Neu hier, Tips zur Fahrzeugwahl



Bis zu 350 € für alle Fahrer von Elektroautos!
» Jetzt die höchste Quote am Markt sichern
» Oder direkt FIX 85 € erhalten.

Bereits jetzt THG-Quote für 2024 beantragen! Sichere dir deinen Quoten-Anspruch bevor die Prämie sinkt!
(Werbung)

r1

Neues Mitglied
01.01.1970
0
Über die 100km Reichweite solltest Du unbedingt noch mal nachdenken. Die Meisten überschätzen ihren Reichweitenbedarf. Moderne und modernisierte E-Fahrzeuge können in < 1h wieder aufgeladen werden. Akkus sind teuer, aber schwer genug um nicht "verloren zu gehen". An Wegfahrsperren, Klimaanlage und Firlefanz gibt es alles, was es bei Verbrennern auch gibt. Ist genau wie bei den Fossilfahrern alles eine Preisfrage. Verbrauch wird in der Regel in kWh angegeben. Drei Kilowattstunden sind mit 1€ hoch angesetzt. Da sind dann schon Ladeverluste und ein Umweltverträglicher Anbieter mit drin.
 

R.M

Bekanntes Mitglied
24.12.2006
10.248
Hallo

Von den Chinesen würde ich die Finger lassen, die qualität ist fragwürdig.

Der Tazarri ist gebraucht preisgünstig, man sollte aber einen guten Händler in der Nähe haben, das ist relativ schwierig. Kofferraum ist vorhanden aber mehr nicht, Einkaufstaschen gehen, Getränke oder Bierkisten nicht da bleibt nur der Beifahrersitz.

Vorteil ist die im Winter fast gleiche Reichweite wie im Sommer da er eine Standheizung hat, auch Schnelladung ist kein Thema kostet nur Geld für den zusätzlichen Lader.

Sonst halt die Japaner also IMIEV, C-Zero usw wenn man sich so was antun will.


Gruß

Roman

G
 

Loelle

Mitglied
27.01.2014
248
Hallo Cara,
Den Tazarri habe ich mir damals, als ich darüber nachgedacht habe ein elektroauto zu kaufen oder zu bauen, auch angesehen. 1. Plastikkiste (kam ür mich nicht infrage), 2.der Kofferraum lies sich nicht öffnen (war beim Neuwagen schon defekt), 3. der Verkaüfer wollte gar kein Elektroauto verkaufen (ichsollt einen Beziner nehmen).
Also schaute ich weiter, ich wollte einen Polo oder so umbauern, Umbausatz 4,5-5000€.
Dann kam ein Angebot im Elektroauto Forum ein Clio Bj.96 5200€ 50km Reichweite.
Es war ein AUTO mit 5 Türen, 4 Sitzplätze, fast 100km/h schnell und es ist aus Blech und hatte genug Kofferraum um einen vernüftigen Einkauf unterzubringen, mit Wasser.- und Bierkisten.
Für mich das ideale Auto.
Es ist alt, ich habe die Akkus getauscht (jetzt 80km Reichweite), ich darf das Auto kaum fahren (meine Frau gibt es nur selten her), wir haben es jetzt über 20000km gefahen und wir sind immer noch super zufrieden damit.

Ich habe den e-Up und den ZOE Probe gefahren, super Autos aber zu teuer .Die Fahrleistungen natürlich nicht mit dem alten Clio vergleichbar, aber ich mag meinen Clio und der tut immer noch das was ich will!
Gruß Lölle
 

Peter Dambier

Aktives Mitglied
08.07.2013
868
100 Kilometer Reichweite, da wären Tesla? oder Twike?

Das Twike hat den Vorteil, an jeder Drehstromkiste Schnellladen zu können und es hat einen eingebauten Heimtrainer zu Frustabbau.

Normale Einkäufe erledigt ein Freundin von uns mit ihrem City El, Hund zwischen den Beinen und die Einkäufe rund um sich verteilt.

