Neuling - Laden in der Garage 230V Schuko Wallbox anschließen



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bble

Neues Mitglied
28.12.2021
5
Hallo zusammen,

wir (4 köpfige Familie) haben morgen eine Probefahrt mit einem ID.4 und einem Tesla Y. Wir wohnen in einer Eigentumswohnung eines Mehrfamilienhauses (6 Parteien). Und haben eine eigene Garage (die ist allerdings sehr klein und vermutlich würden wir vor der Garage Parken und laden (Wallbox In der Garage und Kabel unten durch). Der Vorbesitzer hat mit 3 weiteren Garagenbesitzern einen(?) Stromanschluss in der Garage verlegt. Zumindest existiert dort eine Steckdose (ganz normale 230V). Wir haben dann noch einen Garagenmotor installiert und mein Schwager (Elektriker) den dort abgeklemmt.

Im Vorgespräch ging Tesla gar nicht auf die Infrastrukturmöglichkeiten ein, bei VW wurde mir gesagt das es im Moment Lieferengpässe gibt und die Installation alleine 6-8 Monate dauern wird. Und das es natürlich ein Elektriker machen müsste. Auf meine Frage wie ich denn die nächsten Monate dann Laden soll, sagte man mir, mit Nofallstecker an der 230V oder an einer öffentlichen Ladensäule. Wobei sie gleich sagten das die 230V Lösung sehr unsicher ist.
Nach einigen Recherchen kommt das für mich nicht in Frage, mir ist das zu Unsicher bzgl, Kabelbrand usw, da ich nicht weiß was damals und wie verlegt wurde.

Evtl. wäre für uns auch ein Plug-In-Hybrid was passendes. Ich habe da gerade den KIA Sorento Plug-in-Hybrid im Auge. Aber der kostet auch schon über 50k, da kann ich gleich zum Tesla Y gehen... Was denkt ihr?

Meine Frage ist nun: Gibt es eine Möglichkeit an diese 230V Schuko eine Wallbox anzuschließen oder etwas anderes das den Ladevorgang sicher gestaltet, oder MUSS ich zwingend eine neue (dann vermutlich gleich 3phasigen Drehstrom) in die Garage legen lassen? Was kostet sowas (ganz grob)? Wir haben mindestens 20m durch 3 Nachbar-Garagen bis zum Haus-Drehstrom-Anschluss... aber vermutlich kann man die bestehende Leitung nicht nutzen, oder?

Auf die Aussagen der Verkäufer Morgen will ich mich nicht verlassen... sind halt Verkäufer. Ich weiß, idealerweise sollte da ein Elektriker drauf schauen. Aber mit Feiertagen usw war das jetzt nicht möglich. Mein Schwager ist Elektriker und ich hab ihn an Weihnachten kurz befragt, er sagte, lass die Finger davon... Er ist allerdings auch kein Elektro-Lade-Infrastrukturprofi...
 
Zuletzt bearbeitet:

thegray

Bekanntes Mitglied
15.04.2008
8.715
Auf die Aussagen der Verkäufer Morgen will ich mich nicht verlassen... sind halt Verkäufer. Ich weiß, idealerweise sollte da ein Elektriker drauf sch

ja ....JA ... Jeweiter ich lese JAA

ES gibt sie doch die Perlen mit Alltagsverstand und wirklich im Vorraus denkend ...... (y) :love: :whistle::ROFLMAO:?

Markt allgemein:
Also bei allen Fahrzeugen gibt es extreme Zulieferproblem auch bei Verbrennern (man bedenke Produktions-Stop ist das absolut letzte was Große firmen machen - als ultima ratio) Wenn man also immer mal wieder lesen kan das da und dort...... dann offenbart das extremes weil Hunderte von Millionen Umsatzausfall.

Somit gibt es bei allen Lieferzeiten PLUS Verzögerungen dessen und als Sahne oben auf das noch nicht mal wirklich Planbar für den Kunden (was soll letzteres machen "Abspringen - Lach - erstens kann ich den Wagen mit Körzuerer Liferzeit an einen anderen mit noch höheren Preis verkaufen und zweitens anders wo gibt es die gleichen Probleme -> ist derzeit ein "Verkäufermarkt") Ergo Stabile Preise .

Deswegen ist der gebrauchtMarkt mitlerweile nachgezogen -> "Überbrückungsfahrzeuge"


Anschluss die erste :
In der Situation - macht eine Wallbox gakeinen Sinn.
Sonderen einfach - wenn das interen Ladesystem überhaupt in der Dauernutzung geeignet (bitte fachlich bei jeden Fahrzeug Prüfen - auch über Nutzerinfos)
Braucht man als kleineste Nenner einen - manche nennen es "Ladeziegel"- mit Schuko auf der Versorgerseite und Typ2 Adapter auf der Fahrzeugseite.
Eine solche Steckdose kann dann auf Dauer wenn die Kontakte noch nicht "verbraucht und oxidiert sind" um die 2-2.2KW genutzt werden. In Kombinaltion mit einer schlechten oder langen 1,5qmm zuleitung sind dann gerinnge aber trotzdem Nennenswwerte Verluste zu veranschlagen.

