Mushu - Ein Münchner EL



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Enno

Aktives Mitglied
15.05.2006
409
Moin Rick,
Zitat (von Dir ganz am Angfang/Kauf):> Original-BMS mit einer Platine auf jeder Zelle
und Zitat:
Ich meine irgendwo gelesen zu haben, dass man beim Akkutausch mehr beachten muss, als nur "trennen mittels Natoknochen -> Zellen austauschen -> Platinen aufschrauben und zusammenstecken -> mit Widerstand die ElKos laden -> Kabel verbinden -> Natoknochen wieder einschalten"
Kann mir da bitte jemand auf die Sprünge helfen?

Wenn Du das boostec-bms hast, müssen die Zellplatinen im Bus-System zunächst erkannt werden. Wichtig ist der sofort richtige Platz (also Zuordnung Akku zur Platine), weil die Zuordnung a.d. Platine gespeichert wird und nicht löschbar ist.
Egal, welches System: zwecks korrekter Meßwerte auf eine sauberen Kontakt Pole/Platinen/Schrauben achten. Sonst meldet das bms evt. irgendwann falsche Werte (hatten wir hier im Forum schon).
Viele Grüße
Enno

PS: gerade Hinweis von Sascha: es soll mittlerweile auch Platinen von boostec geben, die man wieder löschen kann.
 
Zuletzt bearbeitet:

Kamikaze

Aktives Mitglied
Wenn Du das boostec-bms hast, müssen die Zellplatinen im Bus-System zunächst erkannt werden
Die Platinen hätte ich in der Reihenfolge, in der sie jetzt auch verbaut sind wieder verwendet - also vom alten Akkupaket direkt ausgehend von einem der Paket-Pole in der selben Reihenfolge wieder aufgesteckt.
Kann aber sein, dass ich dafür zwischenzeitlich das Flachbandkabel abstecken und wieder aufstecken muss (ggf. das Flachkabel verlängern, falls es nicht für den Zellabstand im neuen Paket reicht). Kann man das einfach so machen oder muss man da sonst noch was beachten?
Kann die Verbindung zwischen Akkuzelle und Platine irgendwelche Nebeneffekte haben? (z.B. muss man diese auch einzeln per Widerstand "vorladen", ehe man sie auf die Pole steckt?)
 

Kamikaze

Aktives Mitglied
Sooo - ein produktives Wochenende liegt hinter mir und Mushu fährt wieder.
Es war tatsächlich nur das Rücklicht kaputt, das der beim Bergeversuch gerissene Gurt zertrümmert hat.
Der Rest war im Grunde mit Zerlegen, trocknen (, Dreck entfernen) und wieder zusammenbauen erledigt.
Die Proberunde hat das EL jedenfalls klaglos absolviert.
Wunderbar!
Dann kann ich die letzten paar Tage des Arbeitsjahres noch damit zur Arbeit gondeln.
Zwischen den Jahren kann ich dann hoffentlich die neuen Akkuzellen einbauen und das Eigenbauverdeck Nr. 2 fertigstellen.
Jetzt muss ich nur noch jemanden finden, der mir eine Crimpzange leihen mag, die für 35mm²-Kabel geeignet ist.

Bleibt gesund und eine geruhsame Weihnachtszeit euch allen! :)
 

Kamikaze

Aktives Mitglied
Während Mushu gerade mit leerem Akkukasten da stand (baue gerade die neuen Akkus ein), habe ich direkt mal die Motorkohlen geprüft.
Da ist auf der kürzesten noch etwa 5mm bis zur Verdickung und die Längste hat noch ca. 1cm bis zur Verdickung.
Wie lange wird das wohl noch halten? Wann sollte ich das wieder prüfen?
Neue Kohlen sind natürlich direkt bestellt.
Gibt es einen Trick, wie man die schwarze Grundplatte, in der die Kohlen stecken vom Perm lösen kann?
Zwar habe ich alle sichtbaren Schrauben entfernt, aber außer drehen war nichts.
Habe diese Platte dann in der alten Position wieder festgeschraubt und nur die Kontakt-Ringe, an denen die Kohlen festgeschraubt sind entfernt.
Die Federn für die Kohlen wieder in die Führungen zu bekommen war danach leider ein ziemliches Gefummel.

