Parallel zum Megatruck-thread mache ich einen neuen Thread auf:
Zunächst zum Umbau von Reinhold Schebler, den ich für eine äußerst wichtige Maßnahme zur verbesserung der Fahreigenschaften des Cityels halte:
Reniholds Superthrige
Reinholds Ergebnisse bestätigen alle meine Vermutungen.
Ich möchte aber noch darauf hinweisen, dass es möglich ist, aus zwei Thriges je einen reinen Reihenschlussmotor, wie ach einen reinen Nebenschlussmotor zu machen, da die Feldwicklungen von Befestigung und Abmessungen her gleich sind.
Nebenschluss- Rehenschlusswicklungen sind vollkommen getrennt voneienander, was unbedingt die Absicherung gegen Rückschlagspannungen durch drei Dioden, teilweise im Curtis vorhanden, notwendig macht.
Wer einen 4QD benutzt sei ausdrücklich gewarnt, dass er die Dioden nachrüsten muss, es müssen schnelle Dioden sein.
Irgendwann baue ich einen Compoundregler, der keine Wünsche offen lässt. Reichweite wie mit dem blauen Motor, alle Sicherheitseinrichtungen, bessere Fahrleistungen.
Der Motor von Johannes, ein reiner Nebenschlussmotor, ist im Netz zu finden, welcher es nun ist, wissen die Götter:
Der Link wurde entfernt (404).
Der Link wurde entfernt (404).
http://www.adcmotors.com/ ist die Eingangsseite.
Die Putzbrunner AMD-Vertretung existiert wohl nicht mehr? Ich wollte da anrufen. Aber Jaqueline hat ihr Französisch doch noch nicht verlernt? Paris und bei Megas...
Zu meinen "Turbos":
Einfachstturbo zur Batterieentlastung bei hohen Strömen, also hauptsächlich zur Bleischonung, ist nur mit dem einfachen, rekuperationslosen Thrige möglich. Eine kleine Reku, die nur auf die Zusatzbatterie wirkt, ist dann allerdings möglich.
Mehr Geschwindigkeit gibt es dann nicht, nur Batterieschonung und zum Aufbrauchen altersschwacher Batterien.
Vollturbo:
Fast überall möglich, kann auch, aber nur, falls ausdrücklich gewünscht, die Endgeschwindigkeit erhöhen. Außer den oben genannten Effekten Schonung des Motors durch schnellere Bergauffahrt.
Beim Umschalten auf "Turbo" ergibt sich eine plötzliche Änderung der elektrischen Größen. Denkbar, wenn auch unwahrscheinlich wäre, dass jedwede Änderung von einem allzu intelligenten Controller als Motorstörung ausgewertet wird, statt den Strom entsprechend nachzuregeln. Das ist auszutesten.
Konzept für Johannes: Turboeinschaltung nur bei Vollgas (Kickdown plus zusätzliche Abschaltmöglichkeit per Hand). Einschaltung nur, wenn die Ankerspannung die der "Turbobatterie" übersteigt, sonst automatische Ausschaltung, mit einer ordentlichen Hysterese. Schmelzsicherungen gegen klebende Relaiskontakte, Notabschalter, feuerlöscher (ich übertreibe).
Es geht ja nicht um Geschwindigkeit, sondern darum , dass die Batterien nicht schlapp machen (natürlich!). Mit Vollgas, also, 45, an den Berg heran, dann schaltet der Turbo ein und es geht weiter mit 45 hinauf. Fällt die Geschwindigkeit unter 25, schaltet der "Turbo" unwiederbringlich aus, bis man oben ist.
Zusätzlich wird bergab mit Feldreduzierung gearbeitet, um notfalls auch dann noch die Nenn-Motorleistung einzusetzen. Der Schwachpunkt ist der Motor, der nicht zu viel Drehmoment aufbringen darf, um die Kohlen zu schonen.
Subjektiv ist der Fahreindruck dann der einer total lahmen Kiste, die bergab schön saust, aber an der Steigung gewaltig abfällt, bis der Turbo unterhalb 45 einsetzt und den Berg hoch saust.
Also, effektiv ist man dann deutlich schneller unterwegs, obwohl die Höchstgeschwindigkeit in der Ebene nicht überschritten werden kann. Optimal ist dann ein hügeliges Gelände wie auch das schwäbische Stufengebirge. Bergauf wird dann ordentlich Lageenergie getankt, mit Turbo, bergab wird diese umgesetzt, in dann erlaubte Geschwindigkeit. Ist bei allen Fahrzeugen so. Auch beim Zittiäll.
Johannes hat 20 Zusatzbatterien. 14 Stück können zur Stützung der Hauptbatterien über eine Diode parallel geschaltet werden.
Die 6 verbliebenen mit 21,6 sind dann für die Turboentlastung vorzusehen. Es gibt aber noch unendlich viele weitere Möglichkeiten...die vielleicht ganz reizvoll sind.
Es besteht aber auch die Möglichkeit, je 2 parallel und 10 hintereinander als Turbo zu verwenden, zur Erzielung extremer Reichweiten bei niedrigem Tempo.
Alle Turboschaltungen haben den Vorteil, Motor- UND Controllerverluste deutlich zu reduzieren.