Karin und ich, wir fahren unseren i-MiEV meist als Zweisitzer, da hauben wir einen richtigen Kofferraum und zum Einkaufen suchen wir uns Läden mit Caravanstellplatz in der Nähe oder mit kostenloser Steckdose. Mit 80 Kilometern kommen wir locker überall hin, auch im Winter. Wir sind schon 120 Kilometer am Stück gefahren, aber das war Stress. 200 Kilometer hin und zurück, an einem Tag, mit Laden unterwegs, das haben wir schon gemacht.

Liebe Grüße von
Peter und Karin
 

Manfred aus ObB

Bekanntes Mitglied
12.12.2006
7.086
..... selbst produzierten Sonnenstrom tanken können.

Setzt voraus man ist unter Tags zu Hause.

Da man aber den Akku Nachts in die Wohnung nehmen will, würd ich mal meinen :eek:
Wenn selbiges ein Argument für Eauto sein soll, wars eher keins :rolleyes: in diesen Fall.

Noch ein Wort zur Beitragstarterin ( die seit dem nicht mehr hier Aktiv war )

Auto sollte auch mal eine Woche stehen dürfen, ohne dass es nicht mehr anspringt.


Eine Eauto springt überhaupt nocht an, hat ja garkeinen Anlasser verbaut :eek:
 

Cara Runa

Neues Mitglied
05.07.2014
1
Also, erstmal danke für die vielen Anregungen.

und ja, ich war seit Fragestellung bis dato nicht mehr aktiv (Blitzschaden und offline, jetzt wieder o.k.).

Mein Benziner hat den Geist aufgegeben, sollte noch ein paar Jahre länger halten und der Plan war, nach dem Benziner dann ein E-Auto; jetzt also unerwartet früher.

Das Auto soll kein "Zweit-Auto" sein und es soll sich auch rechnen, zumindest nicht teurer als ein Benziner sein.

und bitte legt meine Worte ("anspringen" vs Anlasser) nicht auf die Goldwaage, ist halt Gewohnheit, dass man beim Auto von "anspringen" spricht, etc.

Kann man bei einem Gebrauchten denn feststellen, wie gut die Akkus / Batterie noch sind, wenn ja wie ? und einen gebrauchten besser beim Händler kaufen (vielleicht mit Mobil-Garantie, ist sowas üblich)?

Peter und Karin, danke für die Info, aber leider ist ein i-MiEV zu teuer für mich, jedenfalls neu

Hallo Jan, was meinst Du denn mit "gebrauchter Renault mit Miet-Akku" ?

wo gäbe es denn Miet-Akkus?


Dann bin ich gerade eben über einen "THINK City" mit "Z E B R A - Batterien" gefallen, gebraucht EZ 2010, was sind Zebra-Batterien ?

immer noch viele Fragen

bd erstmal Cara
 

J_T_Kirk

Mitglied
05.06.2012
69
Hallo Cara,

Mach Dir nichts aus den Bemerkungen unseres Forumstrolls aus ObB. Der will nicht helfen, sondern nur stänkern (Trolle leben ja bekanntlich von negativer emotionaler Energie;)).

Natürlich kommt auch ein Fahrzeug mit Zebra-Akku für Dich in Frage, das musst Du halt nur am Stromnetz lassen wenn Du es längere Zeit nicht fährst damit der Akku geheizt werden kann.

Gruß, Uwe
 

Manfred aus ObB

Bekanntes Mitglied
12.12.2006
7.086
, das musst Du halt nur am Stromnetz lassen wenn Du es längere Zeit nicht fährst damit der Akku geheizt werden kann.

