Pedelecakku für City EL



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bmomil

Neues Mitglied
22.10.2018
29
Hallo
Dies ist vielleicht eine kurriose Idee aber ich frage mich ob das gehen könnte .
Ich baue zur Zeit einen etwas betagten EL wieder auf . Meinen Motor habe ich schonmal zum laufen gebracht .
Für meinen Testaufbau habe ich einen Pedelecakku genutzt und die Spannung liegt bei diesen Akku bei ca 34 V leer und 42 V voll .
Also die Spannung passt schon mal . Leider haben solche Akkus eine Kapazität von 8 bis ca 20 AH und eine Schutzschaltung bzw ein BMS das für 20 bis ca 30 Ampere ausgelegt ist . Also man sieht schon , zu klein und wenn Leistung gebraucht wird zu schwach . Bei unseren Rädern mit etwas stärkeren Motoren setzen wir hier auch mal zwei parallel ein für mehr Reichweite und um keinen Leistungseinbruch zu haben . Wäre es denkbar zb 5 oder mehr dieser Akkus ( alle baugleich und gleich alt ) einzusetzen . Alle diese Akkus über einen plus und minus Sternpunkt zu verbinden . Ein Akkubauer hatte mir mal gesagt das würde funktionieren solange diese beim anschliesen keinen großen unterschied haben das der Ausgleichstrom nicht zu groß ist . Ich frage mich nur ob das BMS der einzelnen Akkus das ohne Schaden mitmachen .
Ich frage mich halt , macht es zum einen Sinn 3 Bleiakkus zu kaufen die wie man oft liest nicht lange halten , einen modernen Akku für das EL aufzubauen für warscheinlich viel Geld ohne zu wissen ob mich das Fahrzeug überzeugt und der Rest überhaupt noch lange genug standfest ist oder Akkus einzusetzen die man im zweifelsfall auch wieder einzeln für Räder , Trikes usw einsetzen könnte .
Grüße
 

Loci

Mitglied
01.07.2016
81
43
Ich hab in meinem cityel 320 Stück 18650 Liion verbaut bestehend aus ja 80er Blöcken (10S 8P) und es funktioniert wunderbar. Balanciert wird bei jedem Laden mit einem Junsi 1010+ auch wenn es nicht nötig ist da die noch nie auseinander gedriftet sind aber ich machs trotzdem.
 
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Wertungen: Ralf Wagner

thegray

Bekanntes Mitglied
15.04.2008
8.715
Aber auf Temperatur Management achten - UND diese BMS-Gedönst muß in dem "Drecksloch" dann Rüttelfester und Feutigkeitsresitenter gemacht werden - ich weis von zwei Fällen (wo Fahrradakkus mit Erfolg verwendet wurden) wo nach einiger ZEit den LEuten das EL weggefakelt ist.
 

bmomil

Neues Mitglied
22.10.2018
29
Hallo
Ich hab in meinem cityel 320 Stück 18650 Liion verbaut bestehend aus ja 80er Blöcken (10S 8P)
Auf welche Gesamtkapazität kommst du dann und wie hoch ist die Reichweite ?
Wenn Du den Strombegrenzer auf 120A einstellst und jeder Akku 30A liefern kann (5 x 30A = 150A), könnte es funktionieren.
Kann man das über die Strombegrenzerplatine einstellen ?
Das mit den 5 Akkus war ein Beispiel . Dachte sogar an 6 bis 7 Stück damit ich etwas Luft hätte .
Mein Reichweitenwunsch liegt bei etwa 50 km . Das würde gut zur Arbeit und wieder zurück reichen inc. 10 Km Reserve .
Obwohl das EL für mich ein bastler und Hoppyprojekt ist muß man beim Akku wirtschaflich denken . Bei meinen Spaßrädern habe ich teilweise sehr kleine aber Leistungsstarke Akkus verbaut . 4 bis 6 Ah reichen da halt für die kleine Feierabendrunde mit 10 Km Gelände .
Grüße
 

