Neues vom AIXAM Mega eCity



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Maxia

Mitglied
06.12.2013
105
Hallo Kollegen,

mein Gefährt hat nun die 50 000 km-Marke überschritten und die Ladezyklenzahl liegt noch unter 1000.
Leistung und Reichweite immer noch wie am ersten Tag.

Doch nun ein großes Rätsel:
Ich war gerade in eine Schnellstraßenauffahrt eingebogen, schaltet sich der Antrieb ab und das rote Ausrufezeichen leuchtet. Akkustandsanzeige - 1 Balken aus.
Alle Versuche, das Fahrzeug wieder zum Laufen zu bringen scheiterten.
Also nach Hause abschleppen lassen.
Laut Diagnose mit dem Laptop gibt der Sevcon-Gen4 den Fehlercode 63 aus.
Es sind aber alle dargestellten Analogwerte plausiebel.
Weil der rechte Bedienungsknopf im Armaturenbrett keinen Kontakt mehr hat, konnte ich die Uhr nicht mehr nachstellen, was jedoch niemand stört.
Nur geht damit auch kein Reset mehr für die Wartungsanzeige. Inzwischen sind bei mir 5440 km Wartungsüberlauf entstanden.
Könnte es sein, dass der "Calculator" für diesen ominösen Fehlercode verantwortlich ist ???

Falls der Herr Rehmann hier mitliest, - wünsche ich ihm einen schönen Urlaub, der hoffentlich nicht allzulange dauert.;)

Mit freundlichen Grüßen - Peter.
 

Maxia

Mitglied
06.12.2013
105
Nachdem ich nun das Fahrzeug 14 Tage in der Garage habe stehen lassen, heute mal versucht zu starten:

Der Fehler ist weg, alles läuft wieder wie gewohnt.

Aber - mit diesem Gefühl kann ich unmöglich losfahren, ohne ständig einen Abschleppwagen dabei zu haben...:sick:

Keiner der mir das Beileid ausspricht? ;)

Peter
 

wchriss

Aktives Mitglied
30.12.2010
1.799
57
Egweil
Hallo Peter,
oh ja das Gefühl kenne ich, so ähnlich ging es mir mit dem CityEL auch.
Gruß
Christian
 

Maxia

Mitglied
06.12.2013
105
Inzwischen bin ich fast 300 km gefahren, ohne Probleme - das ungute Gefühl wird langsam schwächer...:cool:

Gruß - Peter
 
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Wertungen: Kamikaze

sentry3

Neues Mitglied
16.10.2011
32
Kassel
Weil der rechte Bedienungsknopf im Armaturenbrett keinen Kontakt mehr hat, konnte ich die Uhr nicht mehr nachstellen, was jedoch niemand stört.
Nur geht damit auch kein Reset mehr für die Wartungsanzeige. Inzwischen sind bei mir 5440 km Wartungsüberlauf entstanden.

Bei meinem Mega ist der rechte Knopf noch ok, aber die Wartungsanzeige 5000km stört. Das Fahrzeug wurde umgebaut und wird nie wieder eine Aixam Werkstatt sehen. Wie lautet denn die Prozedur, um die Wartungsanzeige zurückzusetzen? Die Prozedur zum Zurücksetzen der Akku Leer Anzeige wurde hier im Forum ja bereits beschrieben und hat bei meinem Mega Multitruck funktioniert.
 

sentry3

Neues Mitglied
16.10.2011
32
Kassel
Danke. Die Prozedur habe ich zwar erfolgreich durchgeführt und "reset" vom EVE bestätigt bekommen, aber das Maulschlüsselsymbol bleibt, vermutlich weil mein Resetversuch NACH Überschreiten der Kilometerleistung erfolgt ist. Sehr sinnvoll von Aixam programmiert.
 

