PV Insel zum Aufladen



Bis zu 350 € für alle Fahrer von Elektroautos!
» Jetzt die höchste Quote am Markt sichern
» Oder direkt FIX 85 € erhalten.

Bereits jetzt THG-Quote für 2024 beantragen! Sichere dir deinen Quoten-Anspruch bevor die Prämie sinkt!
(Werbung)

zepol

Mitglied
25.06.2013
271
Hallo,

da sich der akkubetriebene Fuhr- und Werkzeugpark (City EL, Pedelecs, Elektrokarre, Motorsäge etc) vergrößert würde ich gerne eine PV-Anlage (Insel) zum Laden auf meine gutbesonnte Garage bauen. Doch wie groß muss diese sein, um auch das City laden zu können? Ich bin Anfänger und hatte als solcher folgende Idee: 3 oder 4 Module (um die 200 Watt pro Modul), Laderegler, drei Solarbatterien (Bleigel 100AH), Spannungswandler auf 220V.
Völliger Blödsinn? Was müsste anders? Mir ist klar, das ich bei der Spannungswandlerei Einbußen habe, ich brauche aber ein einfaches System, wo ich verschiedenste Geräte und Fahrzeuge laden kann, daher gerne über 220V. Wieviel Watt müsste der Wandler liefern können?
Fragen über Fragen.
 

thegray

Bekanntes Mitglied
15.04.2008
8.715
Also auf jeden Fall das Geld für einen Sinus Wandler.
Die Frage ist eben auch für die Laderegelung der Pufferbatt - wie man das macht.
Mir Schwebt da was vor, einfach immer mehr Blöcke zuzuschalten wenn die Endspannung erreicht wird. (klar muß man dann mit Trenndioden oder besser mit einem FET-Als Trenndiode arbeiten nennt sich dann"ideale Diode") habe sowas aber noch nicht umgesetzt
Aber mehr Kapa schadet ja nie :eek:

Frei nach dem Motto : Hubraum Pardon Kapazität ist nur durch mehr Kapazität zu ersetzen.


Wenn aber man etwas mehr Technischen Back ähm Hintergrund hat - Evtl. für jedes Gerät einen eigenen VRC-DC/DC?

ps.Hm da fällt mir ein ich habe aus einen "nicht"Projekt einen Varta Laderegler mit Anzeige einstellbar auf bis 90Volt Blockspannung.
 

Emil

Bekanntes Mitglied
04.04.2006
2.887
Den Solarstrom erst in anderen Bleibatterien zwischenspeichern und dann mit einem Wechselrichter zu laden ist energetischer Unsinn, da man fasst die Hälfte der geernteten Energie weg wirft. Viel besser wäre es die Verbraucher direkt zu laden.

Alternativ den Strom in LiFePO4 Zellen zwischenspeichern und die Gerätebatterie direkt mit DC/DC-Wandlern laden.

Noch besser den Strom direkt ins Hausnetz einspeisen und über einen Regler den Strom über den Netzanschluss auf 0 regeln und die Verbraucher so steuern dass sie dann laden wenn der Ertrag von PV hoch genug ist..
 

el El

Bekanntes Mitglied
11.09.2012
2.881
30V El Spannung ist blöd, ich plane was ähnliches und nehme die 48V des Els auch als Spannung für die Batterien des Wechselrichters her, so kann ich ohne nennenswerte Verluste DC laden und die Batterien des Els als Puffererweiterung nutzen. Theoretisch könnte ich "Strom in Kübeln" von der gratisladestation ins Haus tragen wenns mir nicht zu blöd wär.

Aber 30V ist halt für 2xBlei in Serie zu viel und für 3xBlei zu wenig :/
Und wenn Du die Zellenzahl des Els veränderst?
 

thegray

Bekanntes Mitglied
15.04.2008
8.715
Den Solarstrom erst in anderen Bleibatterien zwischenspeichern und dann mit einem Wechselrichter zu laden ist energetischer Unsinn, da man faßt die Hälfte der geernteten Energie weg wirft. Viel besser wäre es die Verbraucher direkt zu laden.

Alternativ den Strom in LiFePO4 Zellen zwischenspeichern und die Gerätebatterie direkt mit DC/DC-Wandlern laden.

Noch besser den Strom direkt ins Hausnetz einspeisen und über einen Regler den Strom über den Netzanschluß auf 0 regeln und die Verbraucher so steuern daß sie dann laden wenn der Ertrag von PV hoch genug ist..

Richtig
Und weil andere zuwenig von dem vom dem DU evtl. zuviel hast - er es sich unbesehen leisten kann Schwermetall im Plasikkübel umher zu fahren und Lixx in die Garage zu stellen.anderen

Ach der Satz ist Unsinnig - dann denke mal über deinen Ansatz unter anderen Vorzeichen nach wie Sinnig das dann ist!

DC/DC war ja schon benannt und sind ja aus VRC günstig zu bekommen.
Die Bleianker können Motivation und Kontakte vorausgesetzt - zu einem Preis bekommen sein und dann wegen der geringen zu erwartenden Belastung lange genutzt werden können.

Für den Preis bekommste noch nicht mal eigentlich defekte Lixx über Ebay und Co!
Und der Garage ist es erstmal egal wenn da 1-2000Ah drin rumstehen.

Und der WR-Gedäns mit Zähler und Co Steuerung will auch erstmal neben anderen und Zulassung realisiert sein - oder wolltest du gleich eine Illegale Handlung anregen OK.

Übrigens haben die Versorger Grade über ihre Lobby mal wieder eben solches Handelen eine Erschwernis in den Weg gestellt - wie man einer Mitteilung des :
Rechtliche Änderung zum 1. Juli betrifft alle betreibereigenen Erzeugungs- und Erntezähler
Von:
BHKW-Diskussionsforum || BHKW-Forum e.V


Entnehmen kann.
 

