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Georg Schütz
Guest
Hallo Heinz,
der Link führt nur zu einen Warenkorb, der nicht mehr existiert. Aber wenn es ein Energiekostenmessgerät ist, kann man diesem entnehmen, wieviel Leistung (Watt) im Moment abgefragt wird und wieviel Energie (kWh) durch die Steckdose gekommen sind.
Mit dem ersteren kann man erkennen, wann die Hauptladephase zu Ende ist, mit der zweiten Anzeige erkennt man, wieviel Energie in die Batterien in etwa geladen wurde (natürlich entstehen auch Energieverluste durch Wärme des Ladetrafos usw.). Damit gewinnt man einen ungefähren Anhaltspunkt über die Energiemenge=Kapazität die man läd bzw. die die Batterie noch schafft.
Ist die Kapazität der Batterie im Keller, kann man das auch mit dem Energiekostenmessgerät nachvollziehen. Bei leeren Akkus (ich weiss nicht, ob man diese "Silizium-Batterien des e-Max leer fahren kann, darf oder sollte), sollte eine Ladung bei 48V/20Ah etwas mehr als eine kWh erfordern. Gut wären Vergleichswerte von Ladevorgängen bei intakten Batterien.
der Link führt nur zu einen Warenkorb, der nicht mehr existiert. Aber wenn es ein Energiekostenmessgerät ist, kann man diesem entnehmen, wieviel Leistung (Watt) im Moment abgefragt wird und wieviel Energie (kWh) durch die Steckdose gekommen sind.
Mit dem ersteren kann man erkennen, wann die Hauptladephase zu Ende ist, mit der zweiten Anzeige erkennt man, wieviel Energie in die Batterien in etwa geladen wurde (natürlich entstehen auch Energieverluste durch Wärme des Ladetrafos usw.). Damit gewinnt man einen ungefähren Anhaltspunkt über die Energiemenge=Kapazität die man läd bzw. die die Batterie noch schafft.
Ist die Kapazität der Batterie im Keller, kann man das auch mit dem Energiekostenmessgerät nachvollziehen. Bei leeren Akkus (ich weiss nicht, ob man diese "Silizium-Batterien des e-Max leer fahren kann, darf oder sollte), sollte eine Ladung bei 48V/20Ah etwas mehr als eine kWh erfordern. Gut wären Vergleichswerte von Ladevorgängen bei intakten Batterien.