Könntest Dir aber auch einen Esel zulegen, der ist wenigstens Lieb währende er Dir die Haare vom Kopf frißt,

Ein Auto das steht sollte wenigstens kein Geld kosten, andere Ansichten die meinen das muß einen der Lifestyle wert sein :eek:
gibts, nur die find ich halt Trollig :rp:

Zitat aus dem http://elweb.info/dokuwiki/doku.php?id=zebra-akkumulator#siehe_auch

[size=medium]..... und Heizen der Akkus. Dies führt dazu, dass die Batterie unter einer gewissen Jahreskilometerleistung unwirtschaftlich wird,
die nötige Heizenergie treibt den Verbrauch zu weit nach oben. Für das Twike wurde diese Grenze in der
Machbarkeitsstudie "ZEBRA im TWIKE" mit ca. 5.000 km ermittelt. Das heisst: Bei knapp unterhalb 5’000 km pro Jahr ist der Standby-Verbrauch
etwa gleich hoch wie der Energieverbrauch zum Fahren. Für den Th!nk City wurde diese Grenze mit 60 km/Tag,
also 21.900 km pro Jahr angegeben
(Henning Wallentowitz, Leiter des Instituts für Kraftfahrtwesen der RWTH Aachen in Technology Review 12/2007).[/size]
 

Manfred aus ObB

Bekanntes Mitglied
12.12.2006
7.086
Hallo Jan, was meinst Du denn mit "gebrauchter Renault mit Miet-Akku" ?

wo gäbe es denn Miet-Akkus?

Der Akku wird nicht mal kurz gemietet wen Du mal fährst, Der Akku wird Dir beim kauf des Autos nicht verkauft,
sondern an dich verleast, Du zahlst also Monatlich dafür und er gehört Dir trotzdem nicht, allein Du trägst nicht das volle Risiko
das wenn was defekt, alles bei Dir hängenbleibt, so weit die Theorie.

Praktisch wird der Akku elektronisch überwacht und der Hersteller wird sehr pedantisch schauen ob alle Parameter immer im grünen Bereich waren
und es gibt fürsorgliche Verleaser ( also für ihren Akku fürsorglich ) die prüfen den Leasing Zahlungseingang,
ist der im Minus, stellt der Verleaser die Stromversorgung des Autos ab :p
 

trimaransegler

Aktives Mitglied
13.09.2009
390
Das ist komplett richtig: Es kommt auf die Fahrleitung an. Wenn ein Fahrzeug jeden Tag gefahren wird, ist ein ZEBRA-Akku gut, allerdings kann er nicht schnell geladen werden :sneg:, also nichts für weite Strecken.
 

PowerTower

Mitglied
09.10.2012
214
Hallo Cara,

den Think City gibt es auch mit 22 kWh Lithium-Ionen Akku, letztens ging einer im guten Zustand für 7.000 Euro an den neuen Besitzer. Da passt viel rein, der kommt recht weit (ca. 150 km) und im Gegensatz zum ZEBRA Akku stört es nicht, wenn das Auto mal eine Woche nur rumsteht.´

Ersatzteilversorgung ist ok, sind viele Teil von PSA und Ford verbaut.

Vielleicht eine Option für dich?

Gruß
Micha
 

Gerald_

Aktives Mitglied
26.11.2004
417
Klasse, Dirk! Das ist eine super Beratung! :spos::cheers:

Viele Grüße
Gerald
 

DH@SoKa

Mitglied
09.05.2012
117
Bitte, gern geschehen! Hatte gerade noch einen Tag frei und etwas Zeit... und irgendwann wollte ich es sowieso mal aufschreiben.

Mit sonnigen Grüßen aus Karlsruhe,
Dirk
(Citroen AX Electrique)
 

Loelle

Mitglied
27.01.2014
248
Hallo Cara,
ich komme aus Niedersachsen, und muß dir in Punkto Elektroautowüste recht geben (die Inseln mal ausgenommen). Wenn es um eine Reparatur die nichts mit dem E-Antrieb zu tun hat findest Du viele Werkstätten die dir helfen, beim Antrieb bist Du, zumindest bei den äteren Fahrzeugen, auf dich getsellt. Aber man wächst mit der Aufgabe.

@ Gerald, echt toller Beitrag!

Grüße aus Salzgitter
Lölle
 

Peter Dambier

Aktives Mitglied
08.07.2013
868
Ganz wichtig, die Werkstatt.

Ich wäre nie auf die Idee gekommen, ausgerechnet einen i-MiEV.

Unser Großer (Golf Varaiant) wollte mal wieder in die Werkstadt, schon zum dritten Mal in der Woche. 13 Jahre ist ein gesundes Alter, da darf die alte Dame das.

