Nissan verkauft E-Autos jetzt auch über City Hubs



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In der Nähe von Paris, im idyllischen Ort Vélizy, hat Nissan nun Ende März den ersten City Hub eröffnet. Der Autohersteller aus Japan möchte mit diesem Konzept sowohl die Offline- als auch Onlinewelt miteinander verbinden. Für das Grundgerüst steht zunächst der Nissan LEAF im Vordergrund.

Mehr Einblicke für die Kundschaft

Nur knapp 14 km von der französischen Hauptstadt Paris entfernt, befindet sich im Einkaufszentrum Vélizy 2 der erste City Hub von Nissan. Auf 131 m² können Kunden das japanische Autounternehmen jetzt genauer kennenlernen und live erleben. Der Nissan City Hub ist wie ein moderner Showroom konzipiert und unterschiedet sich dadurch schon rein optisch von anderen Autohäusern.

Das digitale Umfeld mit 88 m² Bildschirmoberfläche sowie verschiedenen Displays lässt sich im City Hub kaum übersehen. Hier können potenzielle Kunden ihr Auto nach eigenen Wünschen und Gusto zusammenstellen und mittels wenigen Klicks auch direkt online bestellen. Wer eine Probefahrt wünscht, kann aus fünf Modell verschiedenster Baureihen wählen. Die bestellten Modelle können - je nach Belieben des Kunden - direkt nach Vélizy, an einen anderen Standort der Altaïr-Gruppe oder ganz praktisch nach Hause geliefert werden. On top möchte Nissan weiterhin Leasing- sowie Mietkaufoptionen zur Verfügung stellen. Praktisch: Hat der Kunden Fragen oder Wünsche, so kann er sich vor Ort direkt an einen Nissan Experten wenden.



Leon Dorssers, der bei Nissan für den Vertrieb und Handel weltweit verantwortlich ist, gab dazu an: "Die Nissan City Hubs stellen Menschen in den Mittelpunkt unserer Vision vom Handel von morgen - und das während sie ihren normalen Einkauf erledigen." Weiterhin sollen auch in anderen Metropolen City Hubs mit speziellen Angeboten entstehen. Zunächst sind weitere Showrooms in Tokio, Berlin und Shanghai vorgesehen.

Moderne Technologien, die bewegen

In den Showrooms sollen jedoch die Automodelle nicht nur vorgestellt werden - im Fokus stehen auch neue Technologien, wie aktuell die "ProPilot"-Technik: Ein System, welches teilautonomes Fahren ermöglicht.

Alles in allem stellen City Hubs die Handelsstrategie der Zukunft dar, mit der auf das Kaufverhalten der Kunden eingegangen werden soll. Die "Future Retail Distribution Strategy" wird dabei nicht nur die Präsenz der Vertragspartner unterstützen, sondern auch das Know How der Berater und die Präsentation der digitalen Technik unterstreichen: für ein ultimatives Kauferlebnis. Dazu teilte Dorssers weiterhin mit: "Mit einem verbesserten Online- und Offline-Ökosystem auf der Grundlage neuer Formate und Technologien sollen die Erwartungen übertroffen werden."

Wichtig für Nissan: Der Kunde soll von den Experten und Händlern nicht zum Kauf gedrängt, sondern lediglich unterstützt werden. Verkaufsgespräche entstehen somit nur auf Wunsch. Der Kunde behält zu jeder Zeit die vollkommene Kontrolle über den Kaufprozess selbst.

Der LEAF zählt seit mehreren Jahren in Europa zu den meistveräußerten Elektroautos. Allein im vergangenen Jahr wurden round about 40.000 Einheiten verkauft. Gemeinsam mit dem Nissan e-NV200 hat der Hersteller im europäischen Gebiet knapp zehn Prozent der Fahrzeuge mit elektrischem Antrieb absetzen können. Indes plant Nissan bis 2022 vier weitere Stromer einzuführen, um den Elektroanteil insgesamt auf 42 Prozent zu erhöhen.


