Unter den vielen Fake-Nachrichten lese ich eine glaubhafte, dass der Bau einer Flüssiggasleitung über die Pyrenäen erwogen wird. Ich halte den Bau einer Pipeline über die Pyrenäen für wichtig für den freien Energieaustausch.Darunter fällt auch die Stromerzeugung durch Flüssiggas bei Engpässen. Bei argen Ausfällen können wir zwar auf Kohle zurückgreifen, dies ist aber mit zeitlicher Trägheit verbunden. Für Flüssiggas (=Campinggas) existiert eine gewisse private Vorratshaltung mit einem Verteilnetz über Baumärkte. Könnte auch für uns von Bedeutung sein. Insbesondere, wenn auch die Abwärme genutzt wird, was wegen der Dezentralität erleichtert wird.
Besonders effektiv auf eine schnelle Anpassung an Energieüberschüsse und -Mangel könnten unsere Elektroautos sein. Ich sehe viel zu wenig Anstrengungen, uns in die Stabilisierung des Energiemarktes einzubringen. Notgedrungen müssen dann auch Kohlekraftwerke für diese Aufgabe herhalten.
Ich sehe es als moralische Pflicht an, dass wir uns voll einbringen und entsprechende Anstrengungen in unserem dezentralen Bereich bzu unternehmen. Nur die japanische Tepco bietet ein Anschlusssystem an, dass Bidirektionalität ermöglicht.
Für die Fahrzeugheizung vermisse ich kleine , erschingliche Campinggasheizer. Bedenken wir, die könnten die Wärme fast ohne Verlust erzeugen, während der Umweg über den Strom nicht unerhebliche Verluste erzeugt.
Wir sollten wenigstens ein Informations- und Anreizsystem schaffen, das der Unzuverlässigkeit von Wind- und Sonnenenergie entgegenwirkt.
Ich sehe zu wenig Einsatz dafür.
Im Gegenteil, ich sehe nur, dass die Gewinne der Monopole und ihrer Vertreter steigen, je stärker Erschütterungen unser Energiesystem durcheinanderbringen.
Ganz nebenbei wird auch ein Energiefluss, wenn auch sehr gering, aus Afrika erleichtert. In Spanien läuft vieles über Flüssiggas. Nordafrika sollte, wo immer möglich, an unser Verbundsystem angeschlossen werden. Auch dort wird damit wirtschaftlicher Not entgegengewirkt.
Ein Anfang ist gemacht
Auch Zwischentöne
Besonders effektiv auf eine schnelle Anpassung an Energieüberschüsse und -Mangel könnten unsere Elektroautos sein. Ich sehe viel zu wenig Anstrengungen, uns in die Stabilisierung des Energiemarktes einzubringen. Notgedrungen müssen dann auch Kohlekraftwerke für diese Aufgabe herhalten.
Ich sehe es als moralische Pflicht an, dass wir uns voll einbringen und entsprechende Anstrengungen in unserem dezentralen Bereich bzu unternehmen. Nur die japanische Tepco bietet ein Anschlusssystem an, dass Bidirektionalität ermöglicht.
Für die Fahrzeugheizung vermisse ich kleine , erschingliche Campinggasheizer. Bedenken wir, die könnten die Wärme fast ohne Verlust erzeugen, während der Umweg über den Strom nicht unerhebliche Verluste erzeugt.
Wir sollten wenigstens ein Informations- und Anreizsystem schaffen, das der Unzuverlässigkeit von Wind- und Sonnenenergie entgegenwirkt.
Ich sehe zu wenig Einsatz dafür.
Im Gegenteil, ich sehe nur, dass die Gewinne der Monopole und ihrer Vertreter steigen, je stärker Erschütterungen unser Energiesystem durcheinanderbringen.
Ganz nebenbei wird auch ein Energiefluss, wenn auch sehr gering, aus Afrika erleichtert. In Spanien läuft vieles über Flüssiggas. Nordafrika sollte, wo immer möglich, an unser Verbundsystem angeschlossen werden. Auch dort wird damit wirtschaftlicher Not entgegengewirkt.
Ein Anfang ist gemacht
Auch Zwischentöne