Loci

Mitglied
01.07.2016
81
43
Je Block sind es 23,2Ah und insgesamt 92,8Ah
Mein Verbrauch (ohne Heizung) liegt bei ca. ~1,5Ah pro Kilometer und somit hab ich eine Reichweite von ~60km
Bei den 60km müsstest du die Liion aber bis auf 4,2V pro Zelle laden und schon quasi komplett entladen. Da ich aber "nur" 20km brauche, lade ich meistens bis 39,5V-40V das reicht auch voll aus in meinem Fall.
 

bmomil

Neues Mitglied
22.10.2018
29
Hallo
Haben deine Einzelblöcke ein BMS oder hast du überhaupt kein BMS verbaut ? Werden deine Akkublöcke alle zusammen mit einem Ladegerät geladen ?
 

Loci

Mitglied
01.07.2016
81
43
Nein ein BMS habe ich nicht. Das einzige was gemacht wird, ist das beim Laden balanciert wird was eigentlich noch nie nötig war. Das ganze wird mit einem Ladegerät geladen dem Junsi 1010B+ und wenn es mal schneller gehen soll weil ich doch noch etwas rumfahren will dann hab ich noch einen 3KW HP Lader
 

bmomil

Neues Mitglied
22.10.2018
29
Also ich habe mich ein wenig erkundigt und die Einzelakkus müssen nicht mal zwingend alle gleich sein . Ein BMS werde ich allerdings für jeden Einzelblock verbauen . Das senkt etwas die Akkukosten den zwei bis drei Akkus habe ich schon . Muß nur mal schauen wie ich es löse wenn ein Akku ausfällt . Bzw wie mir das dann angezeigt wird .
 

ba0547

Aktives Mitglied
23.07.2008
690
Nordbayern
Hallo, kommt auf die pedelec akkus an die man verwenden will. die werden aber die 30 A dauerbelastung sicher nicht lange mitmachen. keine ahnung welche leistung die aktuellen pedelecs haben. gehen wir mal von einem 500W pedelec aus ergibt sich eine strombelastung von ca. 14 A für einen 36 volt pedakku. beim el bin ich immer mit so um die 60A gefahren. bedeutet dann 12A je verbautem akku dauerlast. sollte mal einer ausfallen müssen natürlich die anderen den strom liefern. hab auch schon von leuten gehört die sowas machen wollten, aber keine rückmeldung ob es auf dauer funktioniert hat oder ob es überhaupt umgesetzt wurde. würde vielleicht 7 oder 8 der akkus verwenden, wie gesagt hängt davon ab welche akkus man hat. servus, harald.
 

thegray

Bekanntes Mitglied
15.04.2008
8.715
Und ich kenne einen - Pardon wir kennen einen im Ruhrpot der ist auch eine ganze Zeit mit Magan-Supentüten im El - Bis dann sein EL mit Schnellnadetechnik zudem ; Vectrix und was war das noch abgefakelt sind - der Initiator war nachvollzihbar das EL. Und ich bin hoch gefahren und habe mir das angeschaut - und drin gewühlt also ich hatte mir meine persönliche Meinung gebildet.

Harald - Gesetzlich ist es bei normalen auf 200W Motorleistung und Abreglung ab ca.20km/h und gegen Null bei etwa 24KM/h. vorgeschrieben.
Dann sieht die Rechnug noch etwas anders aus auch bei 36Volt Teilen.
 

