PSA-Fahrzeuge powerladen



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R.M

Bekanntes Mitglied
24.12.2006
10.248
Hallo

Die 100er Blöcke vertragen 160A Ladestrom wenn man nur bis 80% lädt.

Die stationären Ladergeräte für die PSA Fahrzeuge laden in 20 min von 20 auf 80%

Gruß

Roman
 

Bernd Schlueter

Bekanntes Mitglied
10.12.2004
10.138
Wenn ich das richtig sehe, lädt man eine total entleerte Batterie dann zunächst eine knappe Stunde mit dem eingebauten Lader, dann 25 Minuten Schnellader, dann wieder eine weitere Stunde mit dem Normallader. Also 2 1/4 Stunden für die Vollladung. Nur eine Verkürzung auf die Hälfte. Die Reichweite nur mit Schnelladung wäre 45 bzw.55km, je nachdem, ob Winter oder Sommer.
Die Langstrecken-Durchschnittsgeschwindigkeit steigt von etwa 14,5 km/h auf gut 50km/h. Keinerlei weitere Aufenthalte eingerechnet.
Wenn ich zwischen 10 und 90% Ladung die Stromstärke verdoppele, benötige ich pro 65km 50 Minuten Fahrzeit plus 1,5 Stunden Ladezeit, also eine Durchschnittsgeschwindigkeit von 28km/h . Bzw. bei sonst gleichen Bedingungen und dreiphasigem Laden mit der Ladestromstärke des Sagemladers mal drei 35km/h.
Ich schlage mich noch mit dem Gedanken herum, mir eine serielle Knatter in einen umgebauten Kofferraumdeckel zu bauen (abnehmbar). Oder daraufschnallen.
Das Ding braucht dann nicht weniger als ein Prius.

Damit nicht die Funken fliegen, hielte ich ein Spannungsüberwachung der Batterie bei Schnelladung für sinnvoll, damit bei patogenen Spannungs-Zeitgradienten ein Abwurf des Schnellladegeräts erfolgt (Gasbildung). Normal sollte die Ladestromstärke fast so hoch werden können wie die bei der Entladung.



 

wolfram_f4

Aktives Mitglied
20.12.2007
1.672
Kreis Soest
Hallo,

Die 100er Blöcke vertragen 160A Ladestrom wenn man nur bis 80% lädt.
Die stationären Ladergeräte für die PSA Fahrzeuge laden in 20 min von 20 auf 80%
Von sowas träume ich wahrsch. jede Nacht. Aber deshalb nach Frankreich auswandern? Irgendwie hab ich hier zu viele Bindungen, die mir auch wichtig sind. :rolleyes:
Nein! Ich bleibe! Und ich werde mich damit abfinden, in einem eher unterentwickeltem Land zu leben, und weiterhin alles versuchen, das Beste daraus zu machen :rolleyes: :

Wenn ich das richtig sehe, lädt man eine total entleerte Batterie dann zunächst eine knappe Stunde mit dem eingebauten Lader, dann 25 Minuten Schnellader, dann wieder eine weitere Stunde mit dem Normallader. Also 2 1/4 Stunden für die Vollladung.
Das verstehe ich jetzt gar nicht :(
Wieso abwechselnd? Habe ich so konfus formuliert?

Hier nochmal der Plan:
Der Originallader (Sagem) der PSA-Fahrzeuge läd mit gut 3 kW an einer Drehstrompase, und liefert damit sekundär knapp 20 A bei ca. 160 V. Das dauert dann gut 4 Std. (bis 100%)

Jetzt zwei ähnlich dimensionierte Ladegeräte (an Phase 2 und 3 der Drehstromdose) parallel zur Sagembox, und dann mit allen dreien gleichzeitig laden.