Die neuen 24 105Ah-EVE-Zellen passen übrigens relativ bequem in den Batteriekorb.
Da ist sogar noch ausreichend Platz für Heizung, Dämmung und Spannvorrichtung.
Was meint ihr: Kann ich die Parallelschaltungen zwischen den Zellen mit 10mm²-Kabel ausführen oder braucht es da zwingend was dickeres? (Laut Kabelrechner reicht dieser Querschnitt für 100A Dauerbelastung, bei 1m Kabellänge. Die Kabel werden in der Realität aber eher 20-30cm lang sein, und das EL zieht ja nicht dauerhaft 100A...)
 
Zuletzt bearbeitet:

Kamikaze

Aktives Mitglied
Hurra!
Die neue Platine von Boostech ist da, eingebaut und Mushu fährt wieder!
Ist gleich ein ganz neues Fahrgefühl, wenn die Spannung nicht an jeder noch so kleinen Steigung so weit einbricht, dass das BMS piept. :D

Das bedeutet auch, dass ich nun die defekte BMS-Platine verschenken würde, falls jemand Interesse hat. (Also nur entweder Versand übernehmen, oder gegen ein anderes interessantes (ggf. defektes) Teil tauschen. Bin für Vorschläge offen.)
Fotos anbei.
Vermutlich ist nur ein kleines Bauteil defekt.
Falls sich niemand meldet entsorge ich das Teil in zwei Wochen. :)
 

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Kamikaze

Aktives Mitglied
Und was wäre ein EL-Projekt, das nicht mindestens ein weiteres Projekt zur Folge hat? :D

Um Mushu langstreckentauglich zu machen habe ich mehrere Ladegeräte besorgt, die etwas leistungsstärker sind als der Lader unterm Sitz.
Einer davon hängt nun in der Garage und drei weitere werden irgendwann in nächster Zeit zu einem Reise-Schnellader zusammengebastelt.
Der Anschluss erfolgt über einen Anderson-Stecker, den ich beim Batterietausch direkt mit angeschlossen habe.
Beim Test des Garagen-Laders musste ich jedoch feststellen, dass das BMS ohne Aktivierung des Sitz-Laders nicht aktiviert wird (eigentlich logisch, wenn man drüber nach denkt), und damit natürlich auch die geladenen Ah nicht gezählt werden.
In der Garage ist mir das ziemlich egal, da ich die neuen Akkus normalerweise weit nicht komplett leer fahre.
Auf Langstrecke wäre es mir aber sehr recht, wenn die Ah-Angabe wenigstens ungefähr der Realität entsprechen würde.
Daher würde ich gerne an der Untersitz-Blende einen kleinen Schalter installieren, der das BMS aktiviert, auch wenn der Untersitz-Lader nicht genutzt wird.
Blöd nur, dass ich keine Ahnung habe, welche(s) Kabel ich dafür nutzen muss.
Falls da jemand was wiedererkennt, wäre das super - dann weiß ich nämlich, was ich im elwiki suchen muss um heraus zu finden was welches Kabel eigentlich tut.

1 ist das Ladegerät (und ist natürlich nicht original).
4 sind verschiedene Relais
Was sind 2 und 3?