Mittelfristig:
Geht nur eine eigene Leitung.
Meine Empfehlung Leerrohre legen - evtl in Absprache mit den anderen für Ihre Stellplätze auch -> Sachargument Zukunft.
Emotional ARGUMENT selbst ohne Kabel drin sofort WERTSTEIGERND. (Manche garagenanlagen überleben ja die Nutzbauten zudem ;-)
2. EMOTINALARGUMENT -> Dann kann sich eigentlich keiner der Gemeinschaft verweigeren - weil mehr als ein "Bittsteller".

so keine Online Zeit.

Soweiter gehts -
1.wegen der vorläufigen Sachlage nicht gleich einen Hybriden aufschwatzten lassen.

2. Wirklich gut funktioniert EMobilitöt - wenn man auf einen Langzeitstellplatz Laden kann! Das Kann und Draf auch der Arbeitgeber sein - Wallbox und andere Kosten darf dieser sofort Gewinnmindernd kommplett absetzten, dazu Nach Anweisungen der Oberfinanzdirektionen - darf bis auf weiteres ohne besondere Nachweise bis 50 Euro Strom OHNE (Fachterminus) wo jeder Mitarbeiterorientierter Geschäftsführer anspringen wird. "Geldwerten Vorteil" bis 50Euro verschenkt werden. (das ist dann auch noch billiger und effizenter als ein Hybriden .......)

LEITUNG:
A. Konflikte wegen Abrechnung des nicht unerheblichen Jahresverbrauchs
B. Betriebssicherheit bzw. Verfügbarkeit für andere -> Gesamtauslastung der Sicherung/LEitung durch zweit verbraucher und sei es es nur ein 500Watt Maschine ; Stausauger; Kreissäge oder was auch immer die Leute mal in der Garage nach Feierabend nutzten.
C. Verluste und auch offizelle Zulässigkeit

Muß ins hoffentlich schon verlegte Leerrohr einen neue; extra abgesicherte ; neue; Leitung mit großem Querschnitt.

DAS DAS LANGFRISTIG FÜR NICHT WENIGE DIE ZUKUNFT IST GEHT DA KEINE WEG VORBEI - UMGERÜSTERE TANKSTELLEN UND ÖFFENTLICHE LADESÄULEN sind schlecht für die Kosten/Nutzrechnung des eigenen privaten Fahrzeugs und machen einen auch WIEDER abhängig.

To be contiued .....keine Akku und Onlinezeit mehr

ABER DAS mit LEITUNG IST MAL DAS Wichtigere als heute Rumlaufen und Probefahrten und Kaufvertröge zu machen
 
Zuletzt bearbeitet:

Berlingo-98

Administrator
23.11.2004
4.173
91365 Reifenberg
Nicht verückt machen lassen. Möglicherweise hast Du ja in Deiner Gegend genug kostenlose oder andere öffentliche Lademöglichkeiten bei Aldi, Lidl und co. Nur mal so als Beispiel: Habe auf www.lemnet.org in der Gegend um Leonberg bei Stuttgart gleich 5 oder 6 solche Stationen gefunden. Traumhafte Gegend für Elektroautos.
Ein oder zweimal pro Woche einkaufen und laden.
Die Frage ist: Wieviel km fährst Du mit dem Auto regelmäßig. Also wieviel musst du nachladen.

Es ist kein wirkliches Problem, nur eine Kopfsache. Du wirst hinterher erstaunt sein, das alles viel einfacher ist als vorher gedacht und viel einfacher, als die wohlmeinenden Verkäufer es Dir erzählt haben. Zusatzfrage: Haben die übermäßig viel Verbrenner Autos auf dem Hof. Möglicherweise läuft die Aktion "Alles muss raus".

Das recht langsame Laden über Schuko und den mitgelieferten Ladeadapter sollte bei Begrenzung auf 10 oder 12A eigentlich immer gehen. Dein Schwager sollte sich genau daraufhin mal die Schukodose mit der Verkabelung und der Absicherung anschauen. Das Laden dauert zwar viele Stunden, kann aber über Nacht erfolgen. Nochmal die zentrale Frage: Wieviele km fährst Du regelmäßig.

Bedenke, das Du nur für die kleine Mobilität zuhause auch zuhause nachladen mußt. Wenn Du weitere Strecken fährst, mußt Du natürlich auch fernab an öffentlichen Stationen nachladen.

