Neue Akkus



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Rüdiger-El2128

Mitglied
23.04.2006
71
Hallo zusammen und schöne Ostertage
Habe mal wieder eine Frage
Ich habe neue Bleigel Akkus
Habe sie aufgeladen und festgestellt das die Kapazität Anzeige schnell runtergeht
Wenn ich fahre.
Bin ca.1000m gefahren
Nachgemessen 12,4volt je Akku
Neu aufgeladen und nach drei Tagen neu gemessen 12,4volt
Habe jetzt wieder das Ladegerät dran gehängt.
Nur 50% Kapazität laut Ladegerät
Sind drei separate Ladegeräte
Neu geladen und nach vier Tagen wieder 50% Kapazität
Es fließt kein Strom wenn das El steht gemessen mit Zangenamperemeter.
Kann es sein das neue Akkus noch nicht die Kapazität haben?
Achja sind 80Ah Akkus
 

thegray

Bekanntes Mitglied
15.04.2008
8.715
A. Es kann nicht sein, das garkein Stromverbrauch im geparketen EL entsteht, außer der Akkusatz ist vollständig mit einer extra gebauten Vorrichtung vom Fahrzeug getrennt.
B. Man kann im Stand - und erst recht nicht mit einem Ladegerät die wirkliche Kapaziät ermittelen.
Die die sich mit sowas lange näher auseinandergesetzt haben - werden dir sagen das dies eine ganz grobe Schätzung, der Ladeelektronik ist.
Als Basis dient die Spannung das ist aber ein schlechter Indikator vor allen wenn nicht die Art des Akkus; seine Temperatur und sein alter in die "Kalkulation" mit einliest. (ja ja jetzt kommen die die wissen das es da so Geräte gibt die das schätzen gut können - ja die messen aber nicht (nur) die Klemmspannung !!!!!!)
Der Aufwand als Bestandteil eines Laders ist den Herstellern viel zu hoch das da was gutes drin wäre, weil es eben so oder so auch "nur " eine Schätzung bleibt!
C. Wann sind die den Produziert worden!
D. Für den Zyklenbetrieb?
F. Ja wenn es nur daran liegt das die Fabrikneu sind - kann mit der Zeit noch etwas extra Kapazität, in Erscheinung treten, vor allen werden die etwas "steifer"
D. GANZ wichtig geparkt und nicht genutzt - immer laufenden Lader dran haben und oder über Zeitschaltuhr regelmäßig nachladen -> s.Punkt A. wäre nicht der erste der durch "nichtnutztung" teifentladene und kaputte Blöcke bekommt.

Für das (Kapaz.) sollte man die Spannungen im Fahrbetrieb im Auge haben - im Stand ohne Belastung sagt das weniger aus, also 3 Spannungsanzeigen verbauen und eine brauchbare Stromanzeige.

Besser noch zusätzlich eine Anzeige wie sowas verwenden
https://www.bau-tech.shop/laderegler/victron/zubehoer/victron-bmv-700s-messshunt-9-v-90-v-dc.html
(aber immer Kombinaltion mit EBÜ)
 
Zuletzt bearbeitet:

R.M

Bekanntes Mitglied
24.12.2006
10.248
Also welche Ladegeräte einfach mal schauen wie die Ladeendspannung ist sollte 14,2 V je Block betragen.

Welches Baujahr ist das El.

Gruß

Roman
 

Reiner106

Mitglied
07.05.2018
293
nahe Giessen / Hessen
Hui, Bleiakkus - da bin ich auch in den letzten Jahren viel am Rumforschen gewesen. Teilweise kniffelig, aber man kann mit "grundlagen" sich ein bischen behelfen:

  • Zunächst mal klären, was genau für Typen es sind, das hilft bei der weitern Diskussion. Hersteller/modell ?
  • Wann wurden sie produziert? Was ist über die vorgeshichte bekannt, sind die evtl. lange beim Händler rumgestanden? Wurden sie immer wieder mal geladen? Wenn ja - wie wurden sie geladen?

So Grundsätzlich:

- Bleiakkus werden auf bestimmte Anwendungsszenarien hin konstruiert (Bereitschaft/Notbetrieb, Zyklenbetrieb (Taktion z.B.) / Starterbatterie (autobatterie), usw....)... Variablen an denen der Hersteller drehen kann sind hier Säuredichte, Plattendicke, Plattenaufbau, Zusätze in den Legierungen, mechanische Massnahmen wie Eintaschungen der Platten usw....

- "Altern" tun sie auf verschiedene Arten und Weisen - manches ist irreversibel (Kurzschlüsse, Plattenbrühe, Abspaltung, Antimonvergiftung, etc..) , manches kann man (manchmal) "retten" (Innenwiderstand/Sulfatierung)...