Emil

Bekanntes Mitglied
04.04.2006
2.887
Die Bleianker können Motivation und Kontakte vorausgesetzt - zu einem Preis bekommen sein und dann wegen der geringen zu erwartenden Belastung lange genutzt werden können.

Für den Preis bekommste noch nicht mal eigentlich defekte Lixx über Ebay und Co!
Und der Garage ist es erstmal egal wenn da 1-2000Ah drin rumstehen.

Das ist noch unsinniger, da er eine solche riesige Batteriebank mit 800 W PV weder im Sommer voll bekommt, noch im Winter ausreichend pflegen kann. Nach 1 Jahr sind alle Zellen sulfatiert oder er hat mehr Strom zur Pflege gebraucht als er über die PV erzeugen konnte. Ok, nach einem Jahr kann er den Schrott für ein paar 100 Euro/t entsorgen.

Und der WR-Gedäns mit Zähler und Co Steuerung will auch erstmal neben anderen und Zulassung realisiert sein - oder wolltest du gleich eine Illegale Handlung anregen OK.

Solange man nicht ins Netz einspeist begeht man keine illegale Handlung. Den Anschluss muss natürlich eine Elektrofachkraft vornehmen und auch abnehmen. Und die für eine Einspeiseanlage vorgeschriebenen Zähler braucht man für so eine Anlage nicht.

Gegebenenfalls kann man auch gleich eine kleine Halbinsel installieren und mit kleinem Batteriespeicher so einen großen Teil des täglichen Dauerverbrauchs direkt decken, anstatt den Strom erst in einer halbtoten Bleibatterie zu verheizen. Dies ist auf jeden Fall zukunftssicherer als sich Tonnen von Bleischrott in die Garage zu stellen, vor sich hin sulfatieren zu lassen, oder seine Freizeit damit zu verbringen den Schrott am Leben zu erhalten. :rp:
 

Manfred aus ObB

Bekanntes Mitglied
12.12.2006
7.086
[size=medium]Gegebenenfalls kann man auch gleich eine kleine Halbinsel installieren
und mit kleinem Batteriespeicher so einen großen Teil des täglichen Dauerverbrauchs direkt
decken, anstatt den Strom erst in einer halbtoten Bleibatterie zu verheizen. Dies ist auf jeden Fall
zukunftssicherer als sich Tonnen von Bleischrott in die Garage zu stellen, vor sich hin sulfatieren
zu lassen, oder seine Freizeit damit zu verbringen den Schrott am Leben zu erhalten. :rp:[/size]

Emil im ersten Beitrag stand Aber :eek:

[size=medium]...... würde ich gerne eine PV-Anlage (Insel) zum Laden auf meine gutbesonnte Garage bauen.
Doch wie groß muss diese sein, um auch das City laden zu können?

....., daher gerne über 220V. Wieviel Watt müsste der Wandler liefern können?[/size]


.

Schon an den 220 V kannst Du sehen das kein Halbinsel gewünscht, den auch diese hätte Netzkonform
zu sein und 220 V sind seit 30 Jahren Vergangenheit
 

thegray

Bekanntes Mitglied
15.04.2008
8.715
Lieber Emil du gehörst auch zu denen die sich Sachen "eigen" Definieren wie sie es gerne sehen.
Habe mir über die Zeit ja so einige "Konflikte" hier angeschaut.
Oder eben aufgrund anderer Erfahrungen in einem "anderen"leben, Dinge verallgemeinern und damit Rechthaben - wollen?

In deinem Letzten Beitrag ist inhaltlich am Markt vorbei ...

In Bezug auf meinen ersten Satz - ist daher hier Ende.
 

r1

Neues Mitglied
01.01.1970
0
Da ergibt sich bei einer 48V Blei PV ein gutes Verhältnis. Vier mal Entladeschluss = 4*10V =40V bei der Spenderseite. Fünf mal Ladeschluss bei NiCd = 5*8V = 40V. Passt am Ende. Zu Beginn ist bei dieser Minimalversion natürlich der Wirkungsgrad recht schlecht. Los geht es mit 50%. Im Mittel also ~75%. Mit nichts außer einer Strombegrenzenden Glühbirne und einer Ladeschlussüberwachung.
 

Christian s

Bekanntes Mitglied
28.10.2006
3.213
hallo zepol ! ich machs so wie Du es dir vorgestellt hast ... habe insges 1 kW peak .. Puffer sind ca 18 Stück alte urspr ünglich 80Ah Blei Gel akkus die ich gebraucht für s El hatte und die dann fürs El auch zu schlecht waren.. Die akkus teste ich alle paar Jahre und werfe die kaputtesten weg. mal sehen was ich mache wenn alle hin sind. As Puffer sind sie aber recht zäh. Systemspannung habe ich 24 V... da komm ich halt mit einem Power cheq aus sonst wären 48 V besser

ich habe einen steca tarom Solarregler für 40A . 24 V 40 A gibts aber nur im Frühling .. im sommer 30 bis 35 bei praller Sonne.

ich kann täglich ca 10-20 km in den Sommermonaten mai bis november fahren bei einigen schlechtwettertagen hintereinander gehts nicht. im hochsommer geht zusätzlich noch vieles : fernseher u tiefkühltruhe , PC ganzjährig natürlich wird über die Wandler vieles vergeudet...

ich kann di e Solarmodule auch auf 48 V ohne Solarregler umschalten damit habe ich früher die Bleiakkus im El direkt geladen .. für die Lithiums ist mir das zu unsicher da müsste man sich schon eine mehrfachgesicherte Laderegelung anschaffen.