Gruss, Roland
 

bble

Neues Mitglied
28.12.2021
5
ja ....JA ... Jeweiter ich lese JAA


ABER DAS mit LEITUNG IST MAL DAS Wichtigere als heute Rumlaufen und Probefahrten und Kaufvertröge zu machen
Danke, ich habe leider auch sehr oft das Gefühl das ich zu einem Aussterben Menschart gehöre, denen mit GMV (Gesunden Menschen Verstand)...

DAS ist mal genau die Aussage die ich wollte. Theoretisch geht es mit einem "Ladeziegel" vermutlich sowas hier (https://www.uptodate.de/products/mo...huko-7-5m-lange-10-16a?variant=39319150821491). Aber da mir das zu unsicher ist, muss ich erstmal weitere Recherchen angehen und werde daher die Probefahrten erstmal absagen. Danke!
 

bble

Neues Mitglied
28.12.2021
5
Nicht verückt machen lassen. Möglicherweise hast Du ja in Deiner Gegend genug kostenlose oder andere öffentliche Lademöglichkeiten bei Aldi, Lidl und co. Nur mal so als Beispiel: Habe auf www.lemnet.org in der Gegend um Leonberg bei Stuttgart gleich 5 oder 6 solche Stationen gefunden. Traumhafte Gegend für Elektroautos.
Ein oder zweimal pro Woche einkaufen und laden.
Die Frage ist: Wieviel km fährst Du mit dem Auto regelmäßig. Also wieviel musst du nachladen.

Es ist kein wirkliches Problem, nur eine Kopfsache. Du wirst hinterher erstaunt sein, das alles viel einfacher ist als vorher gedacht und viel einfacher, als die wohlmeinenden Verkäufer es Dir erzählt haben. Zusatzfrage: Haben die übermäßig viel Verbrenner Autos auf dem Hof. Möglicherweise läuft die Aktion "Alles muss raus".

Das recht langsame Laden über Schuko und den mitgelieferten Ladeadapter sollte bei Begrenzung auf 10 oder 12A eigentlich immer gehen. Dein Schwager sollte sich genau daraufhin mal die Schukodose mit der Verkabelung und der Absicherung anschauen. Das Laden dauert zwar viele Stunden, kann aber über Nacht erfolgen. Nochmal die zentrale Frage: Wieviele km fährst Du regelmäßig.

Bedenke, das Du nur für die kleine Mobilität zuhause auch zuhause nachladen mußt. Wenn Du weitere Strecken fährst, mußt Du natürlich auch fernab an öffentlichen Stationen nachladen.

Gruss, Roland
Sehr wenig, wir haben im Moment einen Dacia Sandero 75, und haben im letzten Jahr 3500km geschafft. Ok, da war Corona. Aber ich denke selbst mit 5000/6000km sind wir sehr gut bedient. Wir wären im im Raum 70771.
 

Kamikaze

Aktives Mitglied
da mir das zu unsicher ist

Generell ist das Laden an einer Schuko-Buchse nicht gefährlicher als dort einen Staubsauger an zu schließen, wenn man die nötigen Einstellungen gemacht hat.
Die große Preisfragen sind da:
> Wie alt ist die Buchse? (je neuer, desto weniger Gefahr oxidierter Kontakte - neue Buchsen kosten etwa 10€ + 1h Zeit wenn man nicht zwei linke Hände hat)
> Wie ist die Leitung abgesichert? (standardmäßig dürften 16A sein - falls weniger ist die Leitung vermutlich sehr dünn -> schlecht; bei 16A sollte langsam laden kein Problem für die Leitung sein)
> Wie wird der Stromverbrauch abgerechnet? (Eigener Zähler oder am Wohnungszähler -> super!; gemeinsamer Zähler -> schlecht)
> Wie weit fährst du regelmäßig? (km)

Die allermeisten E-Fahrzeuge lassen die Ladegeschwindigkeit einstellen. Minimum sind idR. 6A. Das macht bei 230V etwa 1,3kW bzw. 13kWh oder etwa 50km über Nacht (10h).
Wenn dir das für die regelmäßigen Fahrten reicht -> super!
Generell ist der Tipp mit den Ladepunkten an Supermärkten von @Berlingo-98 aber sehr sinnvoll. Da kann man meist ganz nebenbei ein paar zusätzliche km "mitnehmen" - oft sogar kostenlos.
Auch beim Arbeitgeber mal nachfragen lohnt sich. Sogar ohne Wallbox (also wie daheim an einer Schuko-Buchse lassen sich so über einen Arbeitstag etwa 40km nachladen. --> macht insgesamt schon 90km/Tag ganz ohne Wallbox und mit absolut minimaler (also nach menschlichem Ermessen absolut ungefährlicher) Ladeleistung.
Eine halbwegs neue Schuko kann man normalerweise auch mit 10A dauerhaft belasten. Das wären dann 2,3kW bzw. etwa 100km über Nacht.
Wenn's noch mehr sein soll, dann empfielt sich statt der Schuko-Buchse eine blaue CEE-"Campingbuchse". Die halten auch dauerhaft 16A aus, was etwa 3,6kW oder etwa 180km über Nacht entspräche. So eine Buchse kostet etwa 20€ auf Amazon und kann 1zu1 an die Leitung, an der jetzt die Schuko hängt. (Es gibt notfalls auch Adapter von Campingbuchse auf Schuko, falls du mal was anderes als dein Auto anstöpseln willst.)