Zunächst zum Umbau von Reinhold Schebler, den ich für eine äußerst wichtige Maßnahme zur verbesserung der Fahreigenschaften des Cityels halte:
Reniholds Superthrige
Reinholds Ergebnisse bestätigen alle meine Vermutungen.
Ich möchte aber noch darauf hinweisen, dass es möglich ist, aus zwei Thriges je einen reinen Reihenschlussmotor, wie ach einen reinen Nebenschlussmotor zu machen, da die Feldwicklungen von Befestigung und Abmessungen her gleich sind.
Nebenschluss- Rehenschlusswicklungen sind vollkommen getrennt voneienander, was unbedingt die Absicherung gegen Rückschlagspannungen durch drei Dioden, teilweise im Curtis vorhanden, notwendig macht.
Wer einen 4QD benutzt sei ausdrücklich gewarnt, dass er die Dioden nachrüsten muss, es müssen schnelle Dioden sein.
Irgendwann baue ich einen Compoundregler, der keine Wünsche offen lässt. Reichweite wie mit dem blauen Motor, alle Sicherheitseinrichtungen, bessere Fahrleistungen.
Der Motor von Johannes, ein reiner Nebenschlussmotor, ist im Netz zu finden, welcher es nun ist, wissen die Götter:
Der Link wurde entfernt (404).
Der Link wurde entfernt (404).
http://www.adcmotors.com/ ist die Eingangsseite.
Die Putzbrunner AMD-Vertretung existiert wohl nicht mehr? Ich wollte da anrufen. Aber Jaqueline hat ihr Französisch doch noch nicht verlernt? Paris und bei Megas...
Zu meinen "Turbos":
Einfachstturbo zur Batterieentlastung bei hohen Strömen, also hauptsächlich zur Bleischonung, ist nur mit dem einfachen, rekuperationslosen Thrige möglich. Eine kleine Reku, die nur auf die Zusatzbatterie wirkt, ist dann allerdings möglich.
Mehr Geschwindigkeit gibt es dann nicht, nur Batterieschonung und zum Aufbrauchen altersschwacher Batterien.
Vollturbo:
Fast überall möglich, kann auch, aber nur, falls ausdrücklich gewünscht, die Endgeschwindigkeit erhöhen. Außer den oben genannten Effekten Schonung des Motors durch schnellere Bergauffahrt.
Beim Umschalten auf "Turbo" ergibt sich eine plötzliche Änderung der elektrischen Größen. Denkbar, wenn auch unwahrscheinlich wäre, dass jedwede Änderung von einem allzu intelligenten Controller als Motorstörung ausgewertet wird, statt den Strom entsprechend nachzuregeln. Das ist auszutesten.
Konzept für Johannes: Turboeinschaltung nur bei Vollgas (Kickdown plus zusätzliche Abschaltmöglichkeit per Hand). Einschaltung nur, wenn die Ankerspannung die der "Turbobatterie" übersteigt, sonst automatische Ausschaltung, mit einer ordentlichen Hysterese. Schmelzsicherungen gegen klebende Relaiskontakte, Notabschalter, feuerlöscher (ich übertreibe).
Es geht ja nicht um Geschwindigkeit, sondern darum , dass die Batterien nicht schlapp machen (natürlich!). Mit Vollgas, also, 45, an den Berg heran, dann schaltet der Turbo ein und es geht weiter mit 45 hinauf. Fällt die Geschwindigkeit unter 25, schaltet der "Turbo" unwiederbringlich aus, bis man oben ist.
Zusätzlich wird bergab mit Feldreduzierung gearbeitet, um notfalls auch dann noch die Nenn-Motorleistung einzusetzen. Der Schwachpunkt ist der Motor, der nicht zu viel Drehmoment aufbringen darf, um die Kohlen zu schonen.
Subjektiv ist der Fahreindruck dann der einer total lahmen Kiste, die bergab schön saust, aber an der Steigung gewaltig abfällt, bis der Turbo unterhalb 45 einsetzt und den Berg hoch saust.
Also, effektiv ist man dann deutlich schneller unterwegs, obwohl die Höchstgeschwindigkeit in der Ebene nicht überschritten werden kann. Optimal ist dann ein hügeliges Gelände wie auch das schwäbische Stufengebirge. Bergauf wird dann ordentlich Lageenergie getankt, mit Turbo, bergab wird diese umgesetzt, in dann erlaubte Geschwindigkeit. Ist bei allen Fahrzeugen so. Auch beim Zittiäll.
Johannes hat 20 Zusatzbatterien. 14 Stück können zur Stützung der Hauptbatterien über eine Diode parallel geschaltet werden.
Die 6 verbliebenen mit 21,6 sind dann für die Turboentlastung vorzusehen. Es gibt aber noch unendlich viele weitere Möglichkeiten...die vielleicht ganz reizvoll sind.
Es besteht aber auch die Möglichkeit, je 2 parallel und 10 hintereinander als Turbo zu verwenden, zur Erzielung extremer Reichweiten bei niedrigem Tempo.
Alle Turboschaltungen haben den Vorteil, Motor- UND Controllerverluste deutlich zu reduzieren.