PMR-Funkgeraete



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Sascha Meyer

Bekanntes Mitglied
18.05.2007
5.208
Hi Leute,
hier kennt sich doch bestimmt jemand mit PMR-Funkgeraeten aus. Ich hab fuer meine Touren mit dem EL solche kleinen Billigdinger von Motorola. Bei Fahrten ohne Verdeck ist man da kaum noch zu verstehen. Und die Reichweite ist auch eher sehr bescheiden.

Gibts da auch was gutes? Im Internet find ich sehr viele Anbieter. Haut mal eure Erfahrung raus. Was macht im EL Sinn?

Viele Gruesse aus dem Saarland, Sascha
 

Lomax223

Aktives Mitglied
16.09.2018
738
Hallo Sascha !

Die Funkgeräte gibt es auch mit headset , da sollten die Nebeneräusche kaum noch eine Rolle spielen ,
solche hatten wir in der Gleitschirmausbildung die waren perfekt.
Die Sendeleistung wird wohl vom Gesetzgeber vorgegeben sein , also schauen was maximal erlaubt ist und
ein Gerät mit maximaler Sendeleistung kaufen.

Allgemein möchte ich sagen in der Stadt vielleicht 500- 700 Meter , im freien Gelände ca. 2 Km Reichweite
mit Standard billiggeräten.

Mit CB Funk gehts deutlich weiter ;)
" Seinerzeit "München - Zugspitze oder aber auch Südtirol , allerdings dann mit " Nachbrenner ",
5 Meter Steckantenne und erhöhtem Standort - Dachau Schloßberg



Gruß

Lomax
 
Zuletzt bearbeitet:
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Wertungen: wolfgang dwuzet

Sascha Meyer

Bekanntes Mitglied
18.05.2007
5.208
Danke dir. Headset macht auf jeden Fall Sinn. Die Sendeleistung wird ueberall gleich angegeben, wie du schon geschrieben hast. Fragt sich nur, ob die weiteren Komponenten bei der Sende- und Empfangsqualitaet ne Rolle spielen.
Die 500 Meter werden bei Kolonnenfahrten mit den ELs bei meinen Geraeten nicht erreicht, hab ich den Eindruck.

Schirmt das EL die Sendeleistung ab? Gibt es Aussenantennen fuer PMR-Geraete?

Viele Gruesse aus dem Saarland, Sascha
 

Lomax223

Aktives Mitglied
16.09.2018
738
Hallo !

Schau doch mal ob es externe KFZ Antennen zur Festmontage gibt, falls ja bringt das sicher etwas mit der
Antenne im freien.

Ansonsten einfach mal in der Bucht nach PMR Funkgerät 4 Watt schauen , dann bist du deine
Reichweitenprobleme (illegalerweise ) los !


Gruß

Lomax
 
Zuletzt bearbeitet:

muck1600

Neues Mitglied
01.09.2019
35
Ich geb auch mal meinen Senf dazu...
CB - Funk ist inzwischen so dermassen von Störungen betroffen dass ich das nicht mehr empfehlen würde obwohl
ich es Jahrzente gern betrieben habe.
Inzwischen ist UKW 2m FREENET eine echte Alternative, nahezu störungsfrei und seit kurzem auch mit 1W Sendeleistung.


Externe Antenne und los geht's. Besser wie Telefon.
 

Sascha Meyer

Bekanntes Mitglied
18.05.2007
5.208
Danke dir. Allerdings braucht die Gegenseite dann ebenfalls Empfangsgeraete auf dem 2-Meter-Band, oder?
Sehr interessantes Geraet, der Geraet.

Viele Gruesse aus dem Saarland, Sascha
 

muck1600

Neues Mitglied
01.09.2019
35
Danke dir. Allerdings braucht die Gegenseite dann ebenfalls Empfangsgeraete auf dem 2-Meter-Band, oder?
Sehr interessantes Geraet, der Geraet.

