NC Accus zu Blei??



Bis zu 350 € für alle Fahrer von Elektroautos!
» Jetzt die höchste Quote am Markt sichern
» Oder direkt FIX 85 € erhalten.

Bereits jetzt THG-Quote für 2024 beantragen! Sichere dir deinen Quoten-Anspruch bevor die Prämie sinkt!
(Werbung)

maxlpapi

Mitglied
03.07.2005
145
Hallo, habe durch zufall NC accus (Rundzellen) mit 12 V 10 AH bekommen. Wenn ich 4 dieser "Stränge" mit meinen 80 AH Bleiklötzen verbinde bringt das was oder "erschlagen" mir die Bleiaccus wegen der unterschiedlichen Kapazität die NC Accus?? getrennte Ladetechnik ist logisch. Und wie stark müsste die Verbindung der Batt pakete sein?? genügt ein 5 qmm kabel mit sicherung da ja aus den NC Packs nicht soviel strom gezogen werden soll???? oder ist das von vorn herein Blödsin????

was meint Ihr??

 

SB

Aktives Mitglied
19.05.2006
1.841
Hallo Manfred

Ich habe das auch noch vor.
Folgendes ist zu berücksichtigen:
- Die Spannung wenn beide voll sind ist unterschiedlich. Das muss ausgeglichen werden bzw. die NiCd nur unter Belastung zuschalten.
- Die Selbstenladung von NiCd ist viel höher (Wo statt Monate bei Blei). Auf längere Sicht läd also bei Parallelschaltung das Blei die NiCd, was nicht sinnvoll ist, da man NiCd leer fahren sollte.
- NiCd sind etwas Spannungsstabiler unter Belastung, dass führt also unter Hochlasst wenn die Bleiakkus in der Spannung stärker einbrechen eine höhere Belastung der NiCds was an sich aber erwünscht ist (je nach Kapazität) Einstellbar ist das über die Spannung ohne Lasst. Je weniger Lasst die NiCds abbekommen sollen, desto kleiner muss deren Ausgansspannung sein, damit sie erst nach stärkerer Belastung das Blei stützen.
- Kabel würde ich die gleichen nehmen (mindestens) wie zwischen den Bleiakkus bzw. am Motor.

Ich denke es ist interessant, weil die NiCd hohe Ströhme besser vertragen als Blei und Sie das Blei deshalb schonen. Es wäre also sinnvoll die NiCd nur bei starker Belastung also Beschl. und Berg zuzuschalten. Das Gleiche gilt für tiefe Temperaturen.

Grüsse Sebastian
 

XSiteZ

Mitglied
14.08.2006
87
...was heisst das jetzt praktisch?
Die NiCds in vollen Zustand in den Kofferraum packen und als "Booster" nur unter Hochlast mit einem Schütz zuschalten? Manuell oder automatisch? (Kickdown)
Was passiert zum Schaltzeitpunkt? Reicht die Induktivität des Motors aus um Spannungsspitzen zu vermeiden und die Leistungselektronik nicht zu grillen?
Fragen über Fragen...
XSiteZ
 

R.M

Bekanntes Mitglied
24.12.2006
10.248
Hallo

Wie oft fährst du mit hohen Strömen, ich jedenfalls benötige für etwa 10 % meiner Strecke Ströme über 100A, den Rest dümple ich so mit 25 bis 35 A dahin, für meinen Bedarf würde ich die Stränge einzeln über eine Strombegrenzung an die Batterien anklemmen eine Diode brauchst du sowieso wenn du mehrere NiCD Stränge parallel schließt und die Strombegrenzung kostet nur wenig mehr (Transistor statt Diode, Shunt, Operationsverstärker und ein paar Widerstände), ich glaube nämlich nicht daß alle Stränge gleich sind, und man bekommt auch NiCd Akkus mit zu hohen Strömen kaputt. Ich schließe gerade NimH Akkus parallel zu Blei, allerdings Billig Zellen für ca. 0,6 ¤/Stk vom Discounter, da ich jede Zelle einzeln ausmesse und formiere dauert das allerdings seine Zeit, momentan schaffe ich so 30 Zellen die Woche, also etwa in einem Monat kann ich die ersten Tests machen.

Gruß

Roman
 

XSiteZ

Mitglied
14.08.2006
87
Hallo R.M
Ich bin an einem Schaltbild interessiert. Kannst du bitte eins posten ?
DANKE!
 

Anmelden

Neue Themen

Neueste Beiträge