Ja, solange nicht ein Hauptschütz alles voneinander beim Gaswegnehmen trennt, müsste das bei einem permanentmagnetischen Motor ohne Änderung funktionieren. Auch beim Compoundmotor, bei eingeschaltetem Compound. Nicht aber beim reinen Hauptschlussmotor (=nur mit Serienwicklung). Dort ist das Feld immer falsch gerichtet, wenn man rekuperieren wollte. Dann müsste man schon bei den nur zwei Anschlüssen dieses Motors die Verbindung zwischen Anker und Serienwicklung nach außen legen und auf die Feldwicklung einen Strom aufprägen, der, je nach Änderung, etwa doppelt so hoch, wie der Rekuperierstrom, oder etwa ebensohoch ist.
Klar, die Rückwärtsdioden des controllers werden dabei mitverwendet, wird aber zusätzlich beim "Gaswegnehmen" ein Schütz ausgeschaltet, muss auch dieses überbrückt werden. Beim geschalteten Kewet mit Compound gibt es überhaupt kein Problem, es muss nur beim Rekubremsen dafür gesorgt werden, dass Compound eingeschaltet ist und eine Rückwärtsdiode direkt vom + des Ankers eine Verbindung zur Batterie schafft, bitte nur mit nicht zu starker Sicherung. Schottkidioden wären mir dabei wegen ihrer Spannungsempfindlichkeit viel zu gefährlich. Lieber normale Typen. Auf das eine Volt Spannungsverlust kommt es dabei nicht an, da ohnehin mit vollen 40 Volt rekuperiert wird. Viel wichtiger ist vollständige Resistenz gegenüber Spannungsspitzen.
Eine Schaltung zu bauen, bei der das Serienfeld umgepolt wird, wäre mir viel zu gefährlich. Einer von uns hat es ausprobiert beim Cityel: Glück gehabt, aber bei der sofortigen Motorblokade gab es keinen Riemenriss, sondern der Sicherheitsbolzen der Riemenscheibe scherte ab.
Beim Kewet gibt es dann Getriebsalat. Ich wollte nur auf die schlechte Erfahrung mit dem Cityel hinweisen.
Felix hat mir einen Kewetschaltplan geschickt. Ich bin mir noch etwas unsicher dabei und muss nochmal Rücksprache nehmen, bei Erfolg stellen wir ihn hier ein.
Wie gesagt, wir sprechen immer von ungeregelter Reku zum Bergabfahren, bei relativ konstanter Motorgeschwindigkeit. Für Flachländer ziemlich uninteressant!
Ich habe allerdings gleich ein date bei den Zeugen Jehovas. Wenn ich Pech habe, halten die mich gleich da, damit ich mich den wesentlicheren Dingen des Lebens widme! Betet für mich.
Klar, die Rückwärtsdioden des controllers werden dabei mitverwendet, wird aber zusätzlich beim "Gaswegnehmen" ein Schütz ausgeschaltet, muss auch dieses überbrückt werden. Beim geschalteten Kewet mit Compound gibt es überhaupt kein Problem, es muss nur beim Rekubremsen dafür gesorgt werden, dass Compound eingeschaltet ist und eine Rückwärtsdiode direkt vom + des Ankers eine Verbindung zur Batterie schafft, bitte nur mit nicht zu starker Sicherung. Schottkidioden wären mir dabei wegen ihrer Spannungsempfindlichkeit viel zu gefährlich. Lieber normale Typen. Auf das eine Volt Spannungsverlust kommt es dabei nicht an, da ohnehin mit vollen 40 Volt rekuperiert wird. Viel wichtiger ist vollständige Resistenz gegenüber Spannungsspitzen.
Eine Schaltung zu bauen, bei der das Serienfeld umgepolt wird, wäre mir viel zu gefährlich. Einer von uns hat es ausprobiert beim Cityel: Glück gehabt, aber bei der sofortigen Motorblokade gab es keinen Riemenriss, sondern der Sicherheitsbolzen der Riemenscheibe scherte ab.
Beim Kewet gibt es dann Getriebsalat. Ich wollte nur auf die schlechte Erfahrung mit dem Cityel hinweisen.
Felix hat mir einen Kewetschaltplan geschickt. Ich bin mir noch etwas unsicher dabei und muss nochmal Rücksprache nehmen, bei Erfolg stellen wir ihn hier ein.
Wie gesagt, wir sprechen immer von ungeregelter Reku zum Bergabfahren, bei relativ konstanter Motorgeschwindigkeit. Für Flachländer ziemlich uninteressant!
Ich habe allerdings gleich ein date bei den Zeugen Jehovas. Wenn ich Pech habe, halten die mich gleich da, damit ich mich den wesentlicheren Dingen des Lebens widme! Betet für mich.