Maxia

Mitglied
06.12.2013
105
Mich stört das Maulschlüsselsymbol nicht - hauptsache das Vehicle fährt...;)
 

sentry3

Neues Mitglied
16.10.2011
32
Kassel
Mich stört das Maulschlüsselsymbol nicht - hauptsache das Vehicle fährt...;)
Ich sehe es genauso. Nur mein Schätzchen glaubt, seit ich erfolgreich den "Akku Leer" Fehler behoben hatte einen CAN-Bus Fehler zu haben und läßt ganze 6km/h zu. Der CAN Bus ist aber korrekt angeschlossen und terminiert. Ich muss wohl dem Sevcon austreiben, auf EVE zu hören...
 

Markus S.

Neues Mitglied
01.08.2020
1
Hallo Freunde. Ich habe mir auch einen Aixam Mega E-City zugelegt und hoffe das es hier jemanden gibt der mir vielleicht etwas helfen kann.

Ich habe das Fahrzeug mit abgeklemmten Batterien gekauft. Es hatten sich schon einige Werkstätten dran versucht.

Ich habe jetzt die Batterien mal einzeln aufgeladen und eingebaut. Das Auto fährt, denkt aber das die Batterien leer sind, was auch sein kann.

Jetzt zu meinem Problem:

Ich habe an den Batterien blaue Kabel über. Die hatte vor mir jemand abgekniffen. Kann mir jemand sagen wo die am Akkupack angeschlossen werden? Ich denke die sind für den Ladeausgleich der Zellen, oder?

2 auf der Fahrerseite und 3 auf der Beifahrerseite (siehe Foto).

Und dann ist da noch ein 2 adriges graues Kabel, das nach dem Stecker leider auch abgekniffen wurde. Ich denke da muss der Temperatursensor dran. Ich habe da mal einen Standard PT 1000 und auch einen PT100 angeschlossen, aber leider laufen vorne nur die beiden Lüfter vom Elektromotor, wenn ich den Ladestecker rein stecke. Aber die Batterien werden leider nicht geladen. Ich denke, weil das Ladegerät meint, das die Batterien zu heiß sind. Kann mir da vielleicht jemand mit Sollwerten für den Temperaturfühler weiter helfen?

Dankeschön Markus.
 

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weiss

Administrator
15.01.2004
2.256
hallo markus :cool:
ich hab leider keinen tau von dem mega
aber ich würde mal einen satz batterien ausbauen und nachsehen wo das kabel hinführt.
für eine themperaturüberwachung braucht es auf jedenfall 2 kabel pro fühler. zu sehen sind allerdings nur einadrige kabel zudem diese auch weit übersimensioniert sind.

euer werner ad
 

Maxia

Mitglied
06.12.2013
105
@Markus S:

Die blauen Kabel sind an die 4 Akkublöcke folgendermaßen angeschlossen:

Nummer 1 an + 26 V
Nummer 2 an + 13 V
Nummer 3 an Mittelpunkt der Akkus das ist gleich der Fahrzeugchassismasse.
Nummer 4 an - 13 V
Nummer 5 an - 26 V

Diese melden beim Laden, welche der 4 Blöcke als erstes voll werden und leiten entsprechende Maßnahmen ein.

Der Temperaturfühler ist vom Typ NTC.

Wenn das Lämpchen "Steckersymbol" langsam blinkt ist die Ladung ok. Bei schnellem Blinken meldet der Temperaturfühler zu hohe Temperatur und das Ladegerät schaltet ab, bis der Fühler wieder normal meldet.

Gruß - Peter
 
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Wertungen: matzetronics

ctebert

Neues Mitglied
30.07.2019
2
Hallo zusammen,
ich habe einen Mega eCity aus dem Jahr 2011, dem ich vor gut einem Jahr einen neuen Satz Bleibatterien verpasst habe, weil Leichtmobile.de mir leider keinen Umbau auf Lithium-Batterien machen wollten. Ich fahre aber derzeit zu selten und die Batterie-Selbstentladung ist so stark, dass ich eigentlich bei jeder gewünschten Fahrt vor Auto mit leerer Batterie stehe. Ich denke, ich habe die Batterie nun tiefentladen - es funktioniert keine Aufladung mehr - ich habe die Bordbatterie schon erneuert, aber: nichts. Nun ziehe ich in einen Ort um, wo ich das Auto öfter brauchen werde.

