Obwohl jeden Tag immer mehr Ladestationen gebaut werden, nutzen zahlreiche E-Autobesitzer eher die Aufladung im heimischen Bereich. Trotzdem werden in Städten und entlang von Autobahnen weitere Ladepunkte gebaut. Sie stehen für mehr Sicherheit und sollen den Erfolg der e-Mobility darstellen. Eine neue Studie hat jetzt herausgefunden, dass trotz der reichhaltigen Ladepunkte-Auswahl nur fünf Prozent der Ladevorgänge an Stromtankstellen stattfinden.
Mehrere Studien für die Auswertung genutzt
Transport & Environment hat für ihre Angaben mehrere Studien analysiert und geprüft. Das Ergebnis: Nur fünf Prozent aller europäischen E-Autofahrer nutzt die öffentlich zugänglichen Ladepunkte, die an Autobahnen, Parkplätzen, Raststätten oder an Straßen zur Verfügung stehen. Oftmals werden die Ladevorgänge eher zuhause vollzogen.
Natürlich ist die Aufladung daheim für viele Fahrzeughalter bequemer. Dennoch betont die Transport & Environment die öffentliche Ladeinfrastruktur weiterhin zu fördern. Diese würden auf jeden Fall die Kaufentscheidung für ein Elektroauto positiv beeinflussen.
Eine EU-Empfehlung für das Jahr 2020 besagt, dass pro Ladepunkt mindestens zehn E-Fahrzeuge pro Tag "auftanken" sollten. Dass momentan die Steigerung fehlt, liegt an dem mangelnden Angebot erschwinglicher Elektrofahrzeuge. Die Organisation Transport & Environment rechnet indes für 2020 mit insgesamt 220.000 Ladestationen in den Städten und 5.000 Schnellladesäulen an den Hauptverkehrsstraßen.
Zahl der Elektroauto-Käufe nimmt in Europa trotzdem zu
Norwegen ist mit Abstand Vorreiter, was die Nutzung von Elektroautos anbelangt. Aber auch hier ist die Zahl der Ladevorgänge in den Jahren 2014 bis 2017 von zehn auf zwei Prozent abgesackt. Gleichzeitig ist die Zahl der verkauften BEV hochgeschnellt. Lediglich 15 Prozent aller E-Autofahrer nutzt die öffentlichen Ladepunkte. Nur die Schnellader an Hauptverkehrsstraßen werden gut angenommen.
Laut Analyse der Organisation Transport & Environment werden die Investitionen für öffentliche sowie private Ladevorrichtungen schrittweise zurückgehen. Veranschlagt sind für die Jahre zwischen 2018 und 2030 in etwa 12 Milliarden Euro - ein kleines Stück vom großen Kuchen, investiert die EU für die Transportinfrastruktur jedes Jahr um die 100 Milliarden Euro.
Mehrere Studien für die Auswertung genutzt
Transport & Environment hat für ihre Angaben mehrere Studien analysiert und geprüft. Das Ergebnis: Nur fünf Prozent aller europäischen E-Autofahrer nutzt die öffentlich zugänglichen Ladepunkte, die an Autobahnen, Parkplätzen, Raststätten oder an Straßen zur Verfügung stehen. Oftmals werden die Ladevorgänge eher zuhause vollzogen.
Natürlich ist die Aufladung daheim für viele Fahrzeughalter bequemer. Dennoch betont die Transport & Environment die öffentliche Ladeinfrastruktur weiterhin zu fördern. Diese würden auf jeden Fall die Kaufentscheidung für ein Elektroauto positiv beeinflussen.
Eine EU-Empfehlung für das Jahr 2020 besagt, dass pro Ladepunkt mindestens zehn E-Fahrzeuge pro Tag "auftanken" sollten. Dass momentan die Steigerung fehlt, liegt an dem mangelnden Angebot erschwinglicher Elektrofahrzeuge. Die Organisation Transport & Environment rechnet indes für 2020 mit insgesamt 220.000 Ladestationen in den Städten und 5.000 Schnellladesäulen an den Hauptverkehrsstraßen.
Zahl der Elektroauto-Käufe nimmt in Europa trotzdem zu
Norwegen ist mit Abstand Vorreiter, was die Nutzung von Elektroautos anbelangt. Aber auch hier ist die Zahl der Ladevorgänge in den Jahren 2014 bis 2017 von zehn auf zwei Prozent abgesackt. Gleichzeitig ist die Zahl der verkauften BEV hochgeschnellt. Lediglich 15 Prozent aller E-Autofahrer nutzt die öffentlichen Ladepunkte. Nur die Schnellader an Hauptverkehrsstraßen werden gut angenommen.
Laut Analyse der Organisation Transport & Environment werden die Investitionen für öffentliche sowie private Ladevorrichtungen schrittweise zurückgehen. Veranschlagt sind für die Jahre zwischen 2018 und 2030 in etwa 12 Milliarden Euro - ein kleines Stück vom großen Kuchen, investiert die EU für die Transportinfrastruktur jedes Jahr um die 100 Milliarden Euro.