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Andi aus Bad Essen

Aktives Mitglied
05.02.2010
1.759
In 5 Jahren läuft mein EEG Zuschlag aus.
Und wie viele, mache ich mir gerade ein paar Gedanken zur Energiespeicherung.

Ich habe einmal so eine ganz naive Idee:
Kann man nicht die ausgedienten E-Auto Motoren mit Steuerung und Reku (z.Bsp. aus einem alten Saxo und der Sagem) für die mechanische Energiespeicherung nutzen?
So wie sie es hier andenken. Nur halt in Klein für den privaten Hausgebrauch.

Ich stelle mir vor, ein Gewicht wird in meinem Garten an einem statisch dafür ausgelegten Turm den Tag über durch Strom aus der PV hochgezogen. Der Antrieb dafür ist eben ein Motor aus einem E-Auto. Nachts lade ich mein E-Auto aus genau dieser Energie. Das Gewicht zieht nun an dem Motor und lässt ihn beim Ablassen rekuperieren.

Gibt's da Modelle für den Hausgebrauch ?
 

Else

Mitglied
29.01.2021
227
97247 Eisenheim
Du meinst jetzt nicht exakt die Kuckucks-Uhr, aber in etwa das Prinzip derselben. (Zapfen hochgezogen und die Uhr tickt durch die absinkenden Zapfen.)

Interessante Idee.
 

E. Vornberger

Aktives Mitglied
09.10.2006
569
Ja, gute Idee. Umsetzung kenne ich aber auch keine. Und es muss ja nicht zwingend der Antrieb aus einem E-Auto genutzt werden. Auch könnte man vll statt eines Turms nach oben (Baurecht?) auch ein Loch nach unten bauen.
PS: Meine Thundersky-Akkus von damals haben hoffentlich noch lange durchgehalten?
 

E. Vornberger

Aktives Mitglied
09.10.2006
569
Problem nach überschlägiger Rechnung: Ein 10-Tonnen-Gewicht um 10 Meter angehoben hat nur knapp 0,3 kWh Energieinhalt.
 
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Berlingo-98

Administrator
23.11.2004
4.173
91365 Reifenberg
In 5 Jahren läuft mein EEG Zuschlag aus.

Gibt's da Modelle für den Hausgebrauch ?

In 5 Jahren??? Die EEG Vergütung für meine 5 kW Photovoltaik ist Ende 2020 ausgelaufen. Weg ist weg. Der Zähler läuft noch, aber die rund 3 Cent pro kWh, die man mir angeboten hat, sind nix.
Nun wird einfach umgeschaltet mit Einspeisung ins Hausnetz zum möglichst hohen Eigenverbrauch. Habe nix gefunden, was dagegen spricht. Und eine neue sogenannte "moderne Messeinrichtung", also ein digitaler Zähler, der hin- und her getrennt misst, ist kürzlich installiert. Und einiges andere an Verbesserungen ist im Gange: 35A Hauptsicherung wird in den nächsten Tagen auf 50A hochgerüstet, die 11 kW wallox ist gekauft und angemeldet und liegt bereit für den Elektriker für den Anschluss. LAN Kabel bis in den Zählerraum wird gezogen..... Es gibt noch einiges zu tun für den Hausgebrauch....

Aber es geht schon, nur nicht mit mechanischen Speichern.
Es bieten sich die "alten" E-Autos als mobile Speichereinheiten an, also für mich wären da noch ein CityEl (36V 280Ah wäre doch mal was) und ein Hotzenblitz möglich (180V 100Ah wären auch nicht schlecht). Diese Akkus könnte ich größenmäßig jeweils unterbringen, müßte sie aber noch besorgen. Na ja, schaun wir mal. Die Autos dann auch noch fahren? Na ja, könnte man auch noch. Und wenns nur zum externen Nachladen wäre.