Kennt ihr jemanden im Raum Berlin, der oder die sich die Umrüstung auf Lithium-Batterien zutraut?
Ich kann unterstützen, aber alleine traue ich mir das nicht zu. Für Tipps bin ich sehr dankbar!

Viele Grüße
Christian
 

weiss

Administrator
15.01.2004
2.256
hallo christian :cool:
hast du am mega etwas zusätzlich eingebaut wie radio, navi usw.?

sicher sind bleianker nicht die erste wahl in der heutigen zeit aber
auch die halten, wie du geschrieben hast, bei seltener nutzung recht lange.

ich würde auf jedenfall erst mal überprüfen wieviel dein mega im standbye verbraucht, bevor der Li xx xx umbau angegangen wird.

euer werner ad
 

Reiner106

Mitglied
07.05.2018
293
nahe Giessen / Hessen
Vielleicht kannst Du die Akkus noch retten - wenn sie robuster Art sind... auf jeden fall mal von der Last nehmen, damit sie nich weiter entladen werden.. Was für typen sind es denn? Hast Du sie mal ausgebaut oder eine Möglichkeit einzeoln zu messen, was noch drin is oder geht?
 

Lomax223

Aktives Mitglied
16.09.2018
732
Ich konnte Bleibatterien schon mit folgender Methode retten :

Mein Standard Automatikladegerät meinte " : Tiefentladen -Defekt "
Dann habe ich die Bleier einzeln mit einem Labornetzgerät vorgeladen und anschließend wieder das Automatikladegerät
drangehängt - und Bingo !

Versuch es einfach mal - viel Erfolg !

Gruß

Lomax
 
Zuletzt bearbeitet:

Reiner106

Mitglied
07.05.2018
293
nahe Giessen / Hessen
wichtig wäre zu wissen, was genau für welche es sind und welchen Zustand sie haben. Manchmal hat man GEL, die darf ma nauf keinen Fall überladen, sonst sind sie schnell Schrott...
daher: Erst mal trennen, Messen, info hier durchgeben :)
 

E-Workerin

Mitglied
13.09.2021
56
Hamburg
@Markus S:


Diese melden beim Laden, welche der 4 Blöcke als erstes voll werden und leiten entsprechende Maßnahmen ein.

Der Temperaturfühler ist vom Typ NTC.

Wenn das Lämpchen "Steckersymbol" langsam blinkt ist die Ladung ok. Bei schnellem Blinken meldet der Temperaturfühler zu hohe Temperatur und das Ladegerät schaltet ab, bis der Fühler wieder normal meldet.

Gruß - Peter

Hallo Peter

Ich fahre seit sehr kurzem einen Multitruck und hsbe, unter anderem, häufig die Fehlermeldung 3x kurzes Blinken des Steckersymbols beim Laden. Ich höre dann auch, dass der Lüfter dann ausgeht und die Ladung unterbrochen wird. Nach 20 Minuten geht es dann weiter, aber nur für vielleicht 15 Minuten usw.

Zum Hintergrund:
Der Multi stand jahrelang, wurde aber angeblich ca alle 14 Tage geladen
Derzeit liegt die Reichweite (habe erst 2,5 Zyklen verfahren) bei Mitte Ende 40km. Letztes Mal kam ich bis 52km. Das finde ich für das Alter echt okay. ABER: Die Ladestandsanzeige bricht nach 3 Säulen zusammen und fordert zum Laden auf. Laut Herrn Rebmann soll ich das Fahrzeug ca6x komplett leer fahren.
Da bin ich gerade dabei.
In den nächsten Tagen messe ich die Starterbatterie einmal durch, denn wenn ich mit Licht fahre, warnt mich die kleine rote Batterieanzeige manchmal.
Es gibt auch diverse andere Merkwürdigkeiten, aber eines zur Zeit;)
 

Maxia

Mitglied
06.12.2013
105
Das schnelle Blinken deutet auf eine zu hohe Temperatur an der Akkumessstelle hin.
Eventuell wird der Block an dem der Fühler montiert ist wärmer als die anderen Blöcke.
Also mal durch Handauflegen oder messen, ob alle Batteriepole in etwa gleich warm werden beim Laden.

