Ist ja ein niedliches, kleines Paket, so eine Batterie, sozusagen viereckige Knopfzellen , Deiner Angabe nach ca 11cm mal 21 cm groß und einen cm dick, also 1/4 Liter Rauminhalt pro Zelle, der ganze Stapel etwa 40 cm lang? Wollte ich immer schon mal in dieser Form bauen, nachdem ich damals einige DK-Knopfzellen auseinandergenomen hatte (Rüpelmethode am Ladegerät, Tisch und Zimmerdecke waren davon tief beeindruckt) und wieder, wegen der damals hohen Kosten, zusammensetzte, aua. Also, 1,6 kg pro Zelle, ein sehr hohes spezifisches Gewicht, 6 kg/Liter?
Hätte ich doch damals meine 12 und 14 PS Standard-deuxchevaus behalten sollen, die hatten eine Lichtmaschine auf der Kurbelwelle, die schon damals für Elektroantrieb konstruiert war, aber nie zum Serieneinsatz kam. Die 16 PS-Maschine war immer noch in gleicher Form, so 30 cm Durchmesser, die Unterbrecherkontakte hatten zwischen Kurbelwelle und Generatorring Platz, davor der fette Ventilator. Bei den ersten Enten war kein Schwungrad nötig, das war nur eine leichte Fliehkraftkupplung, und zwar nur das Innenteil. Eigentlich hätte man nur das ganze andersherumsetzen müssen, den E-Motor direkt ans Getriebe ankoppeln und den Motor, dann mit echtem Schwungrad und Fliehkraftkupplung, an den E-Motor. Den Revolver auf Leerlauf gestellt, war das Ganze dann noch eine tolle Ladeeinrichtung, oder Super-Stromgenerator. In Paris sollen Einäugige so herumgefahren sein...
Von wegen, Hybrid eine Neuentwicklung: in Frankreich blühten die Zitronen...
Ente, obwohl groß, damals 390 kg Leergewicht.