Viele Gruesse aus dem Saarland, Sascha

Hi Sascha,
na klar müssen dann alle mit diesen Geräten ausgestattet sein ;)
aber ist das erstmal erledigt macht es richtig Spaß !
 

schachtelhalm

Aktives Mitglied
13.11.2012
353
Glaub mir, ich bin Fachmann :)

70 cm Amateurfunkantennen passen für PMR. Es gab mal LPD, die sind immer noch erlaubt und funken auf 69 Kanälen mitten im 70 cm Amateufunkband. Sendeleistung 20 mW, also noch weniger. Damit und mit einer Autoantenne ging es bequem zu anderen Funkern in rund 8 Kilometern Entfernung und mit Hausdachantenne. Auf die PMR Kanäle können nur wenige Amateurgeräte und auch nur inoffiziell.

Auf U-Tube gibt es einige Vorbilder, wie !!-mit-Lötkolben-!! eine Aussenantenne dran passt. Bitte nur "Profis". Wer am Arduino löten kann, der kann das, aber 70 cm Wellenlänge, mit Klingeldraht geht da nichts. Wenn ich einige Renn- und Ralleyfunker mit Funkgerät im Auto eingebaut sehe, Das sind ganz normale "Taxifunkgeräte" auf die passende Frequenz programmiert. Jeder Bertriebsfunk Laden sollte das können, notfalls würde ich bei einem Amateurfunk Laden reinschauen und mit denen plaudern. Telefon eher nicht

Amateurfunk Lizens hat Vorteile, aber nicht jeder will die Prüfung machen. CB-Funk kann und darf jeder, die Wellenlänge ist dann aber 11 Meter. Auf einem LKW ist genug Blech als "Erde",. Da reicht ein 1/4 Wellen Stab von 3 Metern Länge und trägt auch nicht auf. Auf einem El fehlt die Erde und deswegen braucht es die volle Halbwell, wie Dipol, 5 1/2 Meter. Mit Spulen kann man trixen, aber besser werden die davon nicht.

Der i-MiEV hat viel Plastik. Elektrisch ist der noch kleiner, aber das Dach ist aus Blech. Ein etwa 70 cm lange Schrumpfantenne, Magnetfuss für CB hat ganz brauchbar funktioniert.

Wenn Du mittig eine Hochseeangel und dann oben ein Draht nach vorne und hinten, Flugzeuge, teilweise noch heute und Schiffe wenn sie übers Grosse Wasser fahren ...

CB-Funk für Boote, da gibt es auch Ideen und die tragen weniger auf. Die Boote sind aus Holz oder Plastik und haben deshalb die gleichen Bedürfnisse wie das El.
 

Berlingo-98

Administrator
23.11.2004
4.173
91365 Reifenberg
Fühle mich hier in die 90er Jahre des vorigen Jahrtausends (oder war es nur des vorigen Jahrhunderts) zurückversetzt. Und ja, ich hatte damals einen EL (pardon, habe ihn immer noch), und ja, wir hatten seinerzeit gerne solche Funkgeräte drin. Ich erinnere an das 5000er Treffen seinerzeit in Kitzingen, wo viele Teilnehmer mit sowas kommunizierten.

Eines der Probleme war damals die Kunststoffkarosserie des EL. Eine fest verbaute Antenne brachte nur dann gute Ergebnisse, wenn man ein grossflächiges Blech als Quasi Erdung innen im EL mit verbaute. Dann darauf außen die Antenne. Das Blech innen an die Metallteile des EL mit angeschlossen. Dann gings mit den herkömmlichen Funker-Antennen ganz gut. Die kleinen Handfunken gingen auch. So einigermassen. Wir waren seinerzeit Kummer gewöhnt, anders als heute. Heute ist man von der Qualiltät der Smartphones doch arg verwöhnt. Denn die bieten guten Sprachkontakt und noch viel mehr. Radio, Navi, Stromtankstellensuche und so. Bei meiner letzten Gruppen-E-Mobil Tour ging die gesamt interne Kommunikation per whatsapp, und es funktionierte eigentlich recht gut.

Das Funkgerät von damals samt Antenne und so liegt hier noch in meinem Archiv. Interesse?

Gruss, Roland
 

R.M

Bekanntes Mitglied
24.12.2006
10.248
Hallo

Am besten sind PMR Funkgeräte mit 0,5W Sendeleistung mit 16 Kanälen da sind immer 3km Reichweite drinnen allerdings kann man die meisten anderen durch umlöten einer Brücke meistens auch zu 0,5W Sendeleistung bewegen.