Also nicht irre machen lassen - ist alles halb so wild.
Wichtig ist erst mal die Grundfragen zu klären. Dann kann dir hier auch sinnvoll geholfen werden.
Ach ja - und willkommen hier im Forum. :)

Edit: Zur Kilometerleistung: Bei angenommenen 6000km/Jahr verteilt auf 200 Arbeitstage ergibt etwa 30km/Tag - ziemlich genau so viel wie das Durchschnittsauto in D täglich fährt.
Um das nach zu laden brauchst du etwa 6kWh. Das dauert an einer alten Schuko (Minimalladegeschwindigkeit) etwa 5h (also eine halbe Nacht bzw. es würde reichen, wenn du nur jeden zweiten Tag anstöpselst), an einer neuen Schuko etwa 3h, an einer blauen CEE-Buchse (16A) etwa 2h, an einer 11kW-Ladesäule etwa 35min, und an einer 22kW-Ladesäule (hier oft bei ALDI und in München (SWM-Ladesäulen) etwa 15min.
Bei der Kilometerleistung langweilt sich der Akku und die Ladeinfrastruktur.
Das nur mal als Anhalt. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:

Berlingo-98

Administrator
23.11.2004
4.173
91365 Reifenberg
Sehr wenig, wir haben im Moment einen Dacia Sandero 75, und haben im letzten Jahr 3500km geschafft. Ok, da war Corona. Aber ich denke selbst mit 5000/6000km sind wir sehr gut bedient. Wir wären im im Raum 70771.

Oh Man, bei sowenigen km reicht eine Steckdose mit 16A Absicherung immer aus. Lass die Leitung und Absicherung prüfen, beides sollte für 16A Dauerbetrieb ausreichen. Ich habe über 17 Jahre so meine E-Autos geladen. Die Steckdose sollte von guter Qualität sein. Man testet durch Anfassen bzw. Handauflegen nach einstündigem Betrieb die Erwärmung. Ist die gering, ist alles gut. Und wie ich schon schrieb: Den Ladeadapter auf 10 oder 12A oder 13A einstellen, um auf der sicheren Seite zu sein hinsichtlich der Leistungsbelastung. Und nötigenfalls eine neue Schuko oder CEEblau Steckdose installieren lassen. Alte Dosen haben schon mal korrodierte Kontakte mit schwachen Kontaktfedern. Die können schon warm werden.

Den von Dir erwähnten Morec Adapter hatte ich einige Jahre benutzt, der hat immer gut und problemlos funktioniert. Ich hatte ihn für etwa 110 Euro oder so bei aliexpress gekauft. Oder bei Amazon, weiss nicht so genau. Aber auf jeden Fall wesentlich günstiger als in Deinem Angebot genannt. Der Morec Adapter läßt sich nur auf 10 oder 16 A oder so einstellen.

Heute nutze ich einen anderen Adapter, der aber auch nicht größer ist. Die gibts zur Zeit für rund 180 Euro oder so einphasig und 280 Euro oder so ein- und dreiphasig. So einen hatte ich sogar fest angeschlossen als quasi stationäre wallbox an der Wand hängen. Mein einphasiges Gerät ist allerdings verkauft, der dreiphasige häufig im Einsatz. Beide lassen sich auf 8A/10A/13A/16A einstellen. Bei 13A einphasig würdest Du mit 3 kW laden, über Nacht in 10 Stunden also rund 30 kWh. Das würde also für 150 km oder so täglich reichen selbst bei flotter Fahrweise.


Hier mein ehemaliger fest angeschlossener Adapter an der Wand. Habe dafür den Schuko-Stecker einfach abgeknipst. Die Steckerhalterung darunter ist von einem Kollegen per 3D Drucker gemacht worden, die Druckdatei findet man per Internet-Suche.


Und nix für ungut: Zur Probefahrt und dem Kennlernen des Fahrzeugs würde ich immer gehen. Wie ich vorher schon schrieb: Lass Dich nicht verrückt machen von Autoverkäufern oder anderen Spezialisten, die wohl noch nie ein E-Auto länger genutzt haben.