bmomil

Neues Mitglied
22.10.2018
29
Hallo
Also als Akku reine Kaufpedelecakkus zu nutzen habe ich schon fast verworfen . In der Masse wird das zu teuer und die Anschlüsse sind auch Grenzwertig . Was mir auch aufgefallen ist , das BMS in den Akkus ist oft sehr schwach ausgelegt . Die meisten Pedelecakkus mit bis zu 20 AH haben gerade mal ein 20 Ampere BMS obwohl die Zellen sicher mehr könnten .
keine ahnung welche leistung die aktuellen pedelecs haben. gehen wir mal von einem 500W pedelec aus ergibt sich eine strombelastung von ca. 14 A für einen 36 volt pedakku.
Naja das kann man bei meinen verbauten Akkus nicht so einfach sagen denn diese sind sehr verschieden . Da sind rel. große dabei die so um die 20 Ampere schaffen aber auch sehr kleine mit nur 5 AH die auch 40-50 Ampere schaffen . Kommt halt auf die verbauten Zellen und den BMS an . Ich baue mir jetzt mal testweise Akkumodule die dann parallel laufen für meinen Roller . Etwas blöd finde ich das der Controller für den EL nur für 36V ausgelegt ist , denn mein Roller oder auch das Kleinkraftrad ist für eine höhere Spannung ausgelegt und dadurch kann ich diese Akkus nicht für den EL nutzen .
Gesetzlich ist es bei normalen auf 200W Motorleistung und Abreglung ab ca.20km/h und gegen Null bei etwa 24KM/h. vorgeschrieben.
Dann sieht die Rechnug noch etwas anders aus auch bei 36Volt Teilen.
Naja ich will mal meine Räder nicht mit den klassischen Omarädern vergleichen , da geht schon manchmal etwas mehr .
Hier mal zwei Beispiele :
MIt Eigenbaurahmen wo Motor und Akku im Rahmen integriert ist .
Hier ist zum Beispiel ein Akku verbaut der 40 Ampere auf dauer bringt aber auch kurzzeitig bis 120 Ampere mal schaffen könnte .
Die werden aber wohl nicht gebraucht .
DSCN2361.JPG
Oder mit Motorkonstruktion aus verschiedene Motorteile mit einer Mischsteuerung für faule Fahrer wie mich die sofort auf das Drehmoment und Kadenzgeschwindigkeit ab stand reagiert .
DSCN2269.JPG

Ich denke das ich ähnlich wie beim Roller größere Akkumodule baue mit einer Kapazität zwischen 30 und 50 AH . Suche noch nach einer Lösung wie ich den Ausfall eines Akkumoduls erkennbar machen kann . Oder einen Hauptakku plus Zusatzakku zur Reichweitenverlängerung . Muß mich da allerdings noch etwas einarbeiten .
Übrigens @ba0547 bzw Harald ich denke du kennst den EL ganz gut . Habe lange nix dran gemacht da mir ein bar andere Projekte dazwischen gekommen sind .
Grüße
 

thegray

Bekanntes Mitglied
15.04.2008
8.715
Also wenn du mit Fahrrad Modulen arbeitest oder was auch immer - muß du zusehen das die sich im Leistungsverhalten zumindest ähneln.

Sonst werden bei Last und Anfahren auch mal schnell von Thrige mal 150A und mehr "verspeist", wenn du dann stark Unterschiede in Ladung und RI hast dann werden die, die bessern sind (DER Strom geht den Weg des Geringsten Widerstandes ->PiMalDaumen) mit über 3/4 des Stroms belastet.
Dadurch wird nicht nur die besseren thermisch ordentliche belastet - sonderen alteren auch entsprechend.
 

bmomil

Neues Mitglied
22.10.2018
29
Hallo
Also wenn du mit Fahrrad Modulen arbeitest oder was auch immer - muß du zusehen das die sich im Leistungsverhalten zumindest ähneln.

Sonst werden bei Last und Anfahren auch mal schnell von Thrige mal 150A und mehr "verspeist", wenn du dann stark Unterschiede in Ladung und RI hast dann werden die, die bessern sind (DER Strom geht den Weg des Geringsten Widerstandes ->PiMalDaumen) mit über 3/4 des Stroms belastet.
Dadurch wird nicht nur die besseren thermisch ordentliche belastet - sonderen alteren auch entsprechend.
Ok , ich sehe schon das es nicht so einfach wird .
Jetzt mal eine Frage an die Elektroprofis .
Wenn ich mir einen Akku mit sehr hoher Lastverträglichkeit baue zb. 60 AH und für gut 150 Ampere fest , aber an diesen Zusatzakkus die zur Reichweitenverlängerung gedacht sind anschließe und diese sicherheitshalber über eine Sicherung gegen zu hohe Ströme absichere ( sollte der Hauptakku ausfallen )
Mit sowas zb.
https://www.ebay.de/itm/30-A-Sicher...h=item52007592d4:g:o0oAAOSwyP5Z8xzW:rk:1:pf:0
Hintergrund ist der das ich zwei Akkus hätte mit jeweils 30 Ah die aber nicht für 150 Ampere ausgelegt sind . Eher so um 30 bis 50 Dauerlast .
Könnte so etwas gehen .
Grüße
 