Gruß

Roman
 
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Wertungen: thegray

thegray

Bekanntes Mitglied
15.04.2008
8.715
Hallo

Am besten sind PMR Funkgeräte mit 0,5W Sendeleistung mit 16 Kanälen da sind immer 3km Reichweite drinnen allerdings kann man die meisten anderen durch umlöten einer Brücke meistens auch zu 0,5W Sendeleistung bewegen.

Gruß

Roman

1.Genau - die PMR sind schon genau das richtige - Externe Antenne tut.
2.dann eben Not und das bei den Wind und Umgebeungsgräuschen mit der Kugel-Chrakterristik die Interenen Mikros dann Problem machen ist auch klar.
3.Wenn man das Gehöuse ohnehin knackt und das Teil mit einer festen Vertratung versieht - kann man einen besseren Lautsprecher verbauen; das Kapsel-Mikro ausbauen und auf einen Kleiderdraht; oder 4qmm Kupferdraht; mit Schaumstoff anbringen das ganze mit einem langen schrumpfschlauch, einschrumpfen das ganze dann an der Kopfstütze in Mundnähe anbringen dann brauchts auch kein Headset(man biegt es sich bei Bedarf einfach hin )- die Billigen sind auch schnell hin oder die Klinkenbuchs
4 Festspanungswandler als Stromversorgung am oberen Limit.

Dann kann das Teil immer in Rufbereitschaft mitlaufen und hat eine bessere Akustik.

A. CB Funk hat höhere Reichweite weil die Träger-Frequenz neidriger; 2. Weil für viel Reichweite AM-Betrieb möglich.
B.PMR ist verbreitet da auch heute allegmeine EU zulassung (CB hat da heute Einschränkungen) und Billig, erst Recht wenn man Geräte mit defekten Gehäuse; Mic.; Lautsprecher ; Batteriefach kauft.
C. PMR hat einen kleinen Vorteil hohe Trägerfequenz und generell FMbetrieb und meist eine gute Rauschsperre - das heist die Signalweg selbst hat UKW-Radioqualität.
  • Großer Vorteil - kleine Leistung unbedeutender Stromverbrauch(zigfachweniger als CB) + Hohe Trägerfrequenz + geringe Kanalbandbreite mit "scharfer Abgrenzung)-> geringe Reichweite es gibt also wenige die einen "Reinfunken" können was die Störungen gering hält. (was interessiert einen der >10Km weg ist )
  • bei hohen Frequenzen haben selbet optimale Lamda 1/4 oder 1/2 Antennen kleine Baugrößen.
  • Nachteil hoher Frequenz - schlechtere Antennen und Antennenkabel wirken sich viel dramatischer aus - also bei schlechten Reichweiten nach Amatuerfunkantennen und Kabel (auch DIY) schauen, die für die Frequenz ausgelegt sind - da läßt sich schnell mal 3db rausholen - 3db entspricht ganz grob übrigens Leistungsverdoppelung !!!
  • D.h. auch Bei Umbau auf Festeinbau ; Spanungswandler; ordentlichen Lautsprecher und Mic. Antennenkabel fest verlöten weil Steckverbinder oder auch manch mal die einfachen originalen Druckfederkontakte der Handfunken also Originalantenen je Verbindung auch mal 0,5db Leistung verschlucken können.
 

Werni

Bekanntes Mitglied
19.02.2019
2.040
Heidenrod
1.Genau - die PMR sind schon genau das richtige - Externe Antenne tut.
2.dann eben Not und das bei den Wind und Umgebeungsgräuschen mit der Kugel-Chrakterristik die Interenen Mikros dann Problem machen ist auch klar.
3.Wenn man das Gehöuse ohnehin knackt und das Teil mit einer festen Vertratung versieht - kann man einen besseren Lautsprecher verbauen; das Kapsel-Mikro ausbauen und auf einen Kleiderdraht; oder 4qmm Kupferdraht; mit Schaumstoff anbringen das ganze mit einem langen schrumpfschlauch, einschrumpfen das ganze dann an der Kopfstütze in Mundnähe anbringen dann brauchts auch kein Headset(man biegt es sich bei Bedarf einfach hin )- die Billigen sind auch schnell hin oder die Klinkenbuchs
4 Festspanungswandler als Stromversorgung am oberen Limit.

