Nach den Aufregungen um den Tweet von Elon Musk, CEO von Tesla, und der Einigung mit der amerikanischen Börsenaufsicht SEC, scheint immer noch keine Ruhe aufzukommen. Ganz im Gegenteil: Musk teilt weiterhin aus und treibt Scherze.
Neue Twitter-Mitteilung sorgt für Trubel
Gestern hat Musk einen neuen Tweet erstellt, in dem er die SEC (Securities and Exchange Commission) als "Shortseller Enrichment Commision" bezeichnet. Diesen Scherz findet er überaus amüsant und "treffend".
Was sind Shortseller? Das sind Anleger, die gegen spezielle Aktien, wie z. B. von Tesla wetten. Mit Enrichment Commission wird hernach die Bereicherungskommission bezeichnet. Wer zwischen den Zeilen liest, könnte also annehmen, dass Musk der Aussichtsbehörde vorwirft, mit Spekulanten zu arbeiten, die von dem Kursverfall Teslas profitieren.
Nachdem die SEC Musk wegen der Tweets zum Börsenrücktritt unter die Lupe genommen hatte, konnte kürzlich ein Vergleich erzielt werden. Die Einigung sieht vor, dass Musk Chef bei Tesla bleiben darf, aber für die kommenden drei Jahre im übergeordneten Verwaltungsrat den Vorsitz abgeben muss.
Bildquelle: Reuters
Neue Twitter-Mitteilung sorgt für Trubel
Gestern hat Musk einen neuen Tweet erstellt, in dem er die SEC (Securities and Exchange Commission) als "Shortseller Enrichment Commision" bezeichnet. Diesen Scherz findet er überaus amüsant und "treffend".
Was sind Shortseller? Das sind Anleger, die gegen spezielle Aktien, wie z. B. von Tesla wetten. Mit Enrichment Commission wird hernach die Bereicherungskommission bezeichnet. Wer zwischen den Zeilen liest, könnte also annehmen, dass Musk der Aussichtsbehörde vorwirft, mit Spekulanten zu arbeiten, die von dem Kursverfall Teslas profitieren.
Nachdem die SEC Musk wegen der Tweets zum Börsenrücktritt unter die Lupe genommen hatte, konnte kürzlich ein Vergleich erzielt werden. Die Einigung sieht vor, dass Musk Chef bei Tesla bleiben darf, aber für die kommenden drei Jahre im übergeordneten Verwaltungsrat den Vorsitz abgeben muss.
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