Motorgeräusch zu unterscheiden ist. Jetzt ist die Kette eingefahren, und dank dickem Teroson überall, ist praktisch nichts mehr zusätzlich zu hören! Da bin ich wirklich sehr zufrieden, hatte schon Angst, wegen mehr Lärm, wovon aber nichts (mehr) da ist. Lediglich die ersten Tage zwischen 30 und 40 km/h war es etwas lauter, aber auch erträglich. Muss man die Kette irgendwann nach spannen?