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saxobernd

Aktives Mitglied
23.07.2020
962
Strömungssingularität als Energiequelle

Der kleine Windgenerator an Sonjas in Hamburg entdecktem Windgenerator machte mir Kopfzerbrechen. Kurz, bevor er in Scherben zersprang, erinnerte ich mich an ein DDR-Strömungslehrbuch und an meine Experimente mit meinem selbst gebauten Vertikalläufer, der ganz hervorragend funktionierte:
Luftströmungen erzeugen nämlich Singularitäten, die sich aus einer Horizontalbewegung und einer Drehbewegung zusammensetzen. Das beste Beispiel sind Tornados, bei denen sich ein rasender Luftwirbel und der Wind nahezu störungsfrei durchdringen und das für Wochen. Druckunterschiede mit der Höhe werden dabei mit fast 100%Wirkungsgrad in Zerstörungsenergie umgesetzt.
Bisher hatte ich den Mechanismus nicht verstanden. Jetzt gingen mir durch Sonjas Entdeckung gleich mehrere Lichter auf.

Also, das Ding dürfte erst mal nicht von alleine anlaufen. Überhaupt ist da keine unsymmetrische Flügelfläche, die eine Drehbewegung in Gang setzen könnte.
Ich weiß nur, dass es funktioniert, nämlich genau wie auf den Kaminzugverstärkern, die mir eigentlich ein Rätsel waren. Leider nur in meinem allzu dynamisch arbeitenden Verstand, den ich noch nicht in Worte fassen kann. Ich verschiebe es auf später, dafür ist wohl ein kleines Buch zu schreiben, erforderlich.
Ich hatte während meiner Lehrtätigkeit schon damit angefangen. Strömungslehre aus einem ganz anderen Blickwinkel, eigentlich ohne Bernoulli, obwohl der auch vorkommt, aber nicht notwendiger Bestandteil ist.
Meine Meinung: keine der üblichen Erklärungen der Tornadoentstehung, ich denke hier an die, die entsteht, wenn ich den Badewannenstöpsel ziehe, ist schlüssig.
Dieser Tornado zieht regelmäßig meine piep-Badeente in die Tiefe, obwohl sie eigentlich eine gute Schwimmerin ist.
Auf jeden Fall, wenn ich demnächst in die Gegend ziehe, wo die Ostfriesinnen unserem Hobbie-Horst Gute Nacht wünschen, werde ich meinen Mii mit solch einem Generator betreiben.
Ich bin schon ganz sicher, dass das funktioniert.
Vielleicht sollte ich zunächst nach einer geeigneten Ostfriesin Ausschau halten...
Erst einmal muss ich mich für die richtige Elbeseite entscheiden, dort, wo die Ostfriesinnen wachsen. Das ist nämlich nicht da, wo man denkt.
Sonja, bist Du eine Ostfriesin?
 

saxobernd

Aktives Mitglied
23.07.2020
962
Fündig geworden
Wenn man ein wenig sucht, findet man alles, oder alles ist schon einmal da gewesen. So folgende Erfindung aus dem Ermland:
Soll wohl doch keine Ostfriesin werden?
Dann heißt es wohl, Polnisch büffeln? meint Frau Heise.

Englisch kann ich schon ein wenig

Die Hamburger habe ich trotzdem angeschrieben, Sonja. Wird dann ja wohl erst mal nichts mit uns? Wenn Du etwas über den Hanburger Windgenerator weißt, würde mich das sehr interessieren.

Mit zusätzlichen Tricks habe ich schon alle möglichen Savonius-Rotoren in rasende Umdrehung versetzt. Dann wirkt solch ein Hamburger Sonja-Rad ähnlich wie ein Flettner-Zylinder..
Der Grund für meine Überlegungen war, dass ich in der Sahara künstliche, ortsfeste Tornados erzeugen wollte, die die Feuchtigkeit aus der Luft "auspressen".
Seitdem bei mir der Kongo durch die Sahara fließt, hat sich das eigentlich erübrigt. Solch eine Tornado-Windhose verhält sich ähnlich wie ein Flettner-Rotor. Nur schwer voraussagbar.
In meinen Tornado-Türmen wollte ich auch gigawattweise Strom ernten.
Hätten zwar einen Wirkungsgrad, größer als der von Solarzellen, aber Letztere sind deutlich praktikabler. Die Luft wollte ich vorher um die km-hohen Türme herum mit Meerwasser anfeuchten. Die speicherbare Wärme treibt dann mittels Kondensation den Tornado-Generator an.
Meine Modellversuche mit Legobausteinen zeigten mangels Höhe nicht den gewünschten Effekt.
Es wäre trotzdem wünschenswert, auf diese Weise Tornado-Wetterlagen kontrolliert zu entladen und der Elektromobilität nutzbar zu machen, in der Karibik oder über dem Ahrtal.
 
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