thegray

Bekanntes Mitglied
15.04.2008
8.715
1. die Entscheidende Frage bis was für eine Last bei welcher Spannung eine Ternnsichheit vorhanden ist.

Bedenke du bist hier in DC-Bereich unterwegs, dort hast du den gleichen Effekt wie beim Lichtbogenschweissen - ein Plasma eine DC Lichtbogeb Will Nicht gleich von selbst erlöschen.

2. In so einem Fall spricht ja nicht gegen einen Schmelzsicherung, einfach - einfach zuverlössig - ich habe auch keine Problem die der 32Voltklasse (zum Verschrauben ) zur Not zu verwenden. Billig und in jedem KFZ/LKW Handel zu bekommen. Und dann bleibt ja noch zu schuen ob man einen stablerservice in der Nähe hat die haben auch die Keramischen mit einer besseren Funkenstrecke die auch für mehr als 32 zugelassen...

Und wenn du jemanden im Elektrobau hast - was für 240Volt gedacht........
 

bmomil

Neues Mitglied
22.10.2018
29
@thegray gehts dir jetzt um die Sicherheit des von mir gezeigten Sicherungsautomaten ? Das war mal nur ein Beispiel was ich auf die schnelle gefunden habe und für diese Spannung ausgelegt ist . Die normalen Schmelzsicherungen aber auch Automaten ( 24V ) aus den LKW-Bereich kenne ich durch meinen Jop . Die Idee mit den Sicherungsautomaten hatte ich um so auch die Akkus zum laden trennen zu können ohne schrauberei .
Eine Sicherungsautomat wie im Hausalt ist zb orginal in meinen Roller der hier auch als Abschalter dient bei längerer Standzeit .
Mir gings aber mal hauptsächlich darum , ob ein starker Pufferakku mit zusätzlichen Exdenderakku / s zur Reichweitenverlängerung gehen kann oder müssen diese mindestens genau so hoch belastbar sein .
Grüße
 

Martin Heinrich

Aktives Mitglied
21.08.2008
1.431
Hallo,

so Plastikdinger wie da verlinkt taugen nicht für hohe Dauerströme.
Hatte so was ähnliches an einem Inselwechsrichter in 200A Version, ist einfach weg geschmort.


Gruß
Martin
 

thegray

Bekanntes Mitglied
15.04.2008
8.715
Da gebe ich Martin recht. Das ist wegen der Art und Ort der Fertigung - in der Regel billiges PVC. Und die gesamt Qualität entspricht dem Preis - nach dem 2-3 Großhändler schon ihren sicheren "Schnitt" gemacht haben.
Typisch für VRC Ware Viel Hui anzusehen ... bei etwas mehr als 120 Grad verliert es die Fassung:D und schmurggelt es...
In der selbe Bauart hatte ich mal eine Absicherung in der Hand und sah meine Bedenken gegen so ein Hochleistungsgedöns bestätigt (allerdings in der "Schmelz"ausführung "Vergoldet") nicht die Sicherung selbst sondern die Teiminals wurden so heiß das die 15mm dicke PVC nach einiger Zeit beim Betriebe eines KW-Booster im Fahrzeug kockelte.

Gut es gibt andere die haben kein Problem damit gehabt - aber evtl. das sie es auch nur bei einem Bruchteil der angegebenen Belastungsfähigkeit nutzten.

