Die Firma Max Bögl in Sengenthal/Oberpfalz hat wohl viel Beton auf Lager und plant einen neuen Transrapid, mit weit bescheideneren Eigenschaften als der in Shanghai. Ich sehe für ein solches Projekt große Chancen, denn es wäre bezahlbar.
Damals habe ich viel gerechnet und bin auf ausgesprochen preiswerte Lösungen gekommen. Unter anderem, man lache nicht, mit Reibrollenantrieb auf Beschleunigungsstrecken, sonst frei schwebend, hängend, wie beim Transrapid und mit Rädern mit doppelten Spurkränzen , bei Ausfall des Magnetsystems.
Max Bögl plant das Ständersystem, das ist der teuerste Teil .
Bei 150km/h sind Stromabnehmer möglich und die weitaus billigere Lösung. Die Stromversorgung nur vor und hinter den Haltpunkten, bzw. an Steigungen. Dazwischen Batteriebetrieb, auch für Notfälle. Wir haben inzwischen die leistungsfähigen Batterien, die Ultracaps werden nicht mehr benötigt.
Es war übrigens ein Irrsinn, ausgerechnet für das Ruhrgebiet einen 400km/h schnellen Metrorapid zu planen. Die Planer saßen in Bochum, genau da, wo sich der Boden dauernd durch einstürzende Bergwerksstollen bewegt...
Damals habe ich viel gerechnet und bin auf ausgesprochen preiswerte Lösungen gekommen. Unter anderem, man lache nicht, mit Reibrollenantrieb auf Beschleunigungsstrecken, sonst frei schwebend, hängend, wie beim Transrapid und mit Rädern mit doppelten Spurkränzen , bei Ausfall des Magnetsystems.
Max Bögl plant das Ständersystem, das ist der teuerste Teil .
Bei 150km/h sind Stromabnehmer möglich und die weitaus billigere Lösung. Die Stromversorgung nur vor und hinter den Haltpunkten, bzw. an Steigungen. Dazwischen Batteriebetrieb, auch für Notfälle. Wir haben inzwischen die leistungsfähigen Batterien, die Ultracaps werden nicht mehr benötigt.
Es war übrigens ein Irrsinn, ausgerechnet für das Ruhrgebiet einen 400km/h schnellen Metrorapid zu planen. Die Planer saßen in Bochum, genau da, wo sich der Boden dauernd durch einstürzende Bergwerksstollen bewegt...