Soweit ich das mitbekommen habe funktioniert das BMS mit 12V.
Der 12V-Wandler im EL läuft soweit ich das mitbekommen habe dauerhaft, da damit auch die "Zündung" funktioniert.
Sobald an der Kaltgeräte-Buchse (oben rechts) eine 230V-Spannung anliegt aktiviert sich das BMS (und das Ladegerät).
Das bedeutet irgendwo muss es eine "Verbindung" zwischen dem 230V-Eingang (im Bild rechts oben) und dem 12V-Eingang fürs BMS geben.
Den 12V-Ausgang des DCDC-Wandlers und den 12V-Eingang ("Aktivierungs-Kontakt") des BMS gilt es also mit dem Schalter zu verbinden.
Blöd nur, dass ich aktuell weder das Eine, noch das Andere erkenne.
Wäre toll, wenn ihr mir da helfen könntet. :)


 

El Fire

Neues Mitglied
23.01.2019
45
Hallo Kamikaze,
die Nummer 3 ist der DC/DC Wandler, das ist sicher.
Die Nummer 2 sieht mir wie ein Schaltnetzteil aus. Vermutlich mit einem 12 Volt Ausgang.
Könnte also so sein, dass die Nummer 2 mit seinem 12 Volt Ausgang das BMS aktiviert, das ist meine Vermutung aufgrund des Bildes.
 
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Wertungen: Kamikaze
Hallo Rick,
ich denke nicht dass du das BMS mittels Schalter zum "zählen" bewegen kannst.
Die geladenen und auch die entnommenen Amperestunden werden irgendwo an einen Shunt oder eines Durchsteckwandlers oder so gezählt.
Ich denke du hast deinen Anderson Stecker direkt an den Akkus angeklemmt. Wenn dem so ist, kann das nicht funktionieren.

Bei Verwendung von Zusatzladern unbedingt immer die Leitungsquerschnitte beachten!!

mfG
Peter
 

Kamikaze

Aktives Mitglied
die Nummer 3 ist der DC/DC Wandler, das ist sicher.
Top! Das hilft mir sehr viel weiter.
Danke! :)
Das "Schaltnetzteil" ist auch mit der Flachbandleitung vom BMS verbunden... Es könnte also auch sein, dass das die Stromversorgung des BMS oder eine andere BMS-Komponente ist...

Wo ich das gerade tippe fällt mir auf, dass das Teil ganz ähnlich wie dieses Bild aussieht: https://www.boostech.de/produkt/bms-bus-netzteil-230v-ac-12v-dc-25w-ip24/
?

Ich denke du hast deinen Anderson Stecker direkt an den Akkus angeklemmt. Wenn dem so ist, kann das nicht funktionieren.

So schlau war ich glücklicherweise schon, dass die Zusatzlader so am Akku angeschlossen sind, dass der Shunt mitzählen kann.
Nur das das BMS nicht aktiviert wird hatte ich übersehen. :)

Bei Verwendung von Zusatzladern unbedingt immer die Leitungsquerschnitte beachten!!
Zwischen Anderson-Stecker und Akku sind 25mm²-Kabel verbaut.
Das sollte aureichen für rund 100A Ladestrom. Ggf. sogar mehr, da die Kabelstrecke zwischen Stecker und Akku nur etwa 0,5m beträgt.
Der Curtis (der mit 200A abgesichert war/ist) ist ja auch mit 25mm² angebunden. Da liegen aber idR. "nur" rund 100A Dauerstrom an. Deshalb würde ich mich daran orientieren.
Die Stecker sind mit 150A angegeben.
Wenn ich die Leistungsdaten richtig im Kopf habe könnten die Lader theoretisch bis 180A (3*60A) liefern.
Ich würde die Lader also einzeln schaltbar machen und sie auf je 50A begrenzen, so dass bei Bedarf (wenn ich in der Nähe bin) mit 150A geladen werden kann (dann bekomme ich ja mit, wenn da was warm werden sollte), und anderenfalls eben einer abgeschaltet wird und "nur" 100A anliegen.
Damit sollte ich immernoch in rund 2h auf ca. 80% Ladestand kommen können. Das reicht mir.
Alternativ könnte ich auch den zweiten Anderson-Stecker noch mit einbinden - dann wäre die Leitung durch den Shunt (35mm²) das "Nadelöhr"...
 
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Wertungen: Peter End.

