- mit Funkübertragung in den Wohnbereich liegen die Kosten für drei Anzeigen bei ca. 200€, drahtgebunden
(mit stark begrenzter Reichweite) geht es auch preiswerter
- die meisten Geräte arbeiten mit Batterien = Folgekosten. Netzteile sind optional möglich.
Du erinnerst mich sehr an einen Prokuristen den ich mal in Schlitz hatte
Die Wegwerfbatterien ( könnt man auch durch Akkus ..., nur ob sich rentiert ) sind großteils für die Funktransmission
und für die Erfassung nur bedingt Notwendig, wenn es also die Gegebenheit erlaubt wäre eins feste Verdrahtung vorzuziehen
( vor mehr als 30 Jahr hatte man das Funkgedöns nicht ( Fernsteuerungen kosteten noch richtig Geld),
ergo 3 Meßwandler und 3 Analoganzeigen in der Schalttafel ), nur geht die halt oft nicht, da nachträglich.
Was und wie man also derzeit einsetzt ist sehr von der persönlichen Fahigkeit abhängig
rechtlich fundiert ( ausreichend zertifizierter Elektriker, wobei zertifiziert nicht zwangsweise befähigt bedeutet )
oder mutig beherzt, wobei der Mut in Relation steht mit der Kenntnis des Eingreifers in die Sach.
Es scheint nach wie vor die alte Weisheit zu gelten
* es führen viele Wege nach Rom *
ob man unbedingt einen Hund noch dazu einen Power Dog mit
nimmt sollte jeder für sich entscheiden ;-)
p.s. wieso ist drahtgebundes System in der Reichweite stark begrenzt, wird Kupfer knapp