Und für den Hausgebrauch? Nein, außer Akkus gibts nichts wirklich praktikables.
Gewichts-Speicher für den Hausgebrauch scheitern am Gewichtsproblem. Bringst einfach nicht genug Speicherkapazität mit handhabbaren Gewichten zusammen. Einige 100 Tonnen sind für den Hausgebrauch unpraktisch. Und dann die Kosten...
Die Preise für Li-Akkus sind einfach zu günstig geworden. Reine Zellen sind heute ab 100 Euro pro kWh erhältlich, für Kleinabnehmer natürlich teurer, aber auch schon für 200 bis 400 Euro problemlos machbar. Die Autoindustrie rechnet schon mit Preisen bis 60 Euro pro kWh für die Zellen und 80 Euro pro kWh für fertige Packs für die nahe Zukunft. Ist wohl noch ein wenig Wunschdenken, aber in wenigen Jahren wird das Stand der Technik sein. Da wird es schwer für alle anderen Technologien, preislich mitzuhalten.
Selbst die immer wieder vorgeschlagenen Schwungradspeicher sind viel teurer.

Gruss, Roland
 
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thegray

Bekanntes Mitglied
15.04.2008
8.715
Nein ihr habt das Mistverstanden - das eigene Haus hochstemmen. 400-500Tonnen machen mehr her!

Gut der Anschluss zum Bürgersteig und Kanal wäre dan etwas flexibeler zu gestalten:rolleyes:
Aber abend wenn es dunkel wird hat man einen schönnnene Ausblick.
Und wenn am Morgen die Herschaften vom Bauamt kommen ist alles fast beim Alten .....:love:
Aprilmodua aus
Ironiemodus ein eigentlich hätte das jetzt ernst gemeint, aus der Feder einen sehr speziellen Physikers hier kommen müßen.
 

saxobernd

Aktives Mitglied
23.07.2020
962
Gute Idee. Ich wollte schon immer das Matterhorn besteigen. Das ist mühsam.
Wir wäre es, wir schließen uns alle zusammen, graben ein tiefes Loch und laden unsere Autos mit der Lageenergie, bis es auf 2500 Meter abgesunken ist, steigen dann alle auf den Gipfel. Da oben gibt es einen Kiosk, damit es uns nicht langweilig wird und während der Nacht geht es dann wieder auf 4478 Meter. Wieder unten, fahren wir dann gemütlich nach Hause. Meine Kuckucksuhr nehme ich auch mit. Mein Kuckuck war noch nie auf dem Matterhorn, der ruft dann ohne Unterlass.
 
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Berlingo-98

Administrator
23.11.2004
4.173
91365 Reifenberg
So wie sie es hier andenken. Nur halt in Klein für den privaten Hausgebrauch.

So wie sie es hier angedacht haben oder hatten: Strom durch gestapelte Betonfässer 14.11.2018
Eine Weile her. Gibts da schon neuere Erkenntnisse? Alles "in". Also In-novativ geht oft einher mit in-solvent. Welches "in" ist es denn nun?

Gruss, Roland
Statt Beton hochstapeln: Lieber Wasser umpumpen. Such Dir statt einigen 1000 Liter Speichern auf dem Dachboden lieger irgendwo einen passenden Ober- und einen Unter-see. Aber das gibts schon häufig, also auch nicht neu.
 

MEEMo

Mitglied
14.10.2012
151
Schweiz ost
nicht nur Theorie, sondern praktische Anwendung als Prototyp in der Südschweiz (Tessin)
ob dann allerdings die Vollkostenrechnung mit 9 Ct/kWh gespeicherte Energie richtig ist, muss sich zuerst weisen
Trotzdem könnte es sein, dass in Zukunft bei jedem Windpark auch solche Schwerkraftspeicher sinnvoll wären (statt im Sommer Schienenweichenheizungen einzuschalten - sofern es sich da nicht einfach um ein modernes Märchen handelt)
 
Zuletzt bearbeitet:

Berlingo-98

Administrator
23.11.2004
4.173
91365 Reifenberg
nicht nur Theorie, sondern praktische Anwendung als Prototyp in der Südschweiz (Tessin)

Wer hats erfunden? Die Schweizer. Allerdings ist mir diese amerikanische Firma mit Aktivitäten in der Schweiz nicht so ganz geheuer. Der 2020er Bericht von den praktischen Anwendungen zeigt bisher nur den Bau. Noch keine Ergebnisse. Bin gespannt über die tatsächlichen Anwenderergebnisse.