Dann kann das Teil immer in Rufbereitschaft mitlaufen und hat eine bessere Akustik.

A. CB Funk hat höhere Reichweite weil die Träger-Frequenz neidriger; 2. Weil für viel Reichweite AM-Betrieb möglich.
B.PMR ist verbreitet da auch heute allegmeine EU zulassung (CB hat da heute Einschränkungen) und Billig, erst Recht wenn man Geräte mit defekten Gehäuse; Mic.; Lautsprecher ; Batteriefach kauft.
C. PMR hat einen kleinen Vorteil hohe Trägerfequenz und generell FMbetrieb und meist eine gute Rauschsperre - das heist die Signalweg selbst hat UKW-Radioqualität.
  • Großer Vorteil - kleine Leistung unbedeutender Stromverbrauch(zigfachweniger als CB) + Hohe Trägerfrequenz + geringe Kanalbandbreite mit "scharfer Abgrenzung)-> geringe Reichweite es gibt also wenige die einen "Reinfunken" können was die Störungen gering hält. (was interessiert einen der >10Km weg ist )
  • bei hohen Frequenzen haben selbet optimale Lamda 1/4 oder 1/2 Antennen kleine Baugrößen.
  • Nachteil hoher Frequenz - schlechtere Antennen und Antennenkabel wirken sich viel dramatischer aus - also bei schlechten Reichweiten nach Amatuerfunkantennen und Kabel (auch DIY) schauen, die für die Frequenz ausgelegt sind - da läßt sich schnell mal 3db rausholen - 3db entspricht ganz grob übrigens Leistungsverdoppelung !!!
  • D.h. auch Bei Umbau auf Festeinbau ; Spanungswandler; ordentlichen Lautsprecher und Mic. Antennenkabel fest verlöten weil Steckverbinder oder auch manch mal die einfachen originalen Druckfederkontakte der Handfunken also Originalantenen je Verbindung auch mal 0,5db Leistung verschlucken können.

Jetzt bin ich mal zwei Tage krank und dann kommen hier so Themen auf.

Ich versuch das jetzt mal alles auf einen Nenner zu bekommen...

Erstmal das Wichtigste: PMR ist laut Frequenzzuweisung nur mit Handfunkgeräten zulässig. Eine abgesetzte Antenne ist zumindest fragwürdig. Es wird aber so einiges 'ab Werk' angeboten:



Die 'Hintertür' ist wohl die fest angeschlossene Antenne - was beim EL kein Problem darstellen sollte.

Grade das Midland schaut erstmal gut aus.


Einige sprechen mangelnde Reichweite an. Ja, alle Geräte haben 500 Milliwatt Sendeleistung.
ABER: Gerade bei den billigen Geräten für 20 Euro kannste den EMPFÄNGER in die Tonne kloppen. Die DInger sind taub wie ne Nuss... Ich besitze einige LPD-Geräte (bei 433 MHz im Amteurfunkbereich, nur 10 Milliwatt), und die kommen dank ihrer Abstammung von Amateurfunkgeräten und damit einem wirklich ordentlichem Empfänger erheblich weiter als die 20 Euro Kinderspielzeuge. Also beim Kauf auf die Empfängerwerte achten!

Alle ordentlichen Geräte haben die Anschlussmöglichkeit für externes Mikro/Headset. Ein Headset sollte man auch vorsehen, sonst lauert ab Juli diese Falle:


zu A: CB-Funk läuft im oberen Kurzwellenbereich, da gibt es zuweilen noch Reflexionen 'obenrum', die auf 70cm nicht auftreten. AM-Betrieb führt mitnichten zu größerer Reichweite, es ist die ineffizienteste Modulationsart. Du meinst eventuell SSB?

zu B: CB ist auch ziemlich genormt europaweit. Nur die zusätzlichen 40 Kanäle hierzulande sind es nicht. 40/FM geht überall, viele lassen inzwischen sogar SSB zu (im Mobilbetrieb schwer zu bedienen).

Insgesamt ist PMR 446 schon die richtige Wahl - für CB hat das EL zuwenig Masse als Gegengewicht (brauchen fast alle CB-Mobilantennen) und der Antennenmontageort wäre in Bezug auf die Wellenlänge von 11m auch eigentlich zu tief (echte Funker packen ihre CB-antenne daher aufs Autodach).