- Wichtig ist in jedem Fall ein gutes Ladegerät und Kenntniss über das Nutzungsschema.


Gib mal ein paar mehr Detailinfos.....
 

Rüdiger-El2128

Mitglied
23.04.2006
71
Hallo und vielen Dank für die Antworten.
Es sind Multipower MP75-12c

Im Laden standen die Akkus nicht,wurden neu bestellt.
Arbeite beim Besteller(Westfalia)
Mittlerweile habe ich eher die Vermutung liegt an der Kapa Anzeige.
Selbst wenn voll geladen ist leuchten nicht alle LEDs
Auch bei anederen Akkus
 

Reiner106

Mitglied
07.05.2018
293
nahe Giessen / Hessen
HEy.
Bist Du sicher, dass das GEL Akkus sind? Ich habe mal kurz gegoogelt, die meisten Anbieter haben den gleichen, kopierten text drin, der besagt aber: "AGM", also nix GEL....
Viele AGM Akkus sind so "eingstellt", dass sie, um wirkich voll zu werden, auf ca. 14.9 Volt hochgeladen werden müssen.... Hier streiten sich ein bischen die geister - die einen sagen, die Technik (Gel,AGM,nasszelle) sei egal, das Nutzungsschema (Standby = 13,8Volt, Zyklen 14,4 bis 15 volt) sei ausschlaggebend für die korrekte Ladung, die anderen (und damit auch die Hersteller selber) sagen, AGM braucht mehr Spannung als Nass/GEL...

Irgendwo dazwischen liegt die Warheit, ich bin auch noch nicht 100% drauf gekommen bei all meinen Versuchen....

Ich weiss aber aus der dahinterliegenden Theorie, dass sich das Bleisulfat am ehesten wieder abbaut, je "voller" man lädt. Das ist eine Wissenschaft für sich - aber es wird wohl in der Form ein Reim drauss, dass die meisten AGM Akkus eben auch für den Zyklenbetrieb ausgelegt sind und daher mit den 14,4 bis 15.0 Volt Endspannung beim Laden auf jeden Fall alles Belisulfat wieder umwandeln und sich die einzelnen Zellen damit auch eher wieder ausgleichen (passives Balancing) als z.B. bei 13,8 V ....

Warum also nich pauschal einfach auf 15 Volt hoch? Weil die Schädigung des Plattenmaterials und die Ausgasung mit höherer Spannung zunehmen.. Faustregel: Heftiges Gasen auf dauer gilt es zu vermeiden - richtig heiss werden sollte auch nix und ewiges "auf 15 volt halten" über wochen/monate ist auch ungesund...

Ich habe es bei neuen AGMs schon erlebt, dass diese am Anfang noch nicht die volle Kapatität hatten - oder dass diese doch ein bischen "überlagert" waren (auch frisch gelieferte - nicht alle Lieferanten haben fabrikfrisches Material da...)...

Kannst Du ein Herstellungsdatum ersehen?

Hast Du ein externes Kapazitätsmessgerät da?

Hast Du ein gutes Batterie-Widerstands-Messgerät da?

Ein Versuch zur Fehlereingrenzung könnte sein: Nimm ein "gutes" Ladegerät, z.B. ein CTEK 5 oder so - und lade damit mal einen Block mit dem "AGM Programm" und "Recond" Modus.... Das bringt den Block einmal auf die ca. 15 volt, ist temeraturgeregelt und ergänzt noch eine zwei Stunden "überladung" hinter die eigentliche Ladung... Falls Die Akkus also einfach nicht ganz voll sind, sollten sie es danach sein, sofern sie ansonten ok sind.... Als Dauerbehandlung würde ich das nicht empfehlen und stark sulfatierte Akkus brauchen auch eine andere Behanldung, aber ein relativ neuer, nicht defekter, steckt das als "initialladung" gut weg.

Dann mal ein / zwei Zyklen damit fahren (obacht - Beliakkus mögen "leer" so gar nich, also eher nich bis zum absoiluzten Ende leer lutschen) und dann noch ein/zwei mal wie oben beschrieben aufladen.

Wenn sich dann nix ändert is woanders der Wrum drin...