Geladen bekommst Du das Auto bei den geringen Fahr-km immer, auch wenns zuhause gar nicht geht. Es gibt mittlerweile so viele öffentliche Stromtankstellen. Da fährt man heute nicht mehr extra hin. Man lebt sein normales Leben weiter und stellt während Restaurantbesuch, Einkaufen oder Spazierengehen oder anderen Tätigkeiten sein Auto an eine Ladesäule. Ist kein zusätzlicher Zeitaufwand, das Auto wartet ja auf Dich. Und einen guten Parkplatz bekommt man so manches Mal kostenlos dazu. Ich empfinde es mittlerweile nicht mehr als lästig, dafür auch mal ein paar 100m zusätzlich gehen zu müssen. Ist auch ein Abenteuer, denn man sieht auf einmal Dinge, die man sonst nie entdeckt hätte.

Gruss, Roland
 

Berlingo-98

Administrator
23.11.2004
4.173
91365 Reifenberg
Und nochwas:
Für Deine geringen Fahrleistungen sind sowohl ID4 als auch Tesla Y schon recht überdimensioniert.
Sowohl vom Preis her als auch von der Größe. Die Autos passen ja nicht mal - wie Du schriebst - in Deine Garage.

Ich bin mit meinem im September gekauften Kia eSoul sehr zufrieden. Ich wollte gezielt ein kleineres Auto. Dieser hat 4,2m Länge, 5 Sitze und innen ausreichend Platz. Außerdem gute Reichweite mit 350 bis über 500 km pro Ladung. Mehr beim Mitschwimmen im Stadtverkehr (bis 600km), weniger bei 120 auf der Autobahn und im Winter. Habe 31 T dafür bezahlt und im August bestellt. Im September geliefert. Hängerkupplung leider nur für 300kg, da hätte ich gerne mehr.

Hier findest Du eine gute Übersicht über die aktuellen Elektroautos:

Grüße, Roland
 

Berlingo-98

Administrator
23.11.2004
4.173
91365 Reifenberg
.......im Raum 70771.
Oh man, in Leinfelden Echterdingen ist ja unser Foren-Initiator Ralf Wagner zuhause. Allerdings mittlerweile mit einem Tesla Model 3.
Aber das ist eine andere Geschichte.

Gruss, Roland
 

Werni

Bekanntes Mitglied
19.02.2019
2.040
Heidenrod
Hi,

nur ganz kurz noch als Ergänzung wegen den Sicherheitsbedenken:

Diese 'Notladekabel' mit dem 'Ladeziegel' drin und dem Schukostecker dran haben eigentlich alle einen Temperatursensor in ihrem Schukostecker: Wird das da zu warm, schaltet der die Leistung runter oder ganz ab. Das einzigste Risiko ist ein nicht geladenes Auto ;-)

Ich lade meinen Smart fast ausschließlich an einer Schukodose zuhause mit langer Verlängerung über den Hof. Das Verlängerungskabel ist allerdings ein 'dickes' mit 2,5 mm² Querschitt, um die Leitungsverluste zu verkleinern. Aber ganz normal Schuko vorne und hinten, begrenzt auf max. 12 Ampere. Läuft seit fast zwei Jahren, ohne dass ich verkohlte Stecker hätte.

Andere Variante: Die blauen CEE-Dosen, bekannt vom Campingplatz. Die schaffen 16A Dauerlast. Dann wird da auch nix warm. Passende Ladeziegel von CEE rot und mit Adapter CEE blau gibt es auch.

Gut dass du dir vorher Gedanken machst, aber bei deiner Fahrleistung kommste mit der Schokosteckdose hin. Selbst bei Begrenzung auf 10A (=2200 Watt) Ladeleistung haste nach 10h (also über Nacht) schon 22 kWh brutto geladen. Damit solltest du knapp 100 km fahren können. Wenn du also weniger als 100 km pro Tag fährst, genügt der 'Stromnachschub' über diese Lösung üblicherweise...

Kläre vorher aber noch, wo das Garagenstromkabel angeschlossen ist, nicht dass es bei euch über '*Allgemeinstrom' läuft und das dann Ärger gibt bei der nächsten Stromrechnung. Ist es so, haben dann auch die anderen Garagenbesitzer ein großes Interessa an einem neu verlegtem Kabel, das an deinen eignen Stromzähler geht ;-)

Gruß,

Werner
 

bble

Neues Mitglied
28.12.2021
5
Hallo vielen Dank für die tollen und hilfreichen Antworten. Das mit dem Tesla und dem VW Überdimensionierung habe ich mir auch schon überlegt. Ich hatte die letzten Jahre einen Passat Firmenwagen den wir auch privat als Familienauto genutzt haben. Der Dacia war das Stadtauto meiner Frau damit sie zur Arbeit kommt (15km einfache Strecke). Ich kann zu meiner Arbeitsstätte quasi laufen oder fahre Rad (wobei es dort auch Ladesäulen in der nähe gäbe). Da ich den Passat seit einer Weile nicht mehr habe, nutzen wir den Dacia als Familienfahrzeug, dafür ist er mir jetzt aber einfach zu klein und zu unsicher und es muss was neues her. Da ich von Tesla begeistert bin und die Elektromobilität generell interessant finde, dachte ich mir das der neue Familienwagen doch auch gut ein Elektroauto werden könnte. Und das muss 3 Kriterien erfüllen: 1. Sicherheit, 2. Sicherheit, 3. Platz. Schnickschnack und Komfort haben die (als Daciafahrer) sowieso x mal mehr als wir brauchen.

