Porsche Taycan fordert Tesla heraus



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Der Porsche Taycan wird voraussichtlich erst im kommenden Jahr oder gegen 2020 auf den Markt kommen. Doch schon jetzt ist die Nachfrage nach dem Elektroauto immens groß. Das Unternehmen musste die Produktionsmenge unlängst aufstocken. Wie viele Reservierungen tatsächlich für die sportliche Limousine aufgenommen wurden, hat Porsche zwar noch nicht durchblicken lassen. Doch eines scheint klar zu sein: Tesla muss sich warm anziehen, denn der Taycan scheint für viele Autofahrer überaus interessant zu sein.

Vorbestellungen sprengen den Rahmen

In einer Pressekonferenz hat Klaus Zellmer, Prosche Chef Nordamerika, auf der Los Angeles Auto Show verkündet, dass die Kundenreaktionen auf die Vorbestellungsmöglichkeiten für den Taycan enorm sind. Er fügte hinzu: "Wenn alle dieses Auto kaufen, dann sind wir für das erste Jahr ausverkauft."


Reservierungen sind schon seit vergangenem August möglich. In diesem Rahmen ist eine Anzahlung erforderlich, die in einem Porsche-Zentrum nach Wahl eingereicht wird. Die Höhe der Anzahlung erfolgt im eigenen Ermessen des Händlers, jedoch wird vom Hersteller eine Empfehlung in Höhe von 2.500 Euro ausgesprochen.

Zahlreiche Interessenten vorhanden

Zellmer ließ ebenso durchblicken, dass zahlreiche Neukunden am Taycan interessiert wären. Er gab an: "Mehr als die Hälfte derjenigen, die einen Taycan reserviert haben, haben bisher keinen Porsche besessen oder besitzen aktuell keinen. Normalerweise, wenn wir den Ursprung unseres Geschäfts betrachten, dann kommen die Leute von Marken wie Audi, BMW oder Mercedes. In diesem Fall ist die Nummer 1 Marke Tesla."

Somit könnte es durchaus sein, dass dem US-amerikanischen Autohersteller Tesla nun die Kunden abspringen. Doch auch Porsche kann sich nicht siegessicher sein. Die Konkurrenz wartet auch im eigenen Land. So hat Audi mit dem e-tron GT vor Kurzem gezeigt, dass Deutschland in Sachen e-Mobility einiges zu bieten hat. Zellmer ist sich allerdings sicher, dass beide Elektroautos aufgrund unterschiedlicher Ausführungen und Ausrichtungen keine Gefahr füreinander darstellen.

Quelle: cnet.com

Porsche-Taycan-Elektroauto.jpg
Bild: Porsche
 
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Kommentare

Janine

Moderator
21.08.2018
407
Hamburg
Der Porsche Taycan wird voraussichtlich erst im kommenden Jahr oder gegen 2020 auf den Markt kommen. Doch schon jetzt ist die Nachfrage nach dem Elektroauto immens groß. Das Unternehmen musste die Produktionsmenge unlängst aufstocken. Wie viele Reservierungen tatsächlich für die sportliche Limousine aufgenommen wurden, hat Porsche zwar noch nicht durchblicken lassen. Doch eines scheint klar zu sein: Tesla muss sich warm anziehen, denn der Taycan scheint für viele Autofahrer überaus interessant zu sein.

Vorbestellungen sprengen den Rahmen

In einer Pressekonferenz hat Klaus Zellmer, Prosche Chef Nordamerika, auf der Los Angeles Auto Show verkündet, dass die Kundenreaktionen auf die Vorbestellungsmöglichkeiten für den Taycan enorm sind. Er fügte hinzu: "Wenn alle dieses Auto kaufen, dann sind wir für das erste Jahr ausverkauft."


Reservierungen sind schon seit vergangenem August möglich. In diesem Rahmen ist eine Anzahlung erforderlich, die in einem Porsche-Zentrum nach Wahl eingereicht wird. Die Höhe der Anzahlung erfolgt im eigenen Ermessen des Händlers, jedoch wird vom Hersteller eine Empfehlung in Höhe von 2.500 Euro ausgesprochen.

Zahlreiche Interessenten vorhanden

Zellmer ließ ebenso durchblicken, dass zahlreiche Neukunden am Taycan interessiert wären. Er gab an: "Mehr als die Hälfte derjenigen, die einen Taycan reserviert haben, haben bisher keinen Porsche besessen oder besitzen aktuell keinen. Normalerweise, wenn wir den Ursprung unseres Geschäfts betrachten, dann kommen die Leute von Marken wie Audi, BMW oder Mercedes. In diesem Fall ist die Nummer 1 Marke Tesla."

Somit könnte es durchaus sein, dass dem US-amerikanischen Autohersteller Tesla nun die Kunden abspringen. Doch auch Porsche kann sich nicht siegessicher sein. Die Konkurrenz wartet auch im eigenen Land. So hat Audi mit dem e-tron GT vor Kurzem gezeigt, dass Deutschland in Sachen e-Mobility einiges zu bieten hat. Zellmer ist sich allerdings sicher, dass beide Elektroautos aufgrund unterschiedlicher Ausführungen und Ausrichtungen keine Gefahr füreinander darstellen.

Quelle: cnet.com

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Bild: Porsche
 
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