Es kommt bei überlagerten Akkus auch vor, dass sie völlig sulfatiert sind. Das bilden von Bleisulfat ist an sich ja der völlig normale Entladeovrgang - Bleisulfat an sich ist also nicht "böse" - blöd wirds nur dann, wenn durch z-B. seeehr langes rumstehen (bei einem AGM schon viiiele Monate nach kompletter Aufladung) der Akkus sich gaaaanz langsam entlädt - und nicht direkt wieder aufgeladen wird... So weit ich es bis jetzt verstehe, scheinen die Sulfatkristalle sich "zu verhärten" und je langsamer das laden/entladen vor sich geht - sich auch eher zu großen Kristallen zu verdichten.. Langsames Tiefentladen / Selbstenladen begünstigt also große Bleisuflatkristalle, die sich "verhärten" (ob das physikalisch wirklich so ist weiss ich noch nicht, aber das ist zumindest der geläufige Sprachgerbauch)... Ein solcher Akku hat nun das Problem, dass ihm zum einen Säure fehlt (die ist zu Bleisulfat bplus Wasser geworden) = geringe Spannung, bzw. "kommt nicht hoch" und zum anderen dass die Oberfläche der Platten durch große Kirstalle abgenommen hat = geringes Vermögen viel Strom zu liefern oder aufzunehmen und erhöhter Innenwidertstand...

Hat man also einen überlagerten Akku (weil rumstehn zu hause) oder einen neuen, der eben nich neu ist - und der ist stark sulfatiert - verhält der sich "taub" und "kommt nich hoch"... Ruhespannung ist auch weit niedriger als sie sein sollte (achtung, Ruhespannung misst man erst Stunden bis Tage nach volladen, nicht direkt nach Volladen).

Durch das "richtig voll laden" kann man einen "leicht sulfatierten" Akku wieder fit machen, aber ab einem bestimmten Punkt, reicht normales laden eben nicht mehr aus...

In so einem Fall kann man sich entweder mit "brachialem Überladen" behelfen (zig konkurierende Meinungen dazu wie wo was, thema für sich) oder einem aktiven desulfator (95% am Markt ist quatsch, passive Pulser bringen gar nix, etc...).. oder am besten die gerade neu gekauften Akkus reklamieren...


Oh yeh, viel blubb, kann man das verstehen?
 

Berlingo-98

Administrator
23.11.2004
4.173
91365 Reifenberg
Die MP75-12C ist ein Blei-Vlies Akku. Geht nur eine Weile. Mit Blei-Vlies von CTM-Berlin hatte es CityCom seinerzeit eine Weile versucht - trotz der gegenteiligen Ratschläge von CTM. Die Technik geht zwar eine Weile, aber nicht wirklich lange. Ich bin da sozusagen gebranntes Kind, denn Anfang der 90er Jahre des vorigen Jahrhunderts habe ich 5 Sätze Vlies-Batterien "verfahren", mit Werten von 2500 bis 4000 km. Nicht pro Ladung, sondern gesamte Gebrauchsdauer der Akkus. Nicht in einem CityEl, sondern in einem ATW Ligier. Der nahm noch höhere Ströme, also bis 150A aus einem 55 Ah Akku. Das mögen die Vlies Akkus nicht auf Dauer. Sind hauptsächlich für Notstromanlagen gebaut, wo die nur einige Male diese hohen Ströme abgeben müssen. Wie gesagt: Vlies mag hohe Ströme nicht wirklich gerne. Im Zyklenbetreb bildet sich Säureschichtung, die irreversibel ist.

Nach allen damaligen Erfahrungen ist Blei-Gel besser geeignet. Teurer und noch schwerer. Eigentlich nur für stationäre Anlagen oder Arbeitsmaschinen. Da halten sie - wenn gut gepflegt - auch schon mal 10 bis 15 Jahre.

Du kannst sehr viel Erfahrungsberichte - speziell auch von CityEl Fahrern (die teilweise noch immer hier im Forum aktiv sind) - von damals hier nachlesen (pdf-Datei, ca. 2 MByte):

Nichtsdestotrotz: Du hast die Akkus ja nun drinne. Sieh zu, dass Du mit Multimetern oder auch Einbaumessgeräten jeden einzelnen Akku spannungsmäßíg messen kannst. Beim Laden, im Stand, und am besten noch während der Fahrt. Und sieh zu, dass sie wirklich voll geladen werden aber nie überladen. Überladung macht sie kaputt. Tiefentladung ist auch strikt verboten. Ein oder zweimal tiefentladen, und sie sind möglicherweise hin. Wiederbelebung ist möglich, aber die Ergebnisse sind nicht wirklich sicher. Wie Reiner-106 schon schrieb: Da gibt es viele auch widersprüchliche Berichte. Liegt wohl auch daran, dass es unterschiedliche Akkus gibt. Was bei einem hilft, nützt bei anderen womöglicherweise nix. Kommt auch auf die Vorbehandlung an, also wie kaputt er geladen oder entladen wurde.

Ansonsten: Fahren möglichst mit mäßigen Strömen, also stell Dir vor, Du hast immer ein rohes Ei zwischen dem Fuß und dem Fahrpedal. Und immer gleich wieder laden. Bleiakkus mögen das. Habe während der Deutschlandtour 2003 einen Fahrer hier gehabt, der sehr sehr ruhig und akkuschonend fuhr. Hat dann mit einem Akkusatz rund 80.000 km oder so geschafft. Ist alles in der oben verlinkten Zeitschrift beschrieben.