Durch diese Verdreifachung der Ladeleistung würde ich mir bei NiCds fast eine Verdrittelung der Ladezeit erhoffen, also von gut 4 Std. auf knapp 1:30 Std. für gut 90-95% (dann sollte man die Zusatzlader wohl manuell abschalten)

Mit einem Zusatzlader erreiche ich tatsächlich fast eine Halbierung der Ladezeit. Die Frage ist nun, ob ein dritter Lader, wie ich mal gehört habe, kaum viel zusätzlich bringt, und wenn ja warum????? :confused:

Und wo ich mir grosse Sorgen mache:
Wie sieht es mit Reihenschaltung zweier Gleichrichter aus? Was ist, wenn sich (z.B. durch das Rütteln während der Fahrt) Potis verstellen, und die Einstellungen für Spannung und Strom auseinanderdriften?
Eine verstellte Spannung dürfte ja kein Problem sein. Aber was ist, wenn sich z.B. bei einem Lader der Strom von 22 A auf z.B. 25 A verstellt?
Macht es dann "Bumm", weil sich die Einstellungen der Lader gegenseitig stören, oder ist es, wie ich vermute, dass der andere Lader einfach weiterhin auf 22 A begrenzt?
 

R.M

Bekanntes Mitglied
24.12.2006
10.248
Hallo

Warum Sorgen machen, machen ja alle so, was glaubst du woher 100A Ladestrom bim El kommen.

3 oder 4 Ladegeräte parallel und gut ists.

Die dämlichen Potis die sich verstellen können am besten gleich auslöten und durch Festwiderstände ersetzen.

Oder die Trimmer durch vernünftige Mehrgangpotis ersetzen damit man Strom und Spannung etwas bequemer einstellen kann.

Die Spannung muß man nicht verstellen wenn man die Temperaturkompensation der Ladegeräte verwendet. Ist zwar für Blei gedacht, mit anderen NTCs gehts aber auch für Nicd.

Und vor allem bitte die eingebauten Sicherheitsfunktionen der Lader nutzen.


Gruß

Roman
 

Bernd Schlueter

Bekanntes Mitglied
10.12.2004
10.138
Völlig entleerte und fast volle Akkus soll man nicht mit voller Stromstärke laden, deshalb meine Vor- und Nachschaltphasen. Dafür reicht der eingebaute Lader. wenn die Akkus nicht lange leer herumstanden, würde ich hemmungslos die Vorladephase entfallen lassen und gleich mit der vollen Stromstärke beginnen, also ruhig von 0 auf 80%. Danach aber reduzieren. einer Vermutung reicht es , wenn für den Schnellader eine Maximalspannung eigestellt wird. Fließt über diesen dann kein Strom mehr, lädt der eingebaute Lader weiter. Die Spannungsbegrenzung könnte beispielsweise bei 147 Volt die Schnelladung beenden. Halte ich für wichtige Fragen, die wir einmal genauer betrachten sollten.
Erstaunlich, auf welch geringe Durchschnittsgeschwindigkeiten wir kommen, wenn wir die Ladezeit mitrechnen. Daher stammt meine Vorliebe für serielle, zuladbare Hybrids mit Hilfsmotor. Zeit ist schließlich oft Geld.
 

el3331

Aktives Mitglied
03.12.2008
809
Köln
Hallo,

die Sache mit den parallelgeschalteten Ladern funktioniert im Prinzip und auch in der Praxis meistens. Es soll aber Lader geben, die sich nicht mögen und von denen einer dann auf Störung geht und abschaltet. (An meiner Drehstromkiste erlebt)

Grüsse

Lothar
 

R.M

Bekanntes Mitglied
24.12.2006
10.248
Hallo

Dagegen hilft im Normalfall eine Diode.

Die Industriegeräte wie die Bennings und ähnliches sind ja von vornerein auf Parallelschaltung ausgelegt.

