Neue Batterie für das Bordnetz der zukünftigen Autos



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Mackgyver

Neues Mitglied
19.05.2006
17
Neue Autos sollen ja im Zuge der immer mehr elektrischen Verbraucher eine Spannungserhöhung von 12V auf 36V bekommen. Hier schon die ersten Entwicklungen der dazu gehörigen Batterien 36V, auch für das EL in Zukunft eine Möglichkeit?

http://www.nippondenchi.co.jp/top_e/attention/20010821.htm

Gruß Mackgyver
 
W

wotan

Guest
Hallo
Sollten das nicht 42V werden? Jetzt ohne durchschnüffeln von aktuell angebotenen Links. Ich kanns nicht mehr,weil mein Tag nur noch einige, ziehmlich wenige Stunden zum Schlafen hergibt.Und von diesen muss ich jede Minute gnadenlos auf Beitrag zur Lebensfreude überprüfen und mir dann entsprechend gönnen oder versagen.Ich habe schon fast Angst vor Links.
1 Jahrgang ungelesene "Bild der Wissenschaft", 4 Mon. "Natur & Kosmos", 2 Mon."Flieger-Magazin", 2 Mon."Visier", und mindestens 40 neue, ungelesene Bücher. Ich kann mir eigentlich nur noch die Kugel geben oder in Rente gehen.
Okay, ich hätte statt diesen Beitrag zu schreiben auch noch ein oder zwei Links verfolgen können. Vielleicht mache ich das dann in meiner Rente.
wotan
 

Bernd Schlueter

Bekanntes Mitglied
10.12.2004
10.138
Das Hochvoltnetz im Auto wird wohl auf jeden Fall kommen und bei etwa 40 Volt liegt etwa die zulässige Grenze für ein einigermaßen berührungssicheres Niederspannungsnetz. Es hätte nur Vorteile. Noch würde man eine Batterie gleicher Spannung einbauen, womit wir das leidige Thema Bleibatterie verstärkt weiter haben werden. Unabhängig davon werden aber Spannungswandler an jedem Verbraucher für die jeweils benötigte, konstante Spannung sorgen. Vielleicht gelingt es dann auch, für Bleibatterien Zellen zu entwickeln, die, wie heute schon viele Cadmiumzellen, einen Kurzschluss veranstalten, wenn sie in Rente gehen, damit nicht die ganze Batterie wegen einer einzigen defekten Zelle weggeworfen werden muß.
Irgendwo der einfachere Weg ist es aber, eine einzige Litiumzelle mit einem einzigen Spannungswandler auf konstante ca 40 Volt einzusetzen. Die Entfernung der Batterie vom Anlasser spielt dann keine so große Rolle mehr. Auch könnte ein zweiter Wandler für konstantes Licht und störungsfreie Elektronik sorgen.
Dank Wandlern kann die Umstellung in beliebiger Reihenfolge erzeugen, wenn die Hochstromtransistoren Centartikel geworden sind.
Da das Cent demnächst ebenfalls durch den Euro ersetzt wird, bleibt uns (noch) die Umstellung der Preise auf den Kurush (Piaster) auf unseren Türkenmärkten. Die Lira ist schon heute zu teuer.
 

Bernd Schlueter

Bekanntes Mitglied
10.12.2004
10.138
Wie ich soeben erfahre, wird inzwischen wieder vor hohen Spannungen gewarnt. 40 Volt ist die Spannung, bei der lange, nicht abreißende Plasmabögen entstehen und sich durch ein ganzes Auto fressen. Die Tests waren verheerend. 24 Volt, das wäre ein Kompromiss. 12 Volt mit Spannungsstabilisierung am Ort, sind aber ausreichend. Das hat nichts mit der Einzellenbatterie zu tun, bei der Wandlerspannugswahl wäre man völlig frei.
 

Gregor

Neues Mitglied
05.05.2006
3
Konzentriert Euch mal auf andere Dinge!
Bis das sog. 42V-Bordnetz (sind aber "nur" 36 Volt) kommt vergehen noch ein paar Jahre. Bis dabei für das City-El was zu ernten ist, geht noch ein Jahrzehnt in die Landschaft!
 

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