Wenn schon mit Gewichten Strom machen, dann doch lieber mit dem elektrischen Dumper, ebenfalls Schweiz. Mit 40 Tonnen leer den Berg hochfahren, dann mit 40 T + 80 Tonnen Steine den Berg runter. Unten Steine und Reku-Strom abliefern, und leer mit den Restströmen bzw. der Restenergie wieder den Berg hoch. Das einige Male täglich. Ergebnisse: Steine und Energie. Beides bringt Geld.
Der E-Dumper funktioniert jetzt schon eine Weile.

Allerdings ist beides ja leider nicht der ursprünglich hier gewünschte "Hausgebrauch". Müssen wir uns doch nach was anderem umsehen.

Gruss, Roland
Für den Hausgebrauch suche ich auch noch eine gute Speicherquelle für meinen Solarstrom. Erstmal werde ich es mit teil vorhandenen Akkus probieren. Allerdings nur entweder mit Blei oder Li. Nicht mehr mit NiCd. Mal sehen, wie weit ich damit übers Jahr komme.
 

Norbert

Aktives Mitglied
19.08.2018
415
79771 Klettgau
Erst mal sind ja alle Gedanken erlaubt frei nach Einstein: Wenn eine Idee nicht zuerst absurd erscheint, taugt sie nichts.
Beim Kran mit den Gewichten wird die Mechanik und Steuerung der Knackpunkt sein. Muss alles gewarte und geg. repariert werden.
Bei den Hydraulischen Speicher wird die Membran / Dichtung die Herrausforderung sein. Wenn das was undicht wird oder platzt fällt der Klotz mehr oder weniger ungebremst ... gibt ei kleines Erdbeben ....
Da ist mir das mit den Betonkugeln im See lieber:
@ Roland
Blei Stationär und Wartungsfrei ist nicht das schlechteste
" Zebras " kommen aktuell in der Schweiz wieder halt stationär
 
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Wertungen: Kamikaze

Berlingo-98

Administrator
23.11.2004
4.173
91365 Reifenberg
Na ja, habe selbst so meine Erfahrungen mit Mechanik und Wartung und so. War mal 19 Jahre an einem Windparkt beteiligt. Zum Schluss waren die Wartungskosten hoch. Dann lieber Photovoltaik, denn meine 20 Jahre alte Anlage macht mir viel Freude. Und vor einigen Jahren hatte ich mal 30 Jahre alte (Motorola) Glas-Edelstahl Module verkungelt. Hauptsächlich wegen ständiger Erdschlussfehler. Sie hatten aber noch fast Nennwert, also für die Ausgangsleistung.

Zu den Speichern: Für den Hausgebrauch kenne ich nix besseres als Akkus. Für meine damals geschenkten Blei Akkus gilt: Hab ich ja noch, also solange nutzen, wie die es noch tun. Bei guter Behandlung und guten Akkus sind 15 Jahre immer drin.

Für grosse Anwendungen siehts anders aus. Und es wird ja eifrig geforscht. Morgen gibts da sogar was im Fernsehen:

https://www.zdf.de/wissen/leschs-kosmos/voll-geladen-neue-speicher-fuer-die-energiewende-100.html

ZDF: Im TV-Programm: 04.05.2021, 23:00 - 23:30 - oder in der Mediathek. Oder zum runterladen über MediathekView.