Wir fahren ab und zu an den Bodensee und natürlich sollen auch mal Urlaubsfahrten an die Nordsee/Ostseee, Italien usw möglich sein. Aber da wir das Auto eigentlich nur für meine Frau zur Arbeit fahren und Ausflüge an Wochenenden brauchen sehe ich da Reichweitentechnisch keine Probleme,... und bei den längeren Fahrten macht man mit den Kids sowieso öfters Pause. Ich beginne nur jetzt eben mit der Informationssammlung wie ich das am besten aufsetzten kann und was ich alles bedenken muss. Also vielen Dank nochmal. Hier noch die weiteren Infos:

> Wie alt ist die Buchse? mindestens 20 Jahre
> Wie ist die Leitung abgesichert? (standardmäßig dürften 16A sein - falls weniger ist die Leitung vermutlich sehr dünn -> schlecht; bei 16A sollte langsam laden kein Problem für die Leitung sein) Ich werde heute mal versuchen ob sie über die Sicherung des Kellers läuft, als mein Schwager (Elektriker) uns den Garagenmotor installiert hat, haben wir die Sicherung irgendwo rausgemacht,... die die ich hier gesehen habe hatten alle 16A
> Wie wird der Stromverbrauch abgerechnet? (Eigener Zähler oder am Wohnungszähler -> super!; gemeinsamer Zähler -> schlecht) Sollte auf unseren normalen Stromzähler für unsere Wohnung laufen
> Wie weit fährst du regelmäßig? (km) 30km am Tag

Am meisten Sorgen macht mir das schmoren in der Leitung. Ich habe gelesen das der ADAC seinen Mitglieder einen kostenlosen Check der Leitung und Empfehlung für die Infrastruktur anbietet. Kennt ihr das? Wäre das sinnvoll?
 

p.hase

Aktives Mitglied
04.03.2012
1.337
Ich habe noch einige wenige fabrikneue original japanische PANASONIC TYP2 Ladeziegel mit 10A bzw. 16A. Umschaltmöglichkeit am Lager! Kleiner und zuverlässiger geht nicht: 395€ neu. Raum Stuttgart, Versand kostenlos.

Habe noch ein paar leicht schadhafte (Stecker/Gehäuse, etc.) mit 10/14A Versionen da für +-200€ an Bastler. Ebenfalls made in Japan.
 

Kamikaze

Aktives Mitglied
> Wie alt ist die Buchse? mindestens 20 Jahre
Dann sollte sie ohnehin mal ausgetauscht werden. Nach so langer Zeit ist idR. auch das Plastik schon spröde.

Am meisten Sorgen macht mir das schmoren in der Leitung. Ich habe gelesen das der ADAC seinen Mitglieder einen kostenlosen Check der Leitung und Empfehlung für die Infrastruktur anbietet. Kennt ihr das? Wäre das sinnvoll?
Dass der ADAC als (MINDESTENS ehemaliger) Verbrenner-Förderverein mit solchen Aktionen gerne Angst sähen will (und nebenbei für praktisch Null Aufwand viel Geld verdient) ist nicht verwunderlich.
Fragst du auch deinen Bäcker nach dem besten Telefonanbieter?
Statt des ADAC macht hier ein Elektriker (der versteht hoffentlich was davon) viel mehr Sinn.
Generell ist aber davon aus zu gehen, dass die Leitung ordendlich/fachgerecht verlegt wurde, wenn es bisher keinen Unfall gab.