Es war Umleitung und da stand unser i-MiEV, probier mich mal. Probieren wollten wir schon immer, alles egal, Hauptsache elektrisch. Kaufen? Eher nicht und schon garnich i-MiEV.

Auf dem Rückweg, zu Fuß, von der Werkstatt, da haben wir ihn uns angeschaut und mit dem Verkäufer geplaudert. Wir hätten ihn auch gleich ausprobieren dürfen, aber ich mußte mich erst seelig darauf vorbereiten.

Wir haben das Autohaus kennen gelernt, gehören inzwischen zur Familie, Besuchen die auch oft, immer wenn wir zufällig vorbei kommen - gebraucht haben wir die Werkstatt noch nie, außer zum Sommerreifen/Winterreifen Wechsel und zum TÜV. Aber es ist gut zu wissen, daß wir in die Werkstatt mit jedem Auto kommen dürfen, egal welche Marke und sogar elektrische.

Auf jeden Fall Augen auf und bei Gebrauchtwagen schauen. Gebrauchte i-MiEV sind womöglich Vorführwagen und so gut wie nicht gebraucht. Außer der TÜV Plakette ist da nichts was altert.

Der Tazzari wäre bei uns in die engere Wahl gekommen, auch deren Werkstatt besuche ich gelegentlich, aber nicht jeder ist in den Kreistag gewählt und macht dort die Kühe wild, weil er im Stall nach einer Drehstromdose sucht.

Liebe Grüße von
Peter und Karin
 

thegray

Bekanntes Mitglied
15.04.2008
8.715
Dann will ich mal Nachsetzten.

Was hast du an Werkzeug.
Was hast du schon mal an einen Fahrzeug was gemacht im Sinne Zugetraut es wenn auch nur unter Anleitung ABER erfolgreich zu Ende gebracht - angefangen Tretroller; Fahrrad; Motorrad; Auto -Adäquat auch akzeptabel Flugzeug; Bahn; Schiff.:D
Hast einen Platz zum Schrauben.

Wie ist es mit Elektrotechnik bestellt.
Kann man was mit einem DMM anfangen (Achtung Testfrage)
Evtl. früher mal RC-Modellbau gemacht - Dann ist das einfach nur ein GROßes Modellauto Scale1:1:joke:
Wieviel Zeit kann man für Lernen und Pflege aufwenden - REGELÄSSIG!
Hat man einen sehr nahestehenden Verwandten der das übernehmen kann ?
Wie hoch ist die Frustrationsgrenze.
Wie Abhängig ist man wegen der Verkehrsanbindung von dem einen Fahrzeug kann man im Fehlerfall der IM DIY erledigt werden muß über die Frustzeit bequem ausweichen Fahrrad; 2Wagen (youngtimer) ÖPNV. Carsharing usw.
Ein EV kann nur Sparen wenn es auch Km runterspult.

Je mehr Negativpunkte gesammelt werden, desto eher ist von einem "alten EV" abzuraten.
Und bei neueren Kosten für Austausch und Verschleissteile bei den fast neuen zu erfragen und in der "Versus" kalkulation mit auszunehmen. (ich habe mal ET für einen Unfall Imiev erfragt boh ejiiiii:eek:)

to be continued.....
 

Peter Dambier

Aktives Mitglied
08.07.2013
868
Oh ja, mein erstes Auto war ein 8 jahre alter NSU Prinz 4, mit dem Tankwart in seiner Waschanlage selber zusammengebaut. Schöne alte Bastelzeit.

Funkamateur und begeistert von Robotern.

Nur i-MiEV und kein Backup und aufm Dorf ist auch eine Mutfrage oder Altersstarrsinn.

Verglichen mit anderen Autos, der Lada Niva wäre auch in die engere Wahl gekommen. Beide sind ähnlich rustikal, minimal. Selbstbau geht, mit anderen Marken würde ich mir das nicht zutrauen.

Was ich bisher von Elektro Fahrern mitbekommen habe, die lassen einen nicht liegen. Man bekommt mehr Hilfe als bei einem alten Benziner. Und eine liebe Werkstatt die auch mal kreativ sein und über den Schatten springen kann, muß sein.

