Ronald, klar, für die Kurzstrecke ist der Elektroantrieb unschlagbar günstig, auch zur Unterstützung der Schaltfaulheit von Verbrennerfahrern. Ich bin überzeugt, der Hybridantrieb mit Hochstrombatterie auf Aktivkohlebasis, also schwer, wird sich durchsetzen und die Schaltung bis auf einen 1:2 Overdrive überflüssig machen. Aber erst, wenn dieser PS-Wahnsinn ein Ende hat, wird die Stunde des batteriebetriebenen Allgemeinheitsvehikels kommen (Verbundbetrieb).
Nein Ronald, ganz im Gegenteil, ich denke, bald wird JEDER (teil)elektrisch fahren. Auch Trittin.
Roland, es ist ja schier unglaublich, wieviele Windräder mit Getriebeschäden ausgefallen sind. Ein Konstrukteur von Flender erklärte mir, dass es nicht möglich ist, bei den großen Rädern überhaupt ein Schmierpolster aufrechtzuerhalten. Man versucht allenfalls chemisch, die Flankenoberflächen stabil zu halten und die notwendig ausbrechenden Teile mit Magneten zu binden. Das kann man dann auch deutlich hören...Stirnradgetriebe werden trotzdem immer noch gebaut...Die Spitzenleistung der meisten Windräder ist übrigens unökonomisch hoch, sie müssten viel früher zurückgeregelt werden, dann nehmen auch die Probleme ab und die Energieausbeute wird gleichmäßiger und ausfallsfrei.
Man muss sich schon selbst um die Projekte kümmern, sonst heißt es, wie bei vielen Lithiumpleiten: Nach uns die Sintflut. Also Vorsicht vor Sonderangeboten sowohl bei Lithiumakkus, wie bei großen Windrädern. Selbst Referenzen einholen, sonst niemandem glauben. Und was manche Standorte angeht, schlimm, wie da, z.B. in NRW, gesündigt wurde. An Merkels Stelle würde ich meinen Trabbi nehmen und ganz schnell dem Phaeton von Trittin und Bärbel Höhns Fahrrad hinterherfahren.