Gruss, Roland
 

saxobernd

Aktives Mitglied
23.07.2020
962
Ich denke da ausschließlich global. Die Sahara erzeugt, mit sonnenpaneelen gepflastert, das -zigfache der auf der Erde benötigten Energie. Passend dazu freut sich der Kongostrom daraufe, endlich die Sahara beglücken zu können. Wenn wir ihn mehrfach aus den tiefsten Tälern über die größten Höhen katapultieren, kommt mehr als genug Speicherwirkung zusammen: Angenommen, Höhenunterschied 5000 Meter, dann macht das einen durchschittlichen Energiestrom von: sekündliche Fließmasse von 40.000 Tonnen zu je 10.000N Gewicht mal 5000Meter, macht 2000 Gigawatt, die in den Hauptverbrauchsstunden vervielfacht werden können. Da gepumpt wird, nochmal vervielfacht. 2000GW, die erzeugt ein Solarfeld von 20 Milliarden Quadratmetern, 140km mal 140km, da die Sonne nicht immer scheint, 200km mal 200km. Die Sahara ist 9 Millionen Quadratkilometer groß.
Dazu meine neuartigen Kernkraftwerke, die es noch nicht gibt. Auf den Wind können wir dann glatt verzichten. Auf Verbrennung ohnehin. Nach glutenfreiem Brot für uns methanfreies Gras für unsere Kühe. Was wollen wir denn noch mehr? Die Wälder sind leider nur klimaneutral, was die Treibhausgase angeht.
Auf meine Atomkraftwerke können wir da auch gut verzichten. Damit es keinen Streit mit dem IS gibt, pumpen wir den Kongo nicht auf dem kürzesten Weg durch die zentralafrikanische Republik, sondenr von dort, wo er verloren geht, an der Mündung in den Atlantik, rund um und über die Berge der zivilisierteren westafrikanischen Länder. Denn wir brauchen ja Höhenmeter zum Speichern. Wasser und Flusswege nebst Elektrizität können die alle gebrauchen. Wasser ist sogar noch wertvoller als Elektrizität.
 
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Wertungen: Berlingo-98

Emil

Bekanntes Mitglied
04.04.2006
2.876
Diese Visionen scheitern alle an der Realität des politischen Alltags, welche die Interessenslage aller zu beteiligenden Parteien abbildet.

Anstatt Dinge vorzuschlagen, die aus dem obigen Grund sowieso in der Realisierung extrem unwahrscheinlich sind, sollten wir uns meiner Meinung nach auf die Lösungen konzentrieren, die heute hier in unserem Einflussbereich möglich sind.
 

thegray

Bekanntes Mitglied
15.04.2008
8.715
Anstatt Dinge vorzuschlagen, die aus dem obigen Grund sowieso in der Realisierung extrem unwahrscheinlich sind, sollten wir uns meiner Meinung nach auf die Lösungen konzentrieren, die heute hier in unserem Einflussbereich möglich sind.

Ohh BITTE, Bitte Herrgot im Himmel gebe wenigents einmal so einem das Gehör für nur eine Sekunde. :rolleyes:
 

saxobernd

Aktives Mitglied
23.07.2020
962
Ich sehe im privaten Bereich keine Möglichkeit für eine wesentliche Speicherung elektrischer Energie. Auch die in Wasserstoff scheidet für mich aus. Im globalen Umfang ist diese aber sehr wohl möglich und mehr als nur wirtschaftlich. Wasser, das dabei transportiert wird, hat einen noch viel höheren Wert und dürfte das gesamte Großprojekt finanzieren, das auch Schritt für Schritt umgesetzt werden kann. Erst Afrika, dann Europa und Asien.
Es wird ein Selbstläufer. Das Hauptproblem ist der Islam. Früher auch Bokassa (Christ), zentralafrikanische Republik, der 5 Dollar pro m³ verlangen wollte. Jedes m³ Wasser , das über 5000m Höhendifferenz transportiert wird, enthält immerhin 14 kWh Energie.
Anstatt Eure Häuser mit 1000 Tonnen Masse an Flaschenzügen aufzuhängen, um diese in 10 Meter tiefe Erdlöcher hinabzulassen , wobei Ihr, ohne Verluste, 27 kWh Energie speichert,, schlage ich vor, bei umsetzbaren Speicherverfahren zu bleiben.
Für den Privathaushalt kann da allenfalls ein 6-kWh-Schwungradspeicher noch diskutabel sein, verbuddelt im Vorgarten.
Akkus sind zumindest handhabbarer, wenn auch nicht immer wirtschaftlich.
Ohne HGÜ oder Supraleitertechnik sind Saharaprojekte aussichtslos.
8 von diesen blauen Lifepo-Akkus mit 280Ah und 3,2 Volt speichern, mit zunehmender Alterung weniger, über 7 kWh Strom, zum Preis von 900 Euro. Frage, wie sich diese bewähren. 24 Volt sind gut handhabbar.
Michael in der Waldmühle beobachtet zur Zeit bei seinen Lifepos beachtliche Unterschiede beim Ladeverhalten. A123.
Svens BMS tut sich bereits schwer.
 