Gruß

Roman
 

Berlingo-98

Administrator
23.11.2004
4.181
91365 Reifenberg
[quote wolfram_f4]Mit einem Zusatzlader erreiche ich tatsächlich fast eine Halbierung der Ladezeit. Die Frage ist nun, ob ein dritter Lader, wie ich mal gehört habe, kaum viel zusätzlich bringt, und wenn ja warum????? :confused:
[/quote]

Oh Hartmut,
"What a wonderful world" (ja ich liebe Louis und höre gerade seinen Gesang gerade jetzt per Endlosschleife aus dem Rechner? Na ja, Du wirst schon wissen, warum. Hängt irgendwie mit offenen Fenstern in zero-emission Homes zu tun)

Nun, es funktioniert sozusagen seit vielen Jahren "wonderful" mit zwei Ladegeräten in meinem 96er AX, wie schon mehrfach hier und in allen möglichen Foren beschrieben. ZIVAN NG3 parallel angeschlossen, das hat die SAGEM Box noch nie gestört. Der Strom wird von der Kapazitätsmessund/Erfassung und Anzeige sogar richtig mit aufgezählt, und ich erreiche damit von 0 auf 100 in 2 Stunden. Auf 100% Kapazität natürlich.

Mit einem dritten Ladegerät wärs noch schneller, und ich müßte mir dann nicht mehrere Einzelsteckdosen suchen und mehrere Kabel rauslegen und anschliessen (obwohl das mit zwei Kabeln noch kein echtes Problem war und auch mit drei Kabeln noch gehen könnte). Eine dreihphasige Steckdose wäre dann super, und in rund 1h 20 Minuten hätte ich wieder volle Reichweite. Und das wäre wirklich super - nach meinen Erfahrungen - für Langstreckenfahrten. Die wären dann echt entspannend wegen der Pausen und trotzdem nicht zu langweilig.

Mit anderen Worten: Beschleunigtes Laden, das eine Vollladung in 1 bis 2 Stunden ermöglicht, wären super alltagstauglich und wäre zu begrüßen. Wenn ich (mal wieder) an einem entsprechenden Pflichtenheft schreibe, nehm ichs mit auf. Musikalisch glaube ich nicht nur an Louis und seine "wonderful world" sondern auch an Nina und "Es wird einmal ein Wunder geschehen.." ... und natürlich an den Solarmobilsong, den sie mal für Karl und mich geschrieben hatte seinerzeit.

Und für den Fall, dass mir mal wieder ein Ladegerät in der SAGEM Box abraucht, denke ich ernsthaft über den Selbstbau eines dreiphasigen Laders nach, der dann die 11 oder 22 kW der entsprechenden Stromtankstellen bzw. Steckdosen voll ausnutzt. Ich denke, was immer wir an Ladegeräten konzipieren oder zusammenstellen, sollte sich irgendwie an die vorherrschenden Steckdosen anpassen.
 

wolfram_f4

Aktives Mitglied
20.12.2007
1.672
Kreis Soest
Hallo alle miteinander,

erstmal herzlichen Dank für den vielen Zuspruch!!!

Die Parallelschaltung mehrerer Lader praktiziere ich ja beim City-EL schon lange.

Abgesehen davon, dass mir die Sagem-Box irgendwie etwas suspekt ist, betrifft meine Sorge ja in erster Linie die Serienschaltung zweier Benning-Lader von je 70 V, um auf die 140 V zu kommen.

Insbes. würde mich mal theoretisch interessieren, was passiert, wenn die beiden Geräte einer Reihenschaltung unterschiedlich eingestellt sind, z.B.
Lader 1: 71 V/ 22 A
Lader 2: 68 V/ 25 A

Ich gehe davon aus, dass die verschiedene Spannung keine Rolle spielt, in der Summe im Beispiel dann 139 V anliegen.
Aber was ist mit der Strombegrenzung? Fliessen in diesem Fall dann schlicht 22 A, weil die Einstellung von Lader 1 den fliessenden Gesamtstrom (also auch für Lader 2) auf diese 22 A begrenzt, oder stören sich die Lader ggf. durch die verschiedene Einstellung?


