Trotzdem Symmetrische Belastung. Das ist wichtig für unsere Kisten mit mehr als 150 Volt und auch für andere...
Wer sich dafür interessiert, lese den Nachbarthread, ziemlich am Ende...
Dreiphaseneinweggleichrichtung
Das Problem war, dass ein Vollwegdrehstromgleichrichter 400 Volt bzw 560 Volt Spitze erzeugt.
Mit zwei Einweg-Dreiphasengleichrichtern mit gegen Null entgegengesetzten Ausgängen gelingt es, im Wesentlichen das Netz symmetrisch zu belasten bei trotzdem einem PF nahe 1.Roman kam auf die Idee. So lassen sich nicht nur durch drei teilbare Zahlen von Netzteilen verwenden, sondern es reicht, wenn die Zahl durch 2 teilbar ist. Nimmt man geringe Verzerrungen in Kauf, ist sogar eine beliebige Zahl anschließbar. Ich denke auch darüber nach ,
die unveränderten ESP120, die dickeren 3000W-HP-Netzeile, mit den 2500AB hintereinander zu schalten, so dass letzteres alleine die Stromregelung übernimmt. Ohne den teuren Aufwand, der früher getrieben wurde. Im Endeffekt würde das alle Netzteile entlasten.
Die 50kW könnte man damit schnell überschreiten...
Die eingebauten PFC-Teile würden mitbenutzt und durch ein unbedeutend großes Filter ergänzt.
Roman wird uns das gerne berechnen.
Mein Saxo würde dann durch drei HP-Netzteile und dem eingebauten Lader versorgt.
Die meisten unserer Fahrzeuge sind auch für Gleichstromladen geeignet. Aber wirklich nicht alle!!!
Chademo schon gar nicht, denn da wird der Strom, nicht die Spannung geregelt. Das geht nur direkt in die Batterie.
Beim Drehstromanschluss würden wir, wo es geht, eine durch 3 teilbare Zahl von Ladern direkt an die Wechselstomphasen anschließen und die restlichen auf die Einweggleichrichter verteilen.
Wer sich dafür interessiert, lese den Nachbarthread, ziemlich am Ende...
Dreiphaseneinweggleichrichtung
Das Problem war, dass ein Vollwegdrehstromgleichrichter 400 Volt bzw 560 Volt Spitze erzeugt.
Mit zwei Einweg-Dreiphasengleichrichtern mit gegen Null entgegengesetzten Ausgängen gelingt es, im Wesentlichen das Netz symmetrisch zu belasten bei trotzdem einem PF nahe 1.Roman kam auf die Idee. So lassen sich nicht nur durch drei teilbare Zahlen von Netzteilen verwenden, sondern es reicht, wenn die Zahl durch 2 teilbar ist. Nimmt man geringe Verzerrungen in Kauf, ist sogar eine beliebige Zahl anschließbar. Ich denke auch darüber nach ,
die unveränderten ESP120, die dickeren 3000W-HP-Netzeile, mit den 2500AB hintereinander zu schalten, so dass letzteres alleine die Stromregelung übernimmt. Ohne den teuren Aufwand, der früher getrieben wurde. Im Endeffekt würde das alle Netzteile entlasten.
Die 50kW könnte man damit schnell überschreiten...
Die eingebauten PFC-Teile würden mitbenutzt und durch ein unbedeutend großes Filter ergänzt.
Roman wird uns das gerne berechnen.
Mein Saxo würde dann durch drei HP-Netzteile und dem eingebauten Lader versorgt.
Die meisten unserer Fahrzeuge sind auch für Gleichstromladen geeignet. Aber wirklich nicht alle!!!
Chademo schon gar nicht, denn da wird der Strom, nicht die Spannung geregelt. Das geht nur direkt in die Batterie.
Beim Drehstromanschluss würden wir, wo es geht, eine durch 3 teilbare Zahl von Ladern direkt an die Wechselstomphasen anschließen und die restlichen auf die Einweggleichrichter verteilen.