Für mich war die Firma Perm aus dem Breisgau der Hoffnungsschimmer in die glorreiche elektrische Zukunft. Es war wohl die einzige deutsche Firma, die die Kontakte zu Cedric Lynch mit seinem Scheibenmotorprojekt wirklich nutzte. Klar, dessen Motor war nicht drehzahlfest genug, um den gesamten Drehmoment-Drehzahlberich abzudecken, den ein getriebeloses Elektroauto benötigt. So baute auch Perm die Lemcoschen , immerhin sehr dünnblättrigen Blechpakete in den Rotor ein, die , nun eisenhaltig, immerhin eine begrenzte Einsatzmglichkeit in Elektrofahrzeugen ermöglichte. Leider nur im Cityel, das auf den Motor von Perm nicht anzupassen war. Die Betriebsspannung des Perm lässt sich praktisch nicht ändern, zum Einbau eines vernünftigen Getriebes ist Herr Nestmeier nicht in der Lage. So bleibt es bei der Zittiäll-Trauergemeinde. Wirklich sehr schade. Ich wette, es hätte sonst einen Riesenaufschwng in der deutschen Elektromotorentwicklung gegeben.Mal sehen, ob die Heinzmänner aus ihrem Krankenfahrstuhldasein aufsteigen können. Es darf gezweifelt werden.
Für den etwas missratenen kommutatorlosen Permmotor wäre die Integration der Ansteuerung erforderlich, um den geldlichen Ambitionen des TÜV mit seiner Protektion der großen Hersteller in Stuttgart und Wolfsburg den Boden zu entziehen.
Aber, wie gesagt, die Sterne stehen nicht günstig.
Ein Stern leuchtet in Starnberg, dort wurde ein sogenannter Transversalflussmotor kreiert, erfunden von Professor Weh in Braunschweig, etwa 1975 patentiert, Patent also abgelaufen und zum Nachbau freigegeben. Ich stehe auf diesem Motor, denn ich habe ihn, praktisch in gleicher Form, unabhängig von Professor Weh, wenige Jahre später ebenfalls erfunden und stand in Verhandlung mit der Vakuumschmelze in Hanau, die das damals übermäßig teure Magnetmaterial hätte zum völlig überteuerten Preis liefern müssen.
Die Seltenerdmagnete fehlten damals auch noch, ich wäre auf Ferritmaterial mit seiner 12 fach niedrigeren Leistungsdichte angewiesen gewesen.
Heute liefert eine chinesische Firma zum niedrigen Preis das Material für die Statoren. Ich sehe hier eine Revolution in der Antriebstechnik voraus. Die Vakuumschmelze will sich nicht völlig dem Wettbewerb entziehen und deutete schon eine heftige Senkung des Preises für "Corovac" auf ein wettbewerbsfähiges Niveau an. Drei Jahrzehnte lang hatte die Siemens-Tochter Vakuumschmelze wegen Wegbrechens des Telefonmarktes die Produktion praktisch eingestellt.
Vermutlich werden noch einige Entwicklungsarbeiten zur Überwindung von Kinderkrankheiten erforderlich sein. Super: die Firma am Starnberger See hat meine immer wieder propagierte Integration der Leistungselektronik im fremdgekühlten Motor bereits verwirklicht.
Unter dem Stichwort EMV verhindert der TÜV jede hoffnungsvolle Entwicklung im Bereich der Elektromobilität. Umbauer werden regelrecht ausgenommen.
Mit einem alten Transistorradio um das Elektroauto herumgehen kann ich auch und ebenso die Unzugänglichkeit elektrischer Leitungen prüfen.
Leider geben die meist vom Motor immer noch getrennten Motorcontroller Anlass zur Existenzberechtigung der wahnsinnig teuren EMV-Prüfung, die Privatleuten einen Umbau unmöglich macht und Deutschland in die elektrische Steinzeit zurückschleudert.
Der Fortschritt findet vermutlich weiterhin im Ausland statt, es werden im Ausland gefertigte Komponenten zugekauft.
Für den etwas missratenen kommutatorlosen Permmotor wäre die Integration der Ansteuerung erforderlich, um den geldlichen Ambitionen des TÜV mit seiner Protektion der großen Hersteller in Stuttgart und Wolfsburg den Boden zu entziehen.
Aber, wie gesagt, die Sterne stehen nicht günstig.
Ein Stern leuchtet in Starnberg, dort wurde ein sogenannter Transversalflussmotor kreiert, erfunden von Professor Weh in Braunschweig, etwa 1975 patentiert, Patent also abgelaufen und zum Nachbau freigegeben. Ich stehe auf diesem Motor, denn ich habe ihn, praktisch in gleicher Form, unabhängig von Professor Weh, wenige Jahre später ebenfalls erfunden und stand in Verhandlung mit der Vakuumschmelze in Hanau, die das damals übermäßig teure Magnetmaterial hätte zum völlig überteuerten Preis liefern müssen.
Die Seltenerdmagnete fehlten damals auch noch, ich wäre auf Ferritmaterial mit seiner 12 fach niedrigeren Leistungsdichte angewiesen gewesen.
Heute liefert eine chinesische Firma zum niedrigen Preis das Material für die Statoren. Ich sehe hier eine Revolution in der Antriebstechnik voraus. Die Vakuumschmelze will sich nicht völlig dem Wettbewerb entziehen und deutete schon eine heftige Senkung des Preises für "Corovac" auf ein wettbewerbsfähiges Niveau an. Drei Jahrzehnte lang hatte die Siemens-Tochter Vakuumschmelze wegen Wegbrechens des Telefonmarktes die Produktion praktisch eingestellt.
Vermutlich werden noch einige Entwicklungsarbeiten zur Überwindung von Kinderkrankheiten erforderlich sein. Super: die Firma am Starnberger See hat meine immer wieder propagierte Integration der Leistungselektronik im fremdgekühlten Motor bereits verwirklicht.
Unter dem Stichwort EMV verhindert der TÜV jede hoffnungsvolle Entwicklung im Bereich der Elektromobilität. Umbauer werden regelrecht ausgenommen.
Mit einem alten Transistorradio um das Elektroauto herumgehen kann ich auch und ebenso die Unzugänglichkeit elektrischer Leitungen prüfen.
Leider geben die meist vom Motor immer noch getrennten Motorcontroller Anlass zur Existenzberechtigung der wahnsinnig teuren EMV-Prüfung, die Privatleuten einen Umbau unmöglich macht und Deutschland in die elektrische Steinzeit zurückschleudert.
Der Fortschritt findet vermutlich weiterhin im Ausland statt, es werden im Ausland gefertigte Komponenten zugekauft.