@ Roman
Die dämlichen Potis die sich verstellen können am besten gleich auslöten und durch Festwiderstände ersetzen.
Das ist sicherlich grundsätzlich eine gute Idee. Nur leider beschränkt man sich dann auf einen bestimmten Einsatzzweck. Insbes. wenn ich den Strom auf 22 A auf diese Weise auf 22 A begrenze, nimmt man sich ja die Möglichkeit, auch mal, wenn die Ladestation es hergibt, mal mit 32 A zu laden. Ggf. könnte man aber einen Schalter mit festen Vorwiderständen einbauen, mit denen man dann je nach Ladestation 22 A und 32 A umschalten kann.

Und vor allem bitte die eingebauten Sicherheitsfunktionen der Lader nutzen.
Aber was denn für Sicherheitsfunktionen? Ich habe meine Benning 1700 leider gebraucht gekauft, und keine diesbzgl. Dokumentation :(. Über das Forum hier weiss ich von der Temperaturkompensation, die aber bei NiCds wohl keinen Sinn macht.


@Bernd
Völlig entleerte und fast volle Akkus soll man nicht mit voller Stromstärke laden, deshalb meine Vor- und Nachschaltphasen
Dass man NiCds erstmal "sanft" anladen muss, bevor mal mal 40-60 A geben kann, höre ich zum ersten Mal :eek: Auch in den diversen NiCd-Datenblättern, die ich schon gelesen habe, habe ich so eine Aussage nie bewusst wahrgenommen. Woher hast Du diese Info???
 

Bernd Schlueter

Bekanntes Mitglied
10.12.2004
10.138
Die Info habe ich hier aus dem Forum, obwohl ich nicht daran glaube. ich vermute, gerade bei völlig entladenen Batterien kann man mit hohen Strömen fahren. nur nicht, wenn sie lange entladen gestanden haben (über viele Monate oder Jahre. Sogenannte Oxydation...
 

R.M

Bekanntes Mitglied
24.12.2006
10.248
Hallo

Die Bennings haben einen Kontakt mit dem man den Lader abschalten kann. den sollte man nutzen um z.B. bei zu hoher Akkutemperatur abschalten zu können,


Eventuell kann man dafür die Orginal Temperaturfühler anzapfen.

Gruß

Roman
 

wolfram_f4

Aktives Mitglied
20.12.2007
1.672
Kreis Soest
Hallo Roman,

hast Du (oder jemand sonst) ggf. ein Manual für den Benning 1700, aus dem insbes. auch die Steckerbelegung hervorgeht?
Ich bekomme immer wieder den Eindruck, dass in diesen Geräten ungeahnte Möglichkeiten stecken, die man nur aus Unwissenheit nicht nutz :(
 

Max E.

Aktives Mitglied
06.04.2007
636
Ich habe das auch nirgendwo gelesen, aber die Beobachtung bei meinem Clio bestätigt das. Wenn ich nach Hause komme, bevor die Steuerung in den Strombegrenzermodus geht ( eigentlich 85Volt CV ), kann ich sofort voll laden.
Fahre ich nur 100m auf "Reserve", fängt der Lader erstmal mit ~1kW an. Meist geht das aber ruckzuck.

Gruss
Olaf

 

Stefan B.

Bekanntes Mitglied
30.01.2007
2.034
Hallo Matthias
Wenns bei der "Post" für Hartmuth um das manual für die tebechops geht, hätte ich auch gerne "Post". Und ich glaube, das Wiki freut sich auch...

Gruß Stefan
 

R.M

Bekanntes Mitglied
24.12.2006
10.248
Hallo

Das mit dem Wiki ist problematisch, schließlich handelt es sich ja um Dokumente mit Copyright.

Ansonsten steht da nichts geheimnisvolles drinnen, die Steckerbelegung halt.

Um den Lader umzubauen brauchts schon etwas mehr.