Kamikaze

Aktives Mitglied
Gerade gemerkt: Wenn ich noch etwa 300km diesen Monat fahre, dann habe ich in den letzten 18 Monaten mehr km auf mein EL gefahren, als es in den 18 Jahren gefahren wurde ehe es bei mir gelandet ist. :D
Aktueller Tachostand: ~22.200km (Februar 2022)
Übernommen mit ~11.300km im August 2020
 
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Wertungen: Horst Hobbie

Kamikaze

Aktives Mitglied
Leider habe ich die 11.300 selbst gefahrenen km erst mit ein paar Tagen Verspätung - am 6.3.22 geschafft (bin aber auch bewusst nicht mehr gefahren als sonst).

Jetzt habe ich mal wieder eine Frage an euch EL-Veteranen:
Seit ein paar Wochen fällt mir auf, dass mein EL in manchen Rechtskurven kurz nach dem Einlenken "klack" macht. Ich meine das kommt vom Vorderrad.
Ich habe schon dran gewackelt und die Mutter auf straffen Sitz kontrolliert. Leider konnte ich im Stand kein "klacken" provozieren. Es scheint also einiger Kraft zu bedürfen, denn es "klackt" nicht in jeder Rechtskurve, sondern es fällt mir vermehrt auf, wenn ich >20km/h schnell bin, und sogar dann nicht immer.
Was könnte das verursachen?
Hat jemand von euch eine Idee, wo bzw. wie ich nach dem Fehler suchen sollte?
 

Christian s

Bekanntes Mitglied
28.10.2006
3.205
Verstehe ich richtig daß das nur ein einzelner klack ist , nicht ein dauer klack klack klack wie wenn die Rippen der Bremstrommel an den Bremsbackenhaltern streifen?

Spürt man es im Lenkrad wenn es klack macht ?

Hast Du als du am Rad gewackelt hast dies in aufgebocktem Zustand gemacht ?
 
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Wertungen: Kamikaze

Kamikaze

Aktives Mitglied
Verstehe ich richtig daß das nur ein einzelner klack ist , nicht ein dauer klack klack klack wie wenn die Rippen der Bremstrommel an den Bremsbackenhaltern streifen?
Ist nur ein einzelner "klack". Davor und danach ist Ruhe.

Spürt man es im Lenkrad wenn es klack macht ?
Wenn überhaupt, dann nur ganz leicht. Durch die Handschuhe habe ich bisher noch nichts davon gemerkt.

Hast Du als du am Rad gewackelt hast dies in aufgebocktem Zustand gemacht ?
Nein - habe bisher "nur" im Stand in alle möglichen Richtungen gewackelt.
 

Sascha Meyer

Bekanntes Mitglied
18.05.2007
5.209
Hmm,
Kegelrad/Krohnrad ueberpruefen? "Springt" die Lenkung?

Viele Gruesse aus dem Saarland, Sascha
 

Christian s

Bekanntes Mitglied
28.10.2006
3.205
ev sagts noch was ob es was ausmacht während Du beim Lenken Bremst oder nicht .

Ists wirklich nur in rechtskurven ? schnappt da irgendwas um was dann beim Geradeausfahren oder Linkslenken wieder zurückschnappt ?
Ich würde das El doch mal aufbocken und schauen ob was Spiel hat . Im Radlager IN der Felge , im Schwingenlager, im Kronrohr. Manchmal kann auch die Verzahnung im Kronrad etw Spiel oder eine Macke haben.

Hast Du die ganze Vorderradwartung schon mal gemacht ?

Wenn man viele Jahre mit dem El fahren will kommt man um sowas nicht rum; das ganze Vorderradzeug hat unzählige gelenkige Verbindungen die alle nicht überdimensioniert sind und im Winter korrodieren und sich im Sommer abnutzen
 

Horst Hobbie

Bekanntes Mitglied
30.05.2010
2.724
58
26452 Sande, Breslauer Str.23
Ich habe auch diverse Klack und Knack Geräusche, durch die Schallresonanz die das El hat bekommt man sowieso mehr mit, als so ziemlich in jedem anderen Fahrzeug.
Überprüfen, erneuern und teilweise akzeptieren und damit Leben, so halte ich es.
 
