L
Lutz Wollin
Guest
Hallo City el Schrauber,
ich habe gerade 70 offene NiCad Zellen 1.2 V 36 Ah (C1) und 40 Ah (C5) von General Electric erworben, die noch vor dem Winter in mein City el sollen. Der Preis war so günstig, ich konnte nicht widerstehen. Nur soviel, der letzte Bleibatteriesatz war deutlich teurer und ist jetzt nach zwei Jahren auch schon fast wieder am Ende. Jeweils 20 dieser Zellen (235 x 79 x 35 mm) passen immer genau in einen Batteriekorb und 10 werde ich in ein extra Gehäuse in den Kofferraum oder in den Sturzbügel integrieren. Ich möchte 2 Stränge a 35 Stk = 42 V einbauen und diese Stränge dann parallel anschließen. Bei 70 Zellen gibt das natürlich ein riesen Kabelsalat und viel Arbeit, wenn ich jedes Kabel einzeln ablängen und löten, oder quetschen muß (ist auch nicht gerade billig), deshalb hatte ich die Idee die Verbinder aus Alublech anzufertigen. Ist das eine gute Idee? Alu leitet doch gut, oder? Wie groß sollte denn die Querschnittsfläche für einen Verbinder sein? Gibt es Probleme wenn ich die Alustreifen mit Edelstahlschrauben verschraube (Kontaktkorrosion)? Ungeklärt ist auch noch mein Ladeproblem. Die Ladeschlußspannung ist 1.425V pro Zelle. Das heißt dann ziemlich genau 50V für die 35 Zellen. Gibt es da eine bekannte Ladelösung? Ich fahre vor allen Dingen im Winter und habe es satt immer mit der schwindenden Kapazität der Bleibatterien zu kämpfen. Mal sehen, ob mich die NiCads wirklich weiter bringen. Ich freue mich über alle Ratschläge, evtl. auch über eine Quelle für günstige Zellenverbinder (Kabel, Blechstreifen,....).
Grüße Vom Bodensee
Lutz
ich habe gerade 70 offene NiCad Zellen 1.2 V 36 Ah (C1) und 40 Ah (C5) von General Electric erworben, die noch vor dem Winter in mein City el sollen. Der Preis war so günstig, ich konnte nicht widerstehen. Nur soviel, der letzte Bleibatteriesatz war deutlich teurer und ist jetzt nach zwei Jahren auch schon fast wieder am Ende. Jeweils 20 dieser Zellen (235 x 79 x 35 mm) passen immer genau in einen Batteriekorb und 10 werde ich in ein extra Gehäuse in den Kofferraum oder in den Sturzbügel integrieren. Ich möchte 2 Stränge a 35 Stk = 42 V einbauen und diese Stränge dann parallel anschließen. Bei 70 Zellen gibt das natürlich ein riesen Kabelsalat und viel Arbeit, wenn ich jedes Kabel einzeln ablängen und löten, oder quetschen muß (ist auch nicht gerade billig), deshalb hatte ich die Idee die Verbinder aus Alublech anzufertigen. Ist das eine gute Idee? Alu leitet doch gut, oder? Wie groß sollte denn die Querschnittsfläche für einen Verbinder sein? Gibt es Probleme wenn ich die Alustreifen mit Edelstahlschrauben verschraube (Kontaktkorrosion)? Ungeklärt ist auch noch mein Ladeproblem. Die Ladeschlußspannung ist 1.425V pro Zelle. Das heißt dann ziemlich genau 50V für die 35 Zellen. Gibt es da eine bekannte Ladelösung? Ich fahre vor allen Dingen im Winter und habe es satt immer mit der schwindenden Kapazität der Bleibatterien zu kämpfen. Mal sehen, ob mich die NiCads wirklich weiter bringen. Ich freue mich über alle Ratschläge, evtl. auch über eine Quelle für günstige Zellenverbinder (Kabel, Blechstreifen,....).
Grüße Vom Bodensee
Lutz