drwilliamhester

Neues Mitglied
22.05.2020
2
Ja, Ich möchte auch die 28 kWh Zebra Batterie in meinem Think City mit einer 45 kWh Lithium-Ion ersetzen und von Schukostecker auf CCS Stecker und V2H und V2G umfuntionieren, dann die alte Zebra als Hausstromspeicher einsetzen. Über 12 Zellen in der Zebra sind defekt geworden, aber sie würde noch eine Menge Strom mit der richtigen Ausrüstung speichern. So ist die Spannung nur unter 360 V gefallen, und die Autosoftware kann nicht mehr in die Ladefunktion schalten. Mir fehlt das Know-How dafür. dr.william.hester at web.de
 

saxobernd

Aktives Mitglied
23.07.2020
962
Gero Kleinert hat schon einige Think umgebaut, aber steht dafür nicht mehr zur Verfügung. Know how brauchst Du aber. Beim Googeln bekommst Du heute viel Tips. Vor vier Jahren, als hier der Markt mit fast neuen Berlingos und Partnern mit defekten Zebras für unter 2000Euro überschwemmt war, war das noch anders. Gero riet mir ab und ich gab meinen Plan auf.
Zebra von innen
Die PSAs haben den Vorteil eines großen Laderaums für beliebige Batterien.
Mit dem Herausrücken von Plänen bekommst Du da keinerlei Hilfe und musst mühsam herausfinden, welche Sensoren die Wiederbelebung verhindern. CANbus ohne Dokumentation.
Elektroautotechnik entwickelt sich hin zur Geheimwissenschaft.
Das war mal anders. VW wollte ja mit seinen Elektro-"Plattformen" diese Entwicklung unterbrechen.Mal sehen, was daraus wird. Noch darf hier weit und breit niemand an das "Hochvoltsystem". Fragen nutzlos. Von "Bahnhof" verstehen unsere Elektroautoschlosser hier in der Gegend mehr als vom neuen Metier.
 
Zuletzt bearbeitet:

Norbert

Aktives Mitglied
19.08.2018
415
79771 Klettgau
@ dr hester : 28 kWh in einem Think ist eigentlich nicht wenig, wen sie funktioneren.
45 kWh kosten einiges Braucht es die wirklich ? für CCS gibt es die Teile nicht auf dem freien Markt geschweige den Pläne oder software. Ist vielleicht auch gut so Auch ich hab schon von vielem geträumt wird aber darauf hinauslaufen das ich abwarte und dann die Dinge kaufen kann . Heute müsste ich keinen Golf mehr umbauen nur um ein E Auto mit AHK zu haben bei über 500 Arbeitsstunden und 15´000 € hab ich aufgehört zu zählen. Gut, das Geld ist nicht weg, ich fahre ja damit und hoffe das noch ein paar Jahre. Die Zeit ist ein wenig Hobby und das Material sprich die guten Ladegeräte, der Motor und Umrichter, die Restliche " Hartware " nützt sich in den Sinne ja nicht so ab. Die Lebensdauer des Akku werde ich sehen .
 

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