Und noch eines: Bei überlagerten Akkus mit daraus resultierender Sulfatierung helfen die Megapulser schon. Genau dafür wurden sie entwickelt. Und bei meinen Gel Akkus haben sie gut geholfen nach jahrelangem unbenutztem Rumstehen. Die 115Ah Akkus hatte ich dann einige Monate mit 600mA geladen und gleichzeitig einen Pulser drauf. Sind heute wieder frisch und einsatzbereit.

Gruss, Roland
Ich vergaß zu erwähnen: einmal mit wirklich hohen Strömen laden kann Wunder wirken. Also Deine 75Ah Akkus mal mit 50A laden oder so. Was Du so herbringst. Aber Achtung: Bis 14V oder so, nicht wesentlich darüber. Sapnnung mit Messgerät überwachen und Akku durch Handauflegen auf Erwärmung prüfen. Mußt ein Gefühl für Deine Akkus entwickeln. Dann können die schon eine Weile gute Dienste tun. Und zum Schluss mit kleinem Strom bis zum Ladeschluss nachladen.
 
Zuletzt bearbeitet:

Reiner106

Mitglied
07.05.2018
293
nahe Giessen / Hessen
Es gibt auch AGM Akkus, die durchaus hohe Ströme können und auch für Zyklenbetrieb ausgelegt sind - das sind dann aber so Kaliber wie Hoppeke Trac Block, die sind sackschwer und ein 80Ah Brocken mit 12V kostet "normal" um die 600 Euro (auch mit normalsterblichen Connections nich wesentlich billiger)... So was hat z.B. in einer Putzmaschine bei uns in der Firma bei wöchentlich zweimaligen "leerfahren bis fast stillstand" auch 5 Jahre gehalten (anfangs 1,4 Stunden, jetzt noch 30min) und wird im Ladegerät intern auf fiese 15,9 Volt hochgeprügelt.... Aber die Dinger sind extra dafür gebaut und eben auch nich billig.... Und z.B. einer NICD Zelle für "langzeitnutzen bei zyklenbetrieb" immer noch weit unterlegen....

Anderes Extrembeispiel sind z.B. Notstromakkus für alte Telefonanlagen oder Stellwerke bei der Bahn... Das sind dann auch Blei - aber Nasszellen mit Rekombinationssystem oben drauf - die werden dann absichtlich mit super dicken Platten gebaut, haben anstatt 1.28 Säuredichte nominal 1.24 drin, werden eher "unterladen" im vergleich zu einer KFZ-Starterbatterie und verbringen Ihr leben damit, bei 2.2 Volt pro Zelle "dauervoll" rumzustehen um einmal alle 5 Jahre für 30 Minuten einen Stromausfall zu überbrücken und dann wieder sofort mit 1/3C vollgepumpt zu werden und dann wieder "nix zu machen" - die überleben das mindestens 10 Jahre, viele bei guter Pflege auch 20 Jahre...

Oder Staplerbatterien mit Säureumwälzung.... Oder KFZ mit mechanischer "durchmischung der Säure um Schichtung zu vermeiden" usw.....

Da könnte man jetzt stundenlang Abhanndlungen drüber schreiben :) Wichtig ist also das passende "nutzungssschema" und die Qualität der Akkus. Es hat einen Grund, warum eine alte Staplerbatterie aus deutscher fertigung mehr kostet als eine neue china-AGM-Import "ich kann alles" Batterie :)

"normale" AGM Akkus sind so "hybride" in Ihrer Auslegung - die können so ein bischen Standby, so ein bischen Zyklus und ein bischen Hochstrom - aber nix richtig....
 

Sven Salbach

Bekanntes Mitglied
15.03.2007
9.338
46
Hannover
www.litrade.de
Die wenigsten GEL Akkus sind hochstromtauglich.
AGM ist schon super, bedarf halt der richtigen LAdung.
Bei einem Thrige EL würde ich aber gar kein Blei benutzen..die Maximale Lebenserwartung liegt bei 7000km..das macht schlicht keinen Sinn..beim neueren EL F4 sind 13000-15000km realistisch, da kann man also auch Blei einsetzten, als wenigfahrer.
Die Multpower ist es als Zyklenbatterie und als billige Ausführung für geringe Zyklenlebenzahl.
Richtige Blei GEl Akkus sind schweineteuer und bieten im El NUR NAchteile, die höhere Zyklenzahl ist aufgrund der viel zu hohen Belastung nicht erreichbar im Gegenteil.sie sind sogar schneller kaputt als AGM, da das El wie gesagt, die GEl Akkus überlastet
 

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