Nix Steckdose, halber Trafo / Gebührensystem



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Bernd Schlueter

Bekanntes Mitglied
10.12.2004
10.138
Es würde sehr wenig Aufwand bedeuten, einen halben Trafo mit z.B. 20 kHz innerhalb der Außenhülle des Autos (Heck), die andere Hälfte an einer schweren Kette an der Hauswand zu befestigen, damit jeder unbeaufsichtigt Strom verkaufen kann. Der Verkaufspreis wird vorher festgelegt, automatische Autentisierung über ein einheitliches Codesystem. Jedes Elektroauto könnte angeschlossen werden, denn die Trafos unterscheiden sich nur durch die Sekundärseite im Auto.
Ich denke, unsere Elektroautos würden sich bald nicht retten können vor Parkplätzen, könnten doch Stadtverwaltungen und Private neue Geldquellen auftun. Denn gleichzeitig kassiert das Ding dann Parkgebühren. Da spielt es dann kaum eine Rolle, ob zu den 50 Cent Parkgebühr pro Stunde noch 20 Cent pro kWh Strom hinzukommen.

Ein wesentlicher Gesichtspunkt für die Verbreitung ist dann auch die Tatsache, dass Elektroautos geräuschlos einparken und abfahren. Für nur 1000 Euro Investition pro Parkplatz verdient man sich dumm und dusselig und vor allem erkauft man sich Ruhe. Eine vollständige Umstellung auf die kurzen Elektroautos mit sekrechtem Einparken und Front- oder Heckeinstieg lässt dann nicht lange auf sich warten. Schon heute.
Stinker ins Parkhaus. Wir parken auf der Kö.
 

Michael

Neues Mitglied
07.12.2012
27
Hallo Bernd
Über eine Andockstation hab ich mir auch schon Gedanken gemacht.
Einfach am Parkplatz mit dem Vorderrad einfädeln und klick die Ladung beginnt.

Nur noch ein und aussteigen, kein Stöppseln mehr. Zumindest am Standort und vieleicht auch im Betrieb.

MFG Michael
 

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