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Frank
Guest
Biete neue Einzellader der Firma IVT 4/8A für 40¤ + Porto an. Da große Stückzahl abgenommen wird bekommen wir einen super Preis. Wer sich an der Bestellung beteiligen möchte bitte mittels email an mich.
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Vielleicht weil die Entwicklung und das Lehrgeld das bezahlt wurde sehr teuer war?Georg, das leuchtet theoretisch ein. Aber warum sind die
powercheqs teurer und zudem immer nur für eine Batterie?
Genauer: n+1?
Dies gilt nicht für die üblicherweise verwendeten IVT-Lader da sie keine externe Temperaturkompensation haben.Einzellader kann man ebenso zusätzlich zum Hauptladegerät
betreiben und erfüllen so die gleiche Aufgabe, wie die
powercheqs, eher noch besser.
Das ist alles viel zu viel Aufwand. Damit ist ein Elektromobil nicht alltagstauglich. Einfach Stecker in die Steckdose stecken, ohne lange zu messen und gegebenenfalls einen Lader zusätzlich anzuschliessen, ist das Ziel.Sind erst einmal die schwachen
Batterien bekannt, braucht man nur für diese einen
zusätzlichen Lader.
Einzellader haben überhaupt keinen Ausgleichsstrom. Und die Stromdifferenz zwischen den Einzelladern dürfte bei ständiger Nutzung der Lader äusserst gering sein. Dienn die Einzelladung verhindert per se dass die Batterien zu weit auseinander triften.Statt mit 8A (IVT) Ausgleichsstrom nur mit 2 A max.
Unter hoher Belastung und wenn die Batterien von Hause aus sehr unterschiedlich in der Qualität sind dann ja. Wenn man aber gleiche Batterien verwendet und diese von Anfang an alle gleich behandelt werden dann werden die 2 A über sehr lange Zeit völlig ausreichen.Während der Fahrt doch wohl viel zu wenig?
Während der Belastung wird der Ausgleichsstrom vorwiegend direkt verbraucht und führt nicht zu einer Ladung. Nur wenn kein Strom entnommen wird geladen. Allerdings ist dann der ladestrom äusserst gering da sich die Spannungen der Batterien relativ schnell angleichen.Der Ausgleichsstrom fließt nur
zäh, weil einerseits die bessere Batterie gemolken wird, die
schlechtere erst einmal Ladung eingetrichtert bekommen muss.
Die Powercheqs wirken über einen langen Zeitraum. Das Fahrzeug wird vielleicht nur 1 Std/h gefahren. Der Powercheq gleicht aber 24 h/Tag die Spannung an.Das führt zu erheblichen erforderlichen Spannungsdifferenzen,
die einem effektiven Ausgleich überaus stark im Wege stehen.
Klar, aber die sind noch viel teuerer und müssen aufwändig verkabelt werden. Der PowerCheq ist ein modulare Lösung und kann deshalb sehr flexibel eingesetzt werden.Es gibt außerdem Ausgleichsgeräte auch für viele Batterien
gleichzeitig!
Hallo Bernd,Georg, das leuchtet theoretisch ein. Aber warum sind die
powercheqs teurer und zudem immer nur für eine Batterie?
Genauer: n+1?
Hä? IIRC gleicht der Powercheq zwischen 50-150mV Differenz mit reduzierter Leistung, darüber mit voller Leistung aus. Steht irgendwo in der frei herunterladbaren Betriebsanleitung.[...] Das führt zu erheblichen erforderlichen Spannungsdifferenzen,
die einem effektiven Ausgleich überaus stark im Wege stehen.
Das Gerät von Lee Hart ist sicher gut, hat aber den Nachteil dass man es selber zusammenbasteln muß, was nicht jeder kann oder will. Außerdem ist es für Fahrzeuge mit nur 3 oder 4 Blöcken eher etwas überdimensioniert, was Aufwand und auch Platzbedarf angeht.Es gibt außerdem Ausgleichsgeräte auch für viele Batterien gleichzeitig!
Nach deiner Rechnung braucht man für n=4 Batterien n+1=5 Powercheqs, es sind aber nur n-1=3.n powercheqs für n+1 Batterien, aber, es ist das gleiche,
nur verschiedene Gesichtspunkte.
Leider verstehe ich nicht mal annähernd, was du hier meinst.Möglicherweise macht ja das
Powercheq Messpausen, sodaß bei der genannten
Spannungsdiffernz tatsächlich der volle Strom fließt.
Ansonsten differieren die Spannungen an einer ungeladenen und
einer geladenen Batterie in kürzester Zeit ganz erhablich,
auch, wenn die eine mit nur 2 A geladen, die andere entladen
wird. Nur während der Fahrt spielt das keinerlei Rolle.