Gruß - Peter
 

E-Workerin

Mitglied
13.09.2021
56
Hamburg
Hallo Maxia
Vielleicht dumme Frage, aber kann (sollte..) ich wirklich die Pole anfassen, wenn die Batterien gerade geladen werden? Bin bei Elektrik noch Anfängerin (gucke gerade Physikvideos bei YouTube für Schüler zum Thema Strom, Spannung usw...) und der Gedanke, so einen Pol, der am Ladegerät hängt, anzufassen, naja, macht mich unentspannt..:oops:

Aber: Ich habe mir eine Steckdose auf den Stellplatz verlegt und muss nun nicht mehr über eine 30m Kabeltrommel laden. Zumindest bei der letzten Ladung (die erste mit der neuen Steckdose) war dieses Unterbrechen des Ladevorgangs nicht mehr :D
ABER: Irgendwann zeigten alle 6 Balken voll, aber das Steckersymbol blinkte noch langsam, der Ladevorgang war also nicht beendet.
Als ich am nächsten Morgen guckte, was das Display dunkel. Ich habe das Kabel angezogen, Zündung an und Tankanzeige sagte: leer!

Ladekabel wieder rein, fing das Mistding wieder bei Null an zu laden. Abends war es dann endlich voll (alle paar Stunden war es ein Balken mehr), aber das Steckersymbol blinkte seitdem (mal wieder) schnell im Dauerfeuer.

Habe vorhin die Starterbatterie gemessen. Nach ca 1-2 Stunden Standzeit zeigte sie 12,x V.
Dann Zündung an: 17,xx !!
!
Da war gerade wieder dieser komische Fehler, bei dem das Armaturenbrett dunkel ist.(habe ich davon erzählt? Immer mal wieder fällt für mehrere Minuten die Armaturen Beleuchtung aus, in dem Moment wird das Schweinwerferlicht deutlich heller und die Blinker gehen nicht mehr)
Dann ging die Armaturen Beleuchtung an, nun war die Spannung bei 14,4. Um den Dreh blieb sie dann, selbst bei Zündung wieder aus und bei abgezogenem Kontakt.
Gaaaanz gaaaaaanz langsam sank die innerhalb von gut 20 Minuten auf 13,6.
Ist ne Bleibatterie (steht Pb drauf), vermutlich Blei-Gel, da ohne. Wasseröffnungen.
"Mein" Elektriker hatte den Batterietester leider nicht mit, wollte das Auto erstmal kennenlernen .
Wie kann die über 17V haben???

Der Elektro-Helfer hat mir folgende Hausaufgaben mitgegeben:
Wenn möglich, die Software besorgen, um den Fehlerspeicher auszulesen. Habt ihr da einen Tipp?

Und vielleicht mal auf gut Glück das Arbeitsstrom Relais austauschen.
Und mich schlau zu machen, ob der DC DC Wandler (Sevcon 13,4V ) ggf durch genau den oder lieber einen anderen Hersteller getauscht werden soll


Desweiteren stelle ich fest, dass die "Tank" Anzeige anscheinend allmählich lernt. Bei der derzeitigen Füllung ist sie schon auf sinnvolle 2 Balken runter, ohne zusammenzubrechen. Das ist also auf einem guten Weg.


Noch ne Frage: wie kommt man denn in 3 Teufels Namen an die Bleiakkus unterm Boden ran? An 6 davon komme ich halbwegs ran, wenn ich den Boden aus dem Aufbau hinten rausnehme. Zumindest, um sie durchzumessen.
Aber ausbauen? Muss man da mit dem Gabelstapler das ganze Pack von unten auf einmal abnehmen?
 

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