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Wertungen: Kamikaze

weiss

Administrator
15.01.2004
2.256
hallo rick :cool:
...
Jetzt habe ich mal wieder eine Frage an euch EL-Veteranen:
Seit ein paar Wochen fällt mir auf, dass mein EL in manchen Rechtskurven kurz nach dem Einlenken "klack" macht. Ich meine das kommt vom Vorderrad.
...
ich sach nur elastomer bei der lenkung --> nr. 23

euer werner ad
 

Kamikaze

Aktives Mitglied
Kegelrad/Krohnrad ueberpruefen? "Springt" die Lenkung?
Die Lenkung "springt" nicht merklich.

ob es was ausmacht während Du beim Lenken Bremst oder nicht .
Gute Frage. Muss ich testen. Habe da bisher nicht aufgepasst. o_O

Ists wirklich nur in rechtskurven ? schnappt da irgendwas um was dann beim Geradeausfahren oder Linkslenken wieder zurückschnappt ?
Das "Klack" kommt nur in Rechtskurven. Da bisher nichts abgefallen ist, gehe ich davon aus, dass es eigentlich irgendwann "zurück-schnappen" müsste. Das ist aber weder hör- noch fühlbar.

Hast Du die ganze Vorderradwartung schon mal gemacht ?
Habe ich bislang noch nicht. Gibt es dazu eine Anleitung im Elwiki oder einen Strang mit Fotos hier im Forum?
Das Servicehandbuch lässt sich da leider nur sehr bedingt drüber aus...
(Ich habe um ehrlich zu sein etwas Angst, dass ich das nicht mehr zusammen bekomme, wenn's erst mal zerlegt ist...)
 

Christian s

Bekanntes Mitglied
28.10.2006
3.205
genaue Anleitung weiß ich auch nicht ,
Einen Teil hab ich schon geschrieben im Thread Bremsankerlager vorne auch übers Schwingenlager .++++

Wichtig ist halt auch alle Schrauben gängig zu halten indem man die etw lockert ölt fettet und wieder anzieht damit man sopäter auch was austauschen kann und nicht vor einemRostklumpen der oberen Stoßdämpferschraube steht . Auch die Gewinde der Domschrauben oben wüssen fein gepflgt werden wennihre gewinde noch in den Radkasten stehen ( ich hab sie mal umgedreht dass di e Gweinde in den Fahrgastraum stehen.) den Domboden selbst auch entdrecken ev mit sprühseilfett und etw unterbodenschutz konservieren vor diesen Arbeiten dei Bremsbacken unbedingt schützen dass sie nicht verölt werden , bremsbacken selbst anschauen og noch genug belag drauf , den spannstift vom schwingenlager suchen , seine Mitte die ja hohl ist mit einer nadel freiputzen dann in den hohlraum WD 40 und nachher fett dass er sich bei bedarf auch noch leicht raustreiben lässt, den Bremsschlauch reinigen anschauen ob rissig und dan mit glycerin oder so einschmieren . Das Kegelrad mit sienen 3 schrauben rausschrauben ( dei 4. schraube links unbedingt drin lassen sonst fällt die Gewindeplatte herunter , dann die Zähne putzen ölen u fetten ef ein paar Sprühfettstösse in das Domgehäuse damit innen nichts korrodiert wen das Kegelrad heraussen ist das Vorderrad fixiern und das Lenkrad gerade halten damit die Lenkradstellung gleich bleibt , dann ad Spiel des Kegelrades einstellen wenn das El mit dem Vorderrad am boden steht. drehen des ganzen plastikladres nach links verringert das spiel . schauen ob die schraubenlöcher fürs Kreuzgelenk schon ausgeschlagen sind , ob die selbstsichernden muttern gut drauf sind ......
Du sagtst du befürchtest manches nicht mehr zusammenzubringen das stimmt natürlich aber andereseits ist es eine Katastrophe wenn man mal was tauschen will u sieht nur rostklumpen und die Schrauben brechen ab statt aufzugehen...
 

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