Gruß

Roman

 

wolfram_f4

Aktives Mitglied
20.12.2007
1.672
Kreis Soest
Hallo,

ich habe es jetzt mal probiert, und zwei Benning 1700 (eingestellt auf je 70V/22A - 70V=maximale Spannung der Geräte, 22A damit beide an einer Phase laufen können) hintereinander (Reihenschaltung) am Saxo angeschlossen.

Seltsamerweise brach dabei die Spannung bei den beiden Ladern unterschiedlich ein: 64V bzw. 67V ... und: kein Stromfluss :(:(:(:(

Sowohl die Balkenanzeige der Benning als auch das Wechselstrommessgerät auf der Primärseite sagten ganz klar, dass nichts geladen wurde :(
Die Sagem-Box selbst war nicht angeschlossen, um diesbzgl. Einfluss auszuschliessen.

Scheint also mit der Serienschaltung zweier Benning-Lader so nicht zu funktionieren :(
 

Reinhold Schebler

Aktives Mitglied
17.12.2005
510
Hallo Hartmut!
Ich lade schon jahrelang so; bei Renault Express
Das mit den Ladegeräte ist einfach;
Aber der Ankoppelpunkt!
Da kannst Du zum einen auf die Mareschal-Kontakte drauf gehen;
ABER: das Fahrzeug muss wissen dass Strom kommt!
Da sind noch Kontakte zu brücken!
(Ich weiss über DEIN Fahrzeug nicht Bescheid)
Ich habe es SO gemacht:
Ich habe 16mmQ unter dem Fahrzeugboden in den Kofferrraum verlegt und da den Lader angeschlossen;
Im Motorraum habe ich mir die Einspeisepunkte des Orginalladers gesucht;
Es muss über die Strommessung laufen!
Ich muss die Zündung eingeschaltet lassen damit er läd (Die Hauptschütze angezogen bleiben)
Ich habe keinen Orginallader...
Bei DIR könnte es so funktionieren:
Drehstromadapter: Cee16 auf 3 Schuko;
Orginallader schaltet um auf laden; 2 Netzgeräte liefern zusätzlich Strom...
Aber pass auf; da gibt es schöne Lichtbögen!
Damit kannst Du Plasmaschweissen!!!
Tschau
Reinhold
 

wolfram_f4

Aktives Mitglied
20.12.2007
1.672
Kreis Soest
Hallo Reinhold,

ich habe es ähnlich gemacht:
2 Kabel von den beiden linken Anschlusspunkten (das sind galube ich dieMareschal-Kontakte?!) in den Kofferraum, und dort einen 18A-Zusatzlader angeschlossen, der parallel zur Sagem-Box läuft.
Aber insges. ca. 35 A sind für 100 Ah ja (inbes. für Touren) ja immer noch ziemlich lächerlich. Wer kann im Alltagsbetrieb schon alle 75 km 2 Std. Ladepause machen??

Warum nur funktioniert es mit den beiden Benning 1700 in Reihe nicht??? :eek::eek::eek::(:(:(

Alles scheint o.k. zu sein:
Am Anderson-Stecker liegen 140,6 V Spannung zw. dem Plus des einen und Minus des anderen Laders an.
Stecke ich den Anderson an, sinkt die Spannung (sogar an den beiden Messpolen der beiden Lader) auf 126 V ... aber ... kein Strom fliesst :eek::eek::eek::(:(:(
Die Lader gehen auch nicht auf Störung o.ä.
Reicht die Spannung von 140V ggf. nicht aus?
Das ist zwar für NiCds knapp, und reicht nicht, um sie voll zu machen, aber ich würde doch denken, dass es zumind. bei fast leeren Akkus (Kapamesser zeigte 15%) reicht, um bis 140 V noch etwas zu powern :confused:

Ich habe null Ahnung, was das los ist :confused::confused::confused:

Lädst Du denn auch mit 2 Benning in Reihe geschaltet, oder hast Du einen 120V-Lader?
 

R.M

Bekanntes Mitglied
24.12.2006
10.248
Hallo

Zündung einschalten dann sollte es gehen.


Gruß

Roman