Mal aus Feuerwehr-Sicht: Das Problem beim E-Auto-laden sind meist nicht die Kabel selbst (zumindest habe ich da noch keinen einzigen Fall mitbekommen, wo das Kabel der Grund für einen Einsatz war).
Fast immer sind es alte/kaputte Steckverbindungen, wie z.B. deine uralte Buchse, die zum Problem werden (und sogar das ist selten). Bisher war bei allen E-Auto-Bränden, bei denen ich dabei war, falsche Bedienung die Ursache. Genauer: nicht reduzierte Ladeleistung an der alten Buchse.
Klar - wenn man über so ein altes Teil über Stunden die vollen 16A zieht (für die eine Schuko nunmal nur sehr kurzzeitig ausgelegt ist), wird das irgendwann zum Problem (meist direkt beim ersten ernsthaften Ladevorgang).
Dagegen hilft: Buchse erneuern und Ladeleistung richtig einstellen.
Du fährst ja auch nicht in der Spielstraße Vollgas, weil das Auto es kann, oder?
Beim Laden passt man sich genau wie auf der Straße den Gegebenheiten an. Dafür gibt es die Einstellmöglichkeiten.
Deine alte Schuko wäre in der Metapher eben die Spielstraße. Da geht es eben langsam, aber auch damit kommt man ans Ziel. (--> Ladeleistung maximal reduzieren = 6-8A bzw. 1,3-1,8kW und ab und zu "Handkontrolle")
Besser wäre eine neue Buchse ("Zone 30"). Da geht es schon etwas schneller und noch sicherer.
Oder du machst direkt eine "Ortsstraße" draus und montierst statt einer neuen Schuko gleich eine blaue CEE. Die schmort definitiv nicht mehr.

Lass dir mal keine Angst machen. Laden ist definitiv kein Problem mit deiner Kilometerleistung.

Übrigens: für lange Fahrten ist die Schnelladefähigkeit des Autos wesentlich wichtiger als die Akkureichweite. Lass dir also für die paar Tage im Jahr keinen Riesenakku aufschwatzen. Der steht nämlich die meiste Zeit nur dumm rum und altert vor sich hin ohne dass du ihn wirklich nutzt. Kost' Geld und bringt nix.
Ich nutze für meine Langstrecken inzwischen einen Leihwagen. Ist für mich komfortabler und auf Jahressicht sogar billiger als der Unterhalt eines Langstreckenautos, das ich an 360 Tagen im Jahr nicht brauche. ;)
 

Stefanseiner

Aktives Mitglied
29.10.2021
339
41
Saarland
mona-stefan.de
Das Problem beim E-Auto-laden sind meist nicht die Kabel selbst
[...]
Fast immer sind es alte/kaputte Steckverbindungen, wie z.B. deine uralte Buchse

Gut zusammengefasst.

Wenn die Zuleitung mit 16A abgesichert ist dann kann man auch davon ausgehen - dass die Zuleitung 16A packt, und zwar dauerhaft.

Lediglich normale Steckdosen und Stecker sind nicht ausgelegt, um diese 16A dauerhaft zu verkraften. Wieso? Das liegt am Übergangswiderstand zwischen der Kontaktfläche zwischen Steckdose und Stecker. Dort entsteht immer Wärme. Das ist ein bautechnisches Problem der Schuko-Kontakte, die wurden einfach nicht entwickelt um dauerhaft 16A auszuhalten.

Erfahrungsgemäß erwärmen sich neue Steckdosen und Markensteckdosen, weniger bis kaum. Das kann man aber nicht pauschalisieren und muss das austesten. Ich hab hier an einer alten Aufputz-Dose von Merten mit 16A dauerhaft keine Probleme. Spürbare Erwärmung aber mit rund 35°C noch gut im Rahmen.
Gleiches bei einer 10 Jahre alten, "normalen" (Hohlwand-) Merten Steckdose.


Angst schüren lassen von Menschen, die keine Ahnung haben oder nur im Teesatz lesen macht absolut Null Sinn. Nicht nur bezogen auf Laden von E-Autos.

Ich würde Dir folgendes raten:
- sorge dafür, dass der Ladeziegel entweder fest auf 10A eingestellt ist oder besorg Dir einen, den man in der Leistung einstellen kann. Dann bist Du bereits auf der sicheren Seite und wirst an 99,9% der Steckdosen in Deutschland und in der EU keinerlei Probleme haben.
Von der Ladezeit her bei den paar KM, die Du fährst eh nicht. Ich fahre täglich 50km Minimum und lade mit nur 8 A = 1,8kW. Im Sommer alle 4-5 Tage, im Winter alle etwa 2-3 Tage. Passt wunderbar
- wenn Du auf Nummer sicher gehen willst bau Dir eine neue Marken-Aufputzdose in die Garage
- um noch sicherer zu sein lass Deinen Elektriker die Leitung prüfen. Speziell, ob auf dem Weg vom Sicherungskasten zur Garage noch Abzweigdosen sitzen wo die Zuleitung ggf. unterbrochen ist. Falls da mit Lüsterklemmen gearbeitet wurde -> die rauswerfen und ordentliche Wagoklemmen verbauen, das verbessert auch den Übergangswiderstand

Wallbox an dieser Zuleitung macht keinen SInn, die macht auch nicht mehr, als der Ladeziegel sondern heißt nur anders.
Wallbox macht dann Sinn, wenn da neue Kabelstrippen gezogen werden die mindestens 11kW also 3x 16A vertragen. Aber wenn neue gezogen werden sollten dann würde ich empfehlen, dass Du Dich dafür einsetzt, dass für 22kW vorbereitet wird also 3x 32A. Auch wenn man das aktuell noch lange nicht braucht wird das in ein paar Jahren der Standard sein
 