SOMIT - ja 1. s.o. 2. wenn ich Angaben meine dann nicht das Wichschiwaschi was die Verköufer so schreiben - sondern was im Datenblatt des HErstellers zu steht ... las mich Raten es gibt keine Infos zum Lieferanten/Hersteller... kein Datasheet....;)

Wie man meinem Hinweis zum 32Volt Technik sieht sehe ich manches pragmatisch aber sowas - hat in einem Fahrzeug von Wert das schwerlich zu ersetzten - nichts zu suchen.

Akkus - wenn man weiß was man tut, und immer ein gesundes Auge drauf hat, nicht irgendwan mal leichtsinig wird; Schnellladetechnik dann meidet; und eine thermische Überwachung ergänzt.
In der Ersten Praxiszeit evtl. verttrauen ist Gut Kontrolle ist besser oder auch wie Multimegatrucker " Versuch macht kluch" einfach 3 einfache VRCAmp-Meter einfügt und sieht wie sich die Ströme in Realen Leben bei verschiedenen Anwendungen und Zuständen verhalten.

Ach ja - so Fahrrad Akkus sind doch meist nicht für Ladungen bei niedrigen Temperaturen zu haben .... sich mal über Datenblatt schlau machen.
 
Zuletzt bearbeitet:

Bredenbek

Neues Mitglied
15.03.2019
9
Hallo zusammen, wie ist es weiter gegangen? Plane aehnlich. Habe 8 3p10s vtc4 akkus liegen. Zusaetzlich 2 7p10s v3 Packs. Brauche 40 km Reichweite im Flachland, 45er El.
Rechnerisch 75 Ah. Vtc4 koennen 30 a und v3 10 a vertragen. Allerdings hat einer der v3 Packs ein 30a BMS und der andere ist nicht mehr ganz taufrisch.
Dann bleibt noch zu ueberlegen ob ich meine alten nicad Flugzeugakkus mit einbinde. 45ah30v vermutlich real noch 30-35ah. Idee fuer die ersten 20 km. Wenn leer akkubaenke umschalten. Lohnt sich das? 2 Ladegeraete und Umschsaltrelays? Vermutlich waere es besser sich noch 25 ah Konions zu beschaffen.
Thorsten
 

thegray

Bekanntes Mitglied
15.04.2008
8.715
Hallo zusammen, wie ist es weiter gegangen? Plane aehnlich. Habe 8 3p10s vtc4 akkus liegen. Zusaetzlich 2 7p10s v3 Packs. Brauche 40 km Reichweite im Flachland, 45er El.
Rechnerisch 75 Ah. Vtc4 koennen 30 a und v3 10 a vertragen. Allerdings hat einer der v3 Packs ein 30a BMS und der andere ist nicht mehr ganz taufrisch.
Dann bleibt noch zu ueberlegen ob ich meine alten nicad Flugzeugakkus mit einbinde. 45ah30v vermutlich real noch 30-35ah. Idee fuer die ersten 20 km. Wenn leer akkubaenke umschalten. Lohnt sich das? 2 Ladegeraete und Umschsaltrelays? Vermutlich waere es besser sich noch 25 ah Konions zu beschaffen.
Thorsten


Egal was du machst du soltest - ausreichend Kompetenz erworben haben ! im Sinne des Schatzes sonst fakelst du den ABS-Schatz auch mal ab.

Also die Flugzeug akkus - damit kannste ja fast gleich in die Vollen gehen und mit einem F4 und ganz leichem Fuss es sogar nur damit schaffen.
Die anderen und NICD zu .... nun eher vermeidbar. Dann lieber nur die und setzte in jeden Strang ein A-Meter ....aber sollten der Stressfreiheit zur liebe - dann schon gleichwertige sein.
Und daran denken 1. Lipos vor allen bei kalten Wetter. 2. Alterung 3. daran denken das der Schwerpunkt damit entscheidend nach oben wandert, man wäre nicht der erste der bei solchen Testfahrten, also danach eine neue Haube bräuchte. 4 Niemals unbeaufsichtigt sowas laden. Andere sowas schon bis zum Exzess - wobei die Betonung dann auf den ersten beiden Buchstaben lag.
 

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