Gruß,

Werner
 

thegray

Bekanntes Mitglied
15.04.2008
8.715
Jetzt bin ich mal zwei Tage krank und dann kommen hier so Themen auf.

Ich versuch das jetzt mal alles auf einen Nenner zu bekommen...

Erstmal das Wichtigste: PMR ist laut Frequenzzuweisung nur mit Handfunkgeräten zulässig. Eine abgesetzte Antenne ist zumindest fragwürdig. Es wird aber so einiges 'ab Werk' angeboten:


Gruß,

Werner

Nun der Amateurfunker - bewegt sich auch auf einer anderen Ebene. Es gibt Leute die empfinden DIN HIFI für 200 ausreichend andere für 2000 schon Muß und andere legen gerne mal für Komponenten mal 20.000 auf den Tresen.

Ich komme mit meinen gebraucht 20 Euro Teilen gut klar - besser geht immer aber sowas würde ich nicht im EL liegenlassen wollen und stöndig Rumschleppen oder Verräumen auch nicht - Dann schon unter das Amaturenbrett oder in den Überrollbügel falls man des blecherenen hat Und dann ganz bestimmt nicht mit 3xAAA Batts ;) -

Primär geht es um was billiges - Gerät auf eine Festmontage abändern -> hat keine Zulassung mehr. A. Wer keine Lizenz hat braucht sich auch keine Vorwürfe anzuhören und Da man keine Leistungserhöung oder anderes macht das zu Funkstörungen führen sollte - was solls. Entdeckungsgefahr???
Und ein EL Nutzer wird eine Änderung auf der Ebene weder Finanziell; Technisch; Handwerklich noch MORALISCH besonders fordern GRINN:p Ps ebenso die ganzen Franzman Fahrer - bei der Helfet ist sicher das eine oder andere das nicht nach den Regeln derer die sich den ganzen Regelkram ausgedacht haben, somit keine ABE mehr haben..... gell ihr Lixx fahrer.... duck und wech

Ps. also ich hatte auf AM immer mehr auf dem S-Meter und Reichweite satt.
Pps : Gut vilelcieht hat sich bei CB was gändert - aber es gab mal ZEiten da hben manche Lönder in der EU bei bestimmten Geräten an der Grenze Wert gelegt das die außer Betrieb genommen wurden
 

Werni

Bekanntes Mitglied
19.02.2019
2.040
Heidenrod
Hi,

gebraucht 20 Euro muss ja nicht schlecht sein, ich meinte sowas:


Bei 8 Euro pro Stück (mit Versand!), nunja... Irgendwo muss der Preis ja herkommen.

Und wenn man schon mit 'richtiger' Antenne anfängt, kann mans ja richtig Richtig machen :)

Weisst du noch welches Gerät das war, das bei AM mehr anzeigte? Etliche hatten getrennte Empfängerzweige, dann war der für FM nicht so 'fit' bzw. das S-Meter Justagepoti nicht so ganz richtig eingestellt...

Prinzipiell muss FM eigentlich 'besser' gehen: Bei AM steckt die Information in der Signalstärke. Wird diese schwächer, wird auch die Information schwächer. Die Frequenzänderung bei FM ist dagegen immer gleich stark, solange man das Signal also noch irgendwie aufgenommen bekommt, geht es gut. SSB zieht seinen Vorteil aus der geringeren Bandbreite, man kann das Empfängerfilter schmaler machen (2,3 kHz statt 10-25 kHz), damit fällt weniger Bandrauschen in den Filterbereich, ergo man kann schwächere Signale hören.

Die ersten FM-fähigen Geräte waren da aber eher 'aufgebohrte' AM-Kisten. Ein Beispiel wären die Grundig-Geräte (12 AM/FM). Auf AM beeindruckend, FM-Empfänger, naja, sie hatten halt einen. Heute alles anders...

Und die europäische CB-Norm ist heute 40 Kanäle AM/FM/SSB mit 4/4/12 Watt. Damit kann man sich fast überall sehen lassen.

Gruß,

Werner
 

Sascha Meyer

Bekanntes Mitglied
18.05.2007
5.208
Hi,
ich grabe mal den alten Threat aus, da mit meinen kleinen Motorola die Qualitaet und Verstaendlichkeit echt bescheiden ist. Hat hier jemand konkrete Erfahrungen mit seiner Hardware im EL sammeln koennen?