Quelle:
autohaus.de
insideevs.com


Bilder: Nissan
 
Zuletzt bearbeitet:

Kommentare

Janine

Moderator
21.08.2018
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Hamburg
In der Nähe von Paris, im idyllischen Ort Vélizy, hat Nissan nun Ende März den ersten City Hub eröffnet. Der Autohersteller aus Japan möchte mit diesem Konzept sowohl die Offline- als auch Onlinewelt miteinander verbinden. Für das Grundgerüst steht zunächst der Nissan LEAF im Vordergrund.

Mehr Einblicke für die Kundschaft

Nur knapp 14 km von der französischen Hauptstadt Paris entfernt, befindet sich im Einkaufszentrum Vélizy 2 der erste City Hub von Nissan. Auf 131 m² können Kunden das japanische Autounternehmen jetzt genauer kennenlernen und live erleben. Der Nissan City Hub ist wie ein moderner Showroom konzipiert und unterschiedet sich dadurch schon rein optisch von anderen Autohäusern.

Das digitale Umfeld mit 88 m² Bildschirmoberfläche sowie verschiedenen Displays lässt sich im City Hub kaum übersehen. Hier können potenzielle Kunden ihr Auto nach eigenen Wünschen und Gusto zusammenstellen und mittels wenigen Klicks auch direkt online bestellen. Wer eine Probefahrt wünscht, kann aus fünf Modell verschiedenster Baureihen wählen. Die bestellten Modelle können - je nach Belieben des Kunden - direkt nach Vélizy, an einen anderen Standort der Altaïr-Gruppe oder ganz praktisch nach Hause geliefert werden. On top möchte Nissan weiterhin Leasing- sowie Mietkaufoptionen zur Verfügung stellen. Praktisch: Hat der Kunden Fragen oder Wünsche, so kann er sich vor Ort direkt an einen Nissan Experten wenden.



Leon Dorssers, der bei Nissan für den Vertrieb und Handel weltweit verantwortlich ist, gab dazu an: "Die Nissan City Hubs stellen Menschen in den Mittelpunkt unserer Vision vom Handel von morgen - und das während sie ihren normalen Einkauf erledigen." Weiterhin sollen auch in anderen Metropolen City Hubs mit speziellen Angeboten entstehen. Zunächst sind weitere Showrooms in Tokio, Berlin und Shanghai vorgesehen.

Moderne Technologien, die bewegen

In den Showrooms sollen jedoch die Automodelle nicht nur vorgestellt werden - im Fokus stehen auch neue Technologien, wie aktuell die "ProPilot"-Technik: Ein System, welches teilautonomes Fahren ermöglicht.

Alles in allem stellen City Hubs die Handelsstrategie der Zukunft dar, mit der auf das Kaufverhalten der Kunden eingegangen werden soll. Die "Future Retail Distribution Strategy" wird dabei nicht nur die Präsenz der Vertragspartner unterstützen, sondern auch das Know How der Berater und die Präsentation der digitalen Technik unterstreichen: für ein ultimatives Kauferlebnis. Dazu teilte Dorssers weiterhin mit: "Mit einem verbesserten Online- und Offline-Ökosystem auf der Grundlage neuer Formate und Technologien sollen die Erwartungen übertroffen werden."

Wichtig für Nissan: Der Kunde soll von den Experten und Händlern nicht zum Kauf gedrängt, sondern lediglich unterstützt werden. Verkaufsgespräche entstehen somit nur auf Wunsch. Der Kunde behält zu jeder Zeit die vollkommene Kontrolle über den Kaufprozess selbst.

Der LEAF zählt seit mehreren Jahren in Europa zu den meistveräußerten Elektroautos. Allein im vergangenen Jahr wurden round about 40.000 Einheiten verkauft. Gemeinsam mit dem Nissan e-NV200 hat der Hersteller im europäischen Gebiet knapp zehn Prozent der Fahrzeuge mit elektrischem Antrieb absetzen können. Indes plant Nissan bis 2022 vier weitere Stromer einzuführen, um den Elektroanteil insgesamt auf 42 Prozent zu erhöhen.


Quelle:
autohaus.de
insideevs.com


Bilder: Nissan
 
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