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Wertungen: bble und Kamikaze

Berlingo-98

Administrator
23.11.2004
4.173
91365 Reifenberg
Welche Geschichte? :p

Diese hier:

Sind viele andere Geschichten. Und alles aus Leinfelden-Echterding. Auch diese hier:

Gestatte mir einige kurze Bemerkungen dazu:

Du bist Neuling und suchst Infos.
Ralf ist ein alter Hase (nicht ganz so alt wie ich, jedenfalls an Lebensjahren). Seine Geschichte endet derzeit mit dem Tesla Model 3. Aber er hat schon zu Beginn der 90er Jahre sich hauptberuflich mit Elektrofahrzeugen befasst, damals mit dem CityEl. Den hat er auch jahrelang gefahren und dann das ELWEB Forum begonnen, dem eigentlichen Urvater dieses Forum.
Das ist nicht die Geschichte. Das sind die vielen Geschichten.
Er und ich und viele andere hier sind sozusagen alte Hasen und fahren seit den 90er Jahren elektrisch. Schau in mein Profil, da steht noch so einiges drin. Das ist wieder eine andere Geschichte, also meine.

Gruss, Roland
 

thegray

Bekanntes Mitglied
15.04.2008
8.715
Nun zu meines Ersten Beitrag - Schuko - das ist nun ausreichend Totgeritten ;-)
Mal Kosten nutzen Rechnung bei sowenig 'KM?
OK evtl. bekommt man einen Super Leasing T. -.schlag mich tot Angebot.

Aber wenn zwei Fahrzeuge ohnehin kein Thema waren / sind.
Alternative :
Was ist mit einen gutgebrauchten Langstrecken Verbrenner der meist geschont Stehzeug ist - da hat die Masch.Bauer-Begriff -> Standzeit auch eine ganz neue Bedeutung sprich der wird dann ewig halten. Passat Kombi oder Co. für um/'unter 10.000
Und einen gebrauchten moderenen EV angefangen beim "Drilling" für 5 bis zu neueren echten 4Sitzer ab 10.000.
Der Drilling ist auch so Kompakt das man ihn selbst in die kleineste 50Jahre Wellblechgarage passt.
Einen alten EV Clio/106/Saxo/ Berlingo mit 60-70Km kann ein Schrauber Fahrfähig für 2000- 2500 bekommen (aber das kann dann zu einem Hobby werden !?) Ps letztere hat für das alter recht effizente 10-14A Ladetechnik drin und hat sereienmässig auch schnellladeoption - es gibt 2-3 die haben einen eigenen "Koffer" mit aus Standartkomponenten zusammengestecken Schnelllader und "fetter" Roten Cee 32A oder alternativ neumodischen Typ2 Stecker. (Kosten bis 1000Euro)

Den Rest des Kapitals von 40-100.000 Pufferreserve (Unfall und schwerwiegende Defekte) + in einen "Bürgerkraftwerk " /Genossenschaft und damit auch gleich selber "Stromproduzent" werden.

In jeden Fall Konflikte duch gemeinsam genutzte Stromleitung vermeiden.
Egal ob Abrechnungsfragen oder ; ach kein geeichter Zwischenzähler oder der Wagen ist grade auch MAXMODUS und in der Nachbar/garage springt der Torantrieb an oder Staubsauger oder Bohrmaschin/Handkreissöge und alles ist aus .........alles nicht gut . Dann fühlen sich die anderen durch das vor dem Tor stehend eFahrzeug "behindert" und finden raus das es Baurechtlich auch nicht zulässig ist und und und ....
Und schon Streit Zwist Abmahnungen; Anwölte freuen sich ...

Je nach dem ob Eigentümer/Gemeinschaft oder auch nur Miete, macht man mit halbgaren Lösungen erst mal miese Kontra-Stimmung - hat man später auch mit besten Lösungen Probleme.

Gleich sagen was Sache ist - Lieber Eigentümer/Mitbesitzer/Mieter ich werde jetzt meine Eigene Stromleitung legen zum Legen garnicht Sagen warumwiesoweshalb einfach so .....
Wollt ihr euch an der Sache beteiliegen und für Euch gleich mitmachen ..... spart euch Kosten .....
Leitung 2,5qmm; Bleu CEE mit Schuko und einerm separaten 16 Automaten in superträge ...... mit Eigenleistung sind das Evtl. 300Euro und fertig.
Dann kann man kleine EV mit 6-10Ampere nutzten oder an der Cee eben/oder Wallbax dann die 16A-Dauerlast ausnutzten.
 

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