Im Zweifel lieber einen alten über den man viel im Forum liest.

Liebe Grüße von
Peter und Karin
 

Schrauber601

Neues Mitglied
06.08.2013
14
Hallo Cara,

es gibt übrigens auch kommerzielle Kauf-Beratung z.B. von www.taunus-emobil.de.

Nun ist schon viel geschrieben worden... Daher nur noch ein paar kurze Anmerkungen. Fahrzeuge mit Mietakku (d.h. Leasingvertrag für den fest eingebauten Akku) gibt es von Renault. Namentlich ist es der Zoe, der als moderner Kleinwagen angeboten wird. Jedoch gibt es hier noch keine älteren Gebrauchten - dazu ist er zu neu...

Als neuere Gebrauchte gäbe es neben dem i-MIEV auch noch den Nissan Leaf, der schon eine Nummer größer ist als der i-MIEV.

Für einen deutlich geringeren Anschaffungspreis gäbe es dann die älteren PSA-Modelle - z.B. wie bereits erwähnt der Citroen Saxo Electrique. Im vergleich zum i-MIEV sind natürlich die Fahrleistungen und die Reichweite geringer.

Ach ja die Wirtschaftlichkeit... Nun hat Dirk in seinem ausführlichen Beitrag einen groben System-Vergleich zwischen Verbrenner (Benzin) und einem E-Fahrzeug gezogen. Bedingt durch die (noch?) fehlende Kraftstoffsteuer sowie der guten Effizienz eines E-Motors wird der reine Unterhalt selbst unter Einbezug des Akku-Verschleiß gegenüber einen Verbrenner immer im Vorteil sein. Auch fallen viel weniger Nebenkosten (Ölwechsel, AU, Reparaturen) an. Jedoch ist die Differenz im Anschaffungspreis selbst bei den Gebrauchten immer noch so hoch, das man meist mehr als 100tkm fahren muss, bis es sich rein finanziell gelohnt hat.
Rechnet man - wie ich - den Vergleich fairerweise zwischen einem LPG-umgerüsteten Verbrenner und E-Auto muss man nochmals ~50% mehr km rechnen.

Reparaturen: Kommen die neueren Modelle (i-MIEV, Leaf, Zoe usw.) in Betracht, so würde ich mir keine Gedanken machen, was Reparaturen angeht. So schnell geht da nichts kaputt. Standard-Verschleißteile wie Reifen und Bremse sind auch schnell überall gewechselt.

Je nach Geldbeutel und Anspruch und geplanter Nutzungsdauer kann man das Angebot an Gebraucht-Fahrzeugen in etwa so einteilen:

Nicht-Kfzs:
- CityEl
- Twike
- SAM
Sind etwas für Liebhaber und Schrauber... Haben generell immer mehrere Nachteile ggü einem 0815-Verbrenner-Kleinwagen.

Pionier- und Bastler-Fahrzeuge
- umgerüstete Verbrenner
- Exoten und Kleinserien wie Kewet, Think, MIA
Kein genereller Vergleich möglich

PSA-Fahrzeuge aus den spätern 90iger, Anfang 200ender
- Citroen Saxo Electrique, Peugeot 106
Sind eingeschränkt in der Reichweite, Fahrleistungen und bei der max. Zuladung ggü 0815. Dafür bekommt man gepflegte Fahrzeuge schon einigermaßen günstig.

Als E-Fahrzeuge neu entwickelte KFZs, so ab 2011 in D
- Nissan Leaf, Mitsubishi i-MIEV
Nur in der Reichweite vergleichbaren Verbrennern unterlegen, Höchstgeschwindigkeit elektronisch begrenzt

Aktuelle (2013+) Modelle
- Leaf, Zoe, BMW i3, Tesla Model S
- noch kaum Gebrauchte
Noch ein Quäntchen bessere Fahrleistungen, effizientere elektrische Heizungen (Wärmepumpe).


MfG
Jan
 

Anmelden

Neue Themen

Neueste Beiträge