Viele Gruesse aus dem Saarland, Sascha
 

Andreas106

Mitglied
29.03.2011
257
Als ich meinen iMiEV abgeholt hatte, habe ich mir von meinem Kumpel so zwei PMR ausgeliehen, damit ich mich mit meiner Frau, die mit dem Zweitwagen hinterher fuhr, unterhalten kann.
Ich weiß jetzt nicht mehr (2014) was das für Geräte waren, aber mein Kumpel kauft kein Lumpending, dafür ist ihm sein Geld zu schade ;-)
Im Stand war die Verbindung OK. Unterhaltung kein Problem. Aber beim Fahren wurde es schlechter.
Auf der Autobahn bei 90 km/h mit 50 m Abstand war keine Kommunikation möglich.
Deshalb vermute ich, die Technik ist nicht für schnelle Bewegung ausgelegt.
 
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Wertungen: Kamikaze

Sascha Meyer

Bekanntes Mitglied
18.05.2007
5.208
Moin Andreas,
danke fuer deine Rueckmeldung. Das deckt sich mit unseren Erfahrungen. Im Stand super Verstaendigung, aber sobald die Nebengeraeusche im EL dazukommen, is fire evening, wie der Englaender sagt. Und wenn ich das Persenning von meinem Cabrio runtermache, werden die Windgeraeusche natuerlich fuerchterlich.
Wuerd mich jetzt mal interessieren, ob man mit nem guten Kennwood nebst Aussenantenne und Headset im EL gluecklich waere..

Viele Gruesse aus dem Saarland, Sascha
 
  • Haha
Wertungen: Kamikaze

Enno

Aktives Mitglied
15.05.2006
409
Moin Sascha,
Ich nutze die alten KENWOOD Funkeys,

Rauschsperre rein. Den Tag über mögl. Auf Sicht fahren und nur im Bedarfsfall nutzen. Das war/ist meine Lösung. Per headset ist die Verständigung (zu dem El-Nebengeräuschen) zwar besser, empfand ich aber bei übersteuern der Rauschsperre als eher nervig (jede Ampelschleife usw).
Die Qualität zu anderen LPDs von der Hörqualität ist schon bedeutend.
Viele Grüße
Enno
 
10.11.2009
75
Berlin
Hi Leute, ich bin lizensierter Funkamateur mit einem Peugeot iOn. Zur Kommunikation im Pulk verwende ich Baofengs UV-S9+ mit Headsets und einen fetten Magnetfuss auf dem hinteren Teil des iOn Blechdaches.
Selbst wenn das Dach komplett Plastik wäre - mit einem Halbwellenstrahler (35cm lang) braucht man keine großflächige Erde, nur bei Viertelwellenstrahler wie z.B. bei CB im 11m Bereich üblich. Die Baofengs müssen jedoch programmiert werden, das ist bei vielen die Schwierigkeit und manchmal auch kniffelig, die mit dem Programmieradapter mitgelieferte Originalsoftware ist schlichtweg unbrauchbar.
Ich habe eines auf Wasserwegekommunikation programmiert, eines als Amateurfunkgerät mit 2m und 70cm Frequenzen und eines als PMR/LPD/Freenet Gerät...
Die Baofengs sind relativ preiswert, aber auch ziemlich taub. Ausgangsleistung ist ca. 4 W, egal was die Chinesen blumig versprechen. 2km geht. "Echte", gute PMR oder Freenet (nur in D erlaubt) gehen da aber erheblich weiter und sind auch erheblich teuerer - wie immer: Gutes kostet :)

Bei Fragen oder Bedarf an Geräten oder Programmierungen schreibt mich einfach an, PN bevorzuge ich.
 
Zuletzt bearbeitet:
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Wertungen: Sascha Meyer

Sascha Meyer

Bekanntes Mitglied
18.05.2007
5.208
Hi Thomas,
vielen Dank fuer die tolle Antwort. Ich melde mich per PN.
Baofeng wurde mir schon mehrmals empfohlen, da muss was dran sein..

Viele